Junie

Jep, danke für Eure Antworte. War heute beim Kiderarzt und es ist Babyakne. Einerseits gut, andererseits schade. Er sah vorher sooo niedlich aus. Jetzt ein bißchen wie Streuselkuchen. Naja, Gott sei dank nichts schlimmes.

Danke für Eure Antworten! Ich war heut' beim Kinderarzt wegen dem Ausschlag im Gesicht (babyakne) und der hat gemeint, mein Kleiner habe super dolle Blähungen, weshalb er zum Einschlafen die Wärme und Nähe sucht. Allerdings muss ich sagen, dass er trotz Blähungen wirklich wenig weint. Er schläft halt nur nicht. Jetzt ist er allerdings im Maxi Cosi eingepennt. Hab' ihn reingelegt, weil ich nicht mehr konnte und da ist er immer in ein paar minuten weg. Jetzt hab ich ihn in den KiWa umgebettet. Was haltet Ihr davon ihn im MAxicosi einschlafen zu lassen? Ich will ja nicht, dass er sich dara gewöhnt.

Huhu! Mein Kleiner schläft gerade, also versuch ich mal, meine anderen Fragen auch noch alle loszuwerden. Bitte antwortet mir, auch wenn's jetztetwas durcheinander geht. Mein Kleiner will teilweise ständig (alle 20-30min angelegt) werden. Kann es sein, dass er schon mit 3 1/2 Woche einen Schub durchmacht oder ist das immer so? Er hat seit der Geburt schon 1kg zugenommen und ist 8 cm gewachsen. Erscheint Euch das auch ziemlich viel? Nachts dauert es bis zu 2 Stunden, bis Adrian wieder einschläft, obwohl ich nur ganz ruhig mit ihm spreche, nichts spiele, nur das Nachtlicht anhabe. Entweder er will dauern angelegt werden, oder er ist nur zufrieden (aber wach), wenn ich ihm mit auf den Bauch lege. Wisst Ihr, wie ich in schneller wieder zur Ruhe bringe? Schlafen Eure Baby unter einer Decke oder im Schlafsäckchen? Ich stecke meinen abends immer in sein Alfi-Schlafsäckchen mit Strampler drunter, aber auf Rat der Hebamme bekommt er noch eine Decke über die Beine. Im Schlafzimmer sind es 18 Grad. Jetzt hab' ich aber das Gefühl, dass es ihm zu kalt ist. Kann das sein? Heute weinte er lange, aber als ich ihn dann auf den sehr warmen Wickeltisch legte, war Ruhe. Danach fing's wieder an, bis ich ihn richtig warm eingepuckt habe, dann hat er geschlafen. Wegen plötzlichem Kindstod, hab ich aber Angst, ihn nachts noch wärmer einzupacken. Wieviel schlaft Ihr so/ oder habt in der ersten Zeit am Tag geschlafen? Wir sind ja gerade umgezogen, so dass super viel zu machen ist. Ich schlaf' im Schnitt so 6 Stunden insgesamt. Meint Ihr, das ist auf Dauer zu wenig? Früher hab' ich immer 8-9 geschlafen. Im Moment geht's okay, aber ich merk' schon die Anstrengung. So, das war's jetzt erst mal. Freu' mich auch sehr, wenn Ihr nur auf eine Frage antwortet. Junie

Hallo! Mein 3 1/2 Wochen alter Kleiner hat seit zwei Tagen ganz viele kleine Pickelchen auf der Stirn, die sich jetzt auch auf die Bäckchen ausbreiten. Wisst Ihr, was das sein könnte? Er ist auch sonst ei bißchen quengelig und schläft tags wenig. Nachts verhält er sich auch anders als sonst. Bisher kam er immer 1mal und hat vorher 3-4 und nachher auch noch mal 3-4 Stunden geschlafen. Es waren auch schon mal 5,6 oder 7 Stunden. Geweint hat er fast nie und jetzt weint er öfters richtig jämmerlich auf, ohne das er Hunger oder sonst etwas erkennbares hätte. Meint Ihr ich muss unbedingt mit ihm zum Arzt wegen des Ausschlages? Kann ich etwas dagegen tu, z.B. Muttermilch draufmachen. Meine Hebi ist leider diese Woche im Urlaub. Wo ich schon am schreiben bin: Findet Ihr es problematisch, mit einem 4 Wochen alten Baby im Hotel zu übernachten? Hoffentlich könnte IHr mir weiterhelfen, Junie

