Hallo!
Ja, stimmt, anlügen würde sie mich sicherlich nicht, aber leider wissen auch Ärzte nicht alles oder können eine Situation nicht immer richtig einschätzen (wie ich schon das eine oder andere Mal erfahren musste, bin irgendwie ein kleiner Pechvogel). Aber wie bereits im letzten Beitrag geschrieben, ist das sicherlich Schwarzmalerei und man bzw. frau sollte sich lieber mit den schönen Dingen beschäftigen als sich darüber das Hirn zu zermartern. Nichtsdestotrotz wäre ich natürlich froh, von jemandem zu hören, der Myome während der Schwangerschaft hatte und bei dem dann alles prima lief...
Aber es macht auch sicherlich Sinn, da noch mal mit meiner FÄ drüber zu reden. Als ich das letzte Mal bei ihr war, habe ich ihr den Kinderwunsch nur angedeutet, da ich mir selber zu dem Zeitpunkt noch nicht 100%ig sicher war. Da meinte sie, dass es kein Problem sein sollte, hat mich aber auch noch mal vorsichtshalber zur Kernspintomographie geschickt. Die Ärztin dort meinte dann, dass man weder das Myom entfernen noch von einer Schwangerschaft absehen müsste. Also quasi alles in Butter. Ende März habe ich jetzt noch mal einen Termin bei meiner FÄ zur Kontrolle des Myoms, da werde ich mich dann einfach noch mal hinsichtlich einer möglichen (bzw. heiss ersehnten) Schwangerschaft beruhigen lassen.
Hibbel, hibbel, hibbel. Wegen meiner Ungeduld anbinden müsst ihr mich nicht Bei dem schönen Wetter gehe ich jetzt erst mal in den Wald und mache ein bißchen Nordic Walking. Das entspannt
Einen schönen Sonntag,
Andrea