[Hypoallergene Babynahrung]

Wer kann mir helfen!?

Wir haben folgendes Problem, was uns verunsichert.

Mein Freund, der Vater unserer Tochter, hat Asthma und dazu einige Allergien, welche mit einem Jahr sehr schlimm aufgetreten sind. (Mittlerweile hat man alles gut im Griff)

Da ich nicht Stille ( habe knapp 5 Wochen gestillt, aber die Milch reichte vorn und hinten nicht) haben wir auf Pre Nahrung umgestellt, Hypoallergen.

Heute meinte die Kinderärztin das bräuchten wir nicht, normale Pre Nahrung macht es auch, da ich keine Allergien habe.

Was nun!?!?

Wer weiß Rat!???

Wir geben es jetzt vorsichtshalber erstmal weiter.

Wer hat mit welchen Produkten von welchen Firmen gute Erfahrungen gemacht!?

Liebe Grüße

Dana & Emily

[Geburt von Lucy Carlotta am 11.April 2007]

Herzlichen Glückwunsch zu deiner kleinen Maus...

LG

Dana & Emily

[Die langersehnte Ankunft von EMILY]

Erstmal vielen Dank für die Glückwünsche und Willkommensgrüße...

@ Krümelchen: Hab alles gut überstanden, nur hab Probleme mit meinem Schnitt gehabt, hat ganz schön eingeblutet, so das man letzte Woche sogar noch mal Punktieren musste, aber jetzt ist es fast weg. Aber man merkt schon das es ne große OP ist. Die ersten 2-3 Tage konnte ich mich kaum um die Kleine kümmern was ich trotzdem versuchte, aber dem entsprächend tat`s dann auch weh.

LG

[Die langersehnte Ankunft von EMILY]

Es sollte endlich soweit sein, das wir unseren Sonnenschein im Arm halten dürfen...

ET 14.04.2007

Ich war immer der Überzeugung das Emily mindestens 2 Wochen vor ET kommt, denn schließlich wollte ich auch schon 5 Wochen eh es soweit war ausziehen...

Die ganze Schwangerschaft verlief fast wie im Bilderbuch, aber nur fast... In der 28.SSW dachte Madame sich mal, sich aus der Schädellage in die Beckenendlage zu drehen, ja warum denn auch nicht, schließlich drehen sie sich ja bis zur 34.SSW zurück, sollten sie jedenfalls. Aber unsere Kirsche dachte da nicht dran

Ein Kaiserschnitt war das was ich überhaupt nicht wollte... Also entschloss ich mich nach kurzer Bedenkzeit zu einer äußeren Wendung (29.03.07). Mit einem mulmigen Gefühl kamen wir früh morgens ins KH, nüchtern sollte ich sein, falls es zu Komplikationen kommt oder nicht klappt hätten sie geschnitten. Da mir so gut wie niemand Hoffnungen machte das es klappen würde, weil ich einen riesen Bauch hatte und sehr schmal gebaut bin, war mir schon innerlich klar das sie heute geholt wird...

Wie ein Wunder, es hat geklappt.

Nach einer Nacht im KH zur Überwachung durfte ich am nächsten Tag nach Hause.

Also durfte es also irgendwann auf "normalen" Wege, ganz unverhofft los gehen...

Tag für Tag verging, aber nichts tat sich. Nach meinem KH- Aufenthalt hatte sich die Ungedult verschlimmert. Ich überlegte ob ich irgendwelche Wehenauslösende Tricks probiere... Heiße Wanne mit einem Glas Sekt, Sex, lange Spaziergänge, riesen Wohnungsputz, alles half nix und an den Wehencoktail hab ich mich nicht ran getraut.

Der ET war da, aber es tat sich immer noch nix. Am 15.04.07, abends, als mein Freund schon 2 Stunden zur Nachtschicht weg war, war mir irgendwie anders... Ich hatte auch Unterbauchschmerzen, aber waren das Wehen!? Ich wusste es nicht. Eine Weile beobachtete ich es bis ich eine Art Regelmäßigkeit entdeckte die aber nur 15minütig kam. Etwas unruhig schrieb ich meinem Freund eine SMS, das mir bissl angst ist, so allein in der Nacht falls es los geht. Schließlich bin ich zu Bett gegangen und eingeschlafen. Am nächsten Morgen war es als wenn nichts gewesen wäre...

Am 16.04.07 hatte ich noch mal einen Vorsorgetermin bei meiner Ärztin... Ich machte mich fertig und merkte das mir der Schamhügel so komisch weh tat, dachte mir aber nichts dabei. Bei meiner Ärztin war alles io, bis ich zufällig über diesen Schmerz berichtete... Die Ärztin schaute... Ganz klar, eine Symphysenüberdehnung. Sofort hatte ich einen Einweisungsschein für`s KH in der Hand... Die Tränen schossen mir in die Augen...

14Uhr... Wir treffen im KH ein mit Sack und Pack. Ich sollte dem Chefarzt vorgestellt werden. Der kam dann mal gegen 17:30... Er machte Ultraschall und bestätigte die Überdehnung. Da von unserer Maus der Kopf noch nicht mal ins Becken gerutscht war, stand fest: KAISERSCHNITT

Da ich schon seit 16Uhr etwas vor mich hin wehte, musste alles bissl schneller gehen. Ich kam mir etwas überfahren vor.

Dank PDA konnte ich alles mitverfolgen, wo ich auch froh drüber bin.

Um 18:30 lag ich fix und fertig im OP und 18:39 war unsere Kleine schon da.

52cm 4100g

Das wäre nie was auf "normalen" Wege geworden... Mir wäre das Becken gebrochen.