Ja, da habt ihr wohl recht. Er fühlt sich allein gelassen und überfordert. sind denn noch andere männer so? ich dachte, es ist deren aufgabe, auch mal den nestbau zu übernehmen. Er wird sich wohl auch für die ersten drei tage jemanden mitnehmen. Aber als er so doll gearbeitet hat, während der schwangerschaft, hab' ich echt super viel gemacht, auch den ganzen haushalt inklusive alle Einkäufe, alle Wäsche, alle Babysachen besorgen. außerdem hab' ich umzugsunternehmen ausgesucht, neue versicherungen für's ausland organisiert, kisten vorgepackt. jetzt heißt's ich hätte ihn auf allen sitzenlassen. aber ich muss echt sagen, kurz vor dem ET konnte ich einfach nicht mehr und jetzt bin ich auch ziemlich fertig. mein gewicht rappelt nur so abwärts. wenn er mich in 14 tagen sieht, wieg ich wohl bei dem tempo weniger als vor der SS und ich hab 23 kg zugenommen gehabt. wenn ich also bei ihm wäre, könnte ich auch nicht auf die ganzen ämter laufen oder so. ich bin eigentlich nicht wehleidig, hab' auch die geburt ganz ohne schmerzmittel gut überstanden, aber im moment ist echt der ofen aus und ich finde, irgendwie muss er das auch einsehen.

Also, vor dem ausland an sich hab' ich eigentlich keine angst. Hab' auch schon in England und den USA gewohnt. nur fühle ich mich einfach im moment tatsächlich dem umzugsstress nicht gewachsen und würde lieber erst im märz nachkommen. mein mann will aber nicht, dass ich nur die letzten tage noch komme und dann wieder zurückfahre, sonst wäre ich schon längst da. er meint, die trennung könnte er nicht noch mal in so kurzer zeit verkraften. wenn ich also zu ihm fahre, dann muss ich auch den umzug mitmachen und das ist mir ehrlich gesagt zu viel - ihr merkt es ja an meinen zweifeln. mein mann sieht aber das problem dabei nicht. meine eltern würden mich ja sogar fahren und wieder abholen, aber sie meinen halt, dass es unvernünftig sei, einen umzug mitzumachen, dem man sich nicht gewachsen fühlt, wenn es noch eine andere lösung gibt, zumal meine niederländische krankenversicherung erst im märz beginnt. mein mann meint, es hängt ihm zum hals raus, der tapfere sein zu müssen und fühlt sich total fertig und verlassen. er wolle einfach nur sein kind sehen. ich glaub, er denkt, ich mach mir hier eine schön zeit. ich bin echt am ende meiner kräfte und heule nur noch. Ist es denn so unnormal, dass ich mich dem stress nicht gewachsen fühle? ich denk mal, in zwei wochen werd' ich körperlich wieder fit sein und der umgang mit dem Kind wird sich eingependelt haben, so dass es dann kein problem mehr für mich sein wird in den niederlanden anzufangen.

Meint ihr, ich kann auch mit dem zug fahren? 4 stunden mit direkter verbindung. Kann man alle sachen, die man für ein kind und sich selbst für 6 tage braucht im zug mitnehmen? ich würd' auch zur not erster klasse fahren und mich natürlich abholen lassen. mein kleiner ist im prinzip so pflegeleicht. er schläft jede nacht von 23:00 bis 04:00 und von 05:00 bis 09:00, dabei ist er ja erst 13 tage. ihr seid ja alle ziemlich einer meinung, was ich machen soll. irgendwie kann ich mich nicht aufraffen und hab keine kraft für die auseinandersetzung. mein mann muss dann, wenn wir in den niederlanden sind nach 1 1/2 wochen übers wochenende nach deutschland und ich würde dort allein bleiben. irgendwie hab' ich davor total angst.

Das Problem ist: meine eltern müssten mich zu meinem mann fahren, weil ich kein auto hier hab' und in unser kleines ding würden auch die ganzen sachen gar nicht passen, die müssen ja irgendwie in unsere neue wohnung kommen. meine eltern werden das zwar machen, aber mir graut echt davor und auch vor dem vorwurfsvollen abschied. ich hab' wie ihr merkt ein total enges (wahrscheinlich zu enges) verhältnis zu ihnen. die werden ewig behaupten, mein mann hätte mich gezwungen und der ist dann das *********. meint ihr, wenn dann das unternehmen bei uns einpackt, kann ich mittendrin stillen und das baby kann schlafen? ich hab' ehrlich gesagt, nicht so viele babysachen, dass es ohne waschmaschine länger als ein paar tage reicht - okay, ich könnte natürlich noch einkaufen. und telefonieren wollte auch eigentlich ich - mit dem handwerker und dem arzt (meine mutter hat mir irgendwie eingeredet, das baby würde krankt und ich bekäme wieder probleme mit dem stillen) ich hab' nämlich so viel milch, das ich dauernd ca. 100 ml abpumpen muss, damit der kleine meine riesigen Brustwarzen zu fassen bekommt. normalerweise bin ich nicht so unselbstständig. die letzten monate waren bei uns einfach zu viel (neuer Job für mich, 6 ausland, schwanger, neues jobangebot für meinen mann, mein mann macht seinen abschluss im eiltempo fertig, geburt...) jetzt bin ich total verunsichert und höre auj jeden, der mit sagt: du bist im wochenbett, du kannst das nicht. es geht übrigens (nur) in die Niederlande. sagt mal ehrlich: bin ich übervorsichtig und leicht hysterisch? (meint mein mann, der aber sonst total lieb ist)?

Hallo! Danke für eure lieben antworten. meine mutter hat gerade bei dem gedanken, ich würd' mit dem kind den umzug mitmachen und dann erstmal in einer wohnung ohne telefonverbindung und (vielleicht) ohne waschmaschine wohnen, angefangen zu heulen und gesagt, sie kriegt einen herzinfarkt. ich hab' auch einfach angst, dass ich es falsch mache und dann sagen alle: hab' ich dir doch gesagt.

Hallo! Vor fast zwei wochen wurde mein Kleiner gesund geboren. Er ist wunderbar. aber mittlerweile sind mein Mann und ich in einer riesigen, gemeinsamen Krise. Ich hoffe, Ihr könnt mir vielleicht einen Rat geben. Was würdet ihr tun? ö die Situation: Weil wir ins ausland umziehen und der umzug eigentlich am 13. stattfinden sollte, bin ich zur Geburt zu meinen Eltern gefahren, die 250km von unserem bisherigen wohnort entfernt wohnen. mein mann wollte den Umzug machen, noch für eine wichtige prüfung lernen und mich dann nach 3-4 wochen ins ausland nachholen. jetzt wurde unser kleiner am 6. geboren, mein mann kam, sah ihn an und beschloss, dass er ohne uns nicht mehr sein könnte. "dummerweise" stellte sich überraschend raus, dass er diesen monat frei hat und eigentlich nur zu hause lernen muss. der umzug ist deshalb auch erst nächste woche. als das rauskam, wollte mein mann sofort, dass ich mit dem Kleinen komme, aber immer war bisher etwas: meine eltern stressten super rum, mir ging es körperlich nach nur 2 tagen kh noch gar nicht gut, der kleine musste wegen augenentzündung zum arzt, die hebamme meinte, erst solle der nabel ab sein, es klappte nicht mit stillen und morgen hab' ich wegen wochenbettdepression einen termin beim therapeuten. meinem mann geht es auch richtig bescheiden. er lernt nich, sondern sitzt nur in unsere wohnung rum und ist furchtbar depremiert. ich mach' mir echt sorgen, dass er noch durchfällt, denn dann ist auch der job im ausland futsch. jetzt bin ich am überlegen, ob ich doch hinfahren soll. ansonsten sind es noch 16 tage bis wir zusammen sind. ich weiß, das hört sich irgendwie lächerlich wenig an, aber für uns scheint es die ewigkeit zu sein. wir sind nur noch am heulen. alle meinen, ich soll mich zusammen nehmen und über das gesunde, pflegeleichte kind freuen und bald wären wir ja zusammen. wir würden diese erste zeit so gern zusammen verbringen. mein mann meint schon, ich hätte ihm das kind weggenommen. es kann aber nicht hierher kommen, weil ernoch verschiedene termine hat. und ich hab' angst vor dem umzug, der in 6 tagen stattfindet. er dauert mit unternehmen drei tage und wir müssten dann mit dem Baby dort ins hotel, ich wüsste nicht, wo ich tagsüber stillen und wickeln soll, dann wird er vielleicht noch krank und ich kenne noch nicht mal einen arzt. vielleicht klappt auch mit der wohnung nicht alles und ich kenne noch niemanden dort und spreche auch die sprache nur schlecht. meine mutter meint, wenn ich das mache, sei ich eine rabenmutter. ich würde mich auch viel sicherer fühlen, wenn ich 10 tage später nachkomme, wenn schon alles fertig ist und ich mich auch noch ein bisschen mehr erholt habe andererseits würde ich diese schwierige zeit so viel lieber mit meinem mann durchstehen und es wäre auch viel leichter die behördengänge etc. zusammen zu machen, als wenn man dauernd alles hin und herschicken muss. ich weiß echt nicht, was ich machen soll, denn wenn mein mann erstmal in 2 wochen mit seinem neuen job anfängt, wird er kein zeit mehr haben, das kind zu genießen, sondern hart arbeiten müssen. was würdet ihr denn machen? bin ich überbesorgt und zu leicht in panik? meint ihr, man kann diese ersten vier wochen verpassen und es kann trotzdem noch alles gut werden?

Huhu! Danke für Eure Tipps und die beruhigenden Hinweise zum Schlafverhalten. Er ist ja wirklich noch sehr klein. Gestern hat's mit dem Stillen dann doch geklappt. Ich hab' 100ml Milch abgepumpt und danach hat's funktioniert. Anscheinend war die Brust so voll, dass er die Brustwarze nicht mehr fassen konnte. Auch das Einschlafen hat heute Nacht gut funktioniert. Ich glaube, bei 18 Grad im Zimmer war ihm das Alfi-Schlafsäcken, das er anhat zu kalt. Gestern hab ich den Strampler druntergelassen, statt nur dem Body und er hat selig geschlafen. Vielleicht wollte er nur zu mir oder auf den Arm, weil er's da wärmer hatte. Mal sehen, wie's so weitergeht... Jeden Tag gibt's was Neues

Huhu! Mein kleiner Engel (10 Tage) trinkt seit zwei Tagen nur noch an der rechten Brust, die er von Anfang an lieber mochte. Die andere nimmt er nur, wenn die Hebamme ihn dazu zwingt und sie ist mittlerweile übervoll. Auf der linken Seite ist die Warze auch etwas flacher, aber noch okay, sagt die Hebi. Wisst Ihr, was ich machen kann, damit er wieder an beiden Seiten trinkt? Außerdem: Mein kleiner schläft nur im Arm, an der Brust und im Kinderwagen ein. Wenn ich ihn wach ins Bettchen lege weint er nach kurzer Zeit. Ist das normal? Kann ich ihn dazu kriegen, auch allein einzuschlafen? Hoffe, Ihr wisst Rat. Junie

Der Geburtstermin war schon fast vorbei und ich wurde langsam ungeduldig... Irgendwie hatte ich mir immer vorgestellt, dass der Kleine am Termin kommen würde. Also machte ich mich mit meiner Mutter gegen 20:00 auf, um spazierenzugehen. Wir liefen zwei Stunden und dabei wurden die Wehen, die schon den ganzen Tag in langen und unregelmäßigen Abständen gekommen waren immer häufiger. Als wir wieder zurück waren, kam so ca. alle 15 min eine Wehe und die Abstände wurden kürzer. Allerdings war ich mir immer noch nicht sicher, ob die Geburt begonnen hatte, denn die Wehen waren noch ganz gut zu ertragen. Um 1 Uhr nachts beschloss ist dann, das es Zeit für's Krankenhaus war. Dort wurde ich an den Wehenschreiber angeschlossen, der NICHTS anzeigte. Der Mumu war auch erst auf 2cm. Ich war ziemlich frustriert und wurde von einer unfreundlichen Hebamme nach Hause geschickt: Ich solle erst wieder kommen, wenn die Schmerzen nicht mehr auszuhalten seien. Das Kind käme auf keinen Fall vor dem nächsten Abend. Wieder zu Hause im Bett ging es aber ziemlich heftig weiter, die Wehen kamen jetzt alle 5min und ich krümmte mich schon richtig vor Schmerz. Bald musste ich mich nach jeder Wehe übergeben. Gegen 7 Uhr morgens ging's wieder ins KH: Der Mumu war 7 cm geöffnet! Jetzt erst rief ich meinen Mann an, der sich auf den Weg machte. Die neue Hebamme fragte mich, ob ich PDA, Schmerzmittel oder in die Gebärwanne wollte. Ich ging in die Wanne. Nach 5min spürte ich den Drang zu pressen und die Hebammenschülerin rief: Es ist soweit. Die richtige Hebamme kam angerannt und meinte, jetzt würde der Kleine wohl in der Wanne geboren, ich könne nicht mehr raus. Dann aber kam auch noch die Ärtzin hinzu und spritze mir einen Wehenhemmer, damit ich es noch in den Kreissaal schaffte, weil die Herztöne so schwach waren. Wieder auf der Liege im Kreissaal durfte ich erst einmal nicht pressen. Der supernette Oberarzt legte seinen Arm und mich und zählte mit mir die Wehen aus. Dann endlich war es soweit. Ich "durfte" auf dem Rücken liegen und pressen. Allerdings wollte ich nicht in den Spiegel sehen, sondern kniff ganz fest die Augen zu. Um 10:44 wurde Adrian geboren. Er hatte die Nabelschnur um den Hals, aber es ging ihm gut. Er wurde sauber gemacht und mir auf den Bauch gelegt. Ich war so stolz und erleichtert! Leider kam mein Mann erst eine Stunde später an, weil ich ja dachte, dass es noch bis abends dauern würde und ihn nicht rechzeitig angerufen hatte. Schade, aber die Freude überwog. Insgesamt muss ich sagen, dass ich mir das Kinderkriegen nicht so extrem schmerzhaft vorgestellt habe. Ich bin ja irgendwie stolz, dass ich es ohne Schmerzmittel geschafft habe: Es ist also schon auszuhalten. Aber ich verstehe alle, die sich anders entscheiden. Bei der nächsten Geburt lasse ich mir auch etwas geben. Im Moment bin ich nur froh, dass der Kleine gesund und wohlauf und natürlich das niedlichste Baby der Welt ist.

Es ging zwar am ET los, aber geboren ist Adrian am Morgen des nächsten Tages. Immer noch ziemlich pünktlich finde ich.

Huhu! Bin dann gar nicht mehr dazugekommen Euch zu antworten: Unser kleiner Adrian wurde am nächsten Morgen um 10:44 geboren. Ihr habt natürlich alle Recht: Man kann's nicht wissen, ist aber manchmal nett sich auszutauschen. Geburtsbericht werd' ich gleich mal schreiben. Euch alles Liebe, Junie

Bei mir hat Massageöl "Mama" von Claire Fisher super gewirkt: Heute ist ET und noch kein einziger Streifen (bisher allerdings auch leider noch kein Baby). Kostet allerdings 11 € pro Fläschen (weiß grad nicht genau, wie viel da dinr ist) Hält bei mir ca. 3-4 Wochen.

Hallo! mich würde mal interessieren, ob Ihr für ein Mädchen Aliona Katharina oder Anastasia Katharina besser findet. Mein Mann und ich können uns nicht entscheiden. ET ist heute

Huhu! Ich weiß, Ihr könnt's mir auch nicht sagen, aber ich bin im Moment so ungeduldig, dass ich mal einfach loswerden muss, wie's mir geht. Also, heute ist mein ET und irgendwie hatte ich blöderweise damit gerechnt, dass es dann auch losgeht. Gestern zeigte das CTG laut FA "schon ganz anständige Wehen". Seitdem hab' ich so alle 15-30 min schmerzhafte Kontraktionen, die aber weder mehr noch weniger werden. Mumu ist auf 2cm - Schleimpfropf weg. Wie ist Eure Einschätzung, wie lang ich noch warten muss? Mein Mann ist ja im Ausland und je länger das Baby braucht, desto länger dauert's bis wir zusammen sind. Ich hab' einfach keine Lust mehr!

Ich hatte auch nach Absetzen der Pille einen unregelmäßigen Zyklus: 30 Tage der erste, dann 45 Tage der zweite - dachte auch ich bin schwanger. Im dritten hat's dann aber geklappt, also nicht verrückt machen. Alles Gute, Junie

Ist bei uns super kompliziert: Wir ziehn grade ins Ausland um und mein Mann hat nächste Woche ganz viele wichtige Termine mit Krankenkasse etc., von denen er einige schlecht absagen kann - in unser beider Sinn. Wenn er dann grade unterwegs ist, dauerts auch ein paar Stunden bis es im KH sein kann und dann ist's vielleicht schon vorbei. Wäre echt schade, aber bei uns kommt echt alles etwas blöd zusammen. Wäre auch gut, wenn unser Kleiner schnell kommt, dann muss nämlich die Krankenkasse nicht zwischendrin noch wechseln. Ich hab' aber Hoffnung. Komm heut nicht zum Schlafen, weil ich dauern aufs KLo muss und jetzt war das Toipapier blutig. Vielleicht geht's bald los. Euch allen viel Geduld, die ihr aber hoffentlich nicht braucht

Huhu rondinella! Dann wünsch' ich Dir mal, dass es wirklich bald losgeht! Bei mir tut sich heute leider gar nichts... Ich mach' jetzt mal einen Spaziergang. Soll ja manchmal helfen. Bin gespannt, wann's bei Dir dann soweit ist.

Huhu! Mein ET ist am Dienstag und ich warte schon ganz arg darauf, dass es los geht. Wer ist noch so ungeduldig? Wie geht's Euch mit dem Warten? Denkt Ihr auch dauernd, dass es anfängt? Hatte gestern vier Stunden lang Wehen, die dann einfach wieder verschwunden sind Mein Mann ist auch schon ganz kribbelig: Am Wochenende könnte er nämlich dabei sein, in der Woche wird's schwierig.

Herzlichen GLückwunsch zu Deinem kleinen Charmeur und vielen Dank für den Bericht!

Danke schon mal für die Antworten. Heute ist unser Kleiner auch schon wieder etwas aktiver, was mich ein bißchen beruhigt. Leider aber immer noch keine Wehen. Das Warten nervt echt. Und dauernd fragen alle, geht's bald los? Als ob ich mir nicht am meisten wünschte, es wäre endlich so weit...

Hatte auch Probleme in der Frühschwangerschaft. Später hab ich gemerkt, dass ich die Magnesiumbrausetabletten nicht vertrage. Mit Kapseln zum Schlucken war's kein Problem mehr.