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babsi2530

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Alle Inhalte von babsi2530

  1. Liebe Nina, fühl dich geknuddelt (unbekannter weise). Es gibt für alles einen tieferen Sinn und es gibt immer einen Weg. Vergiss das nicht. Auch wenn ihr das jetzt noch nicht erkennen könnt. Aber (so Gott will) wird es eines Tages soweit sein. Alles Liebe, ganz viel Kraft und Geduld!!!
  2. Na, ich werd wenigstens warten, bis so die ersten 12-14 Wo um sind und dann kann ich sie ja auch direkt fragen, ob ich sowas zahlen müßte. Sie ist definitiv Belegehebamme unserer Uniklinik und eigentlich möchte ich mich keiner anderen Hebi entbinden. Eher hole ich mir das Kind da selber raus Vielleicht erinnert sie sich ja noch an mich. Sie hat damals meine Nachsorge gemacht und das ist ja erst 2 J her. Dann kann man ja mal drüber schnacken.
  3. Zum ersten Mal sieht man nicht nur den Herzschlag, sondern auch, wie sich das Kind bewegt. Erstaunlich, dass man davon noch nichts spürt. Es hat ordentlich mit den Beinen gestrampelt und mit den Armen gerudert. Passend zu Olympia ;-) Ich war sehr erleichtert. Übelkeit geht langsam zurück. Das US entstand 10+0, SSL 3,34 cm
  4. Ui, das sind ja Kosten, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Die Hebamme, die damals den Vorbereitungskurs gemacht hat, ist mittlerweile Beleghebamme und da ich damals im KH ziemliches Pech mit der Bertreuung im normalen Schichtbetrieb hatte, habe ich mir vorgenommen, beim nächsten Mal nur mit ihr zur Entbindung zu gehen. Natürlich kann ich sehen, dass das Geld gerechtfertigt ist, aber ich lebe von ALG2 und da hat man null Reserven, die man ansparen könnte.... Mal ne andere Frage: wie lange vorher muss man sich bei einer Belegehebamme anmelden?
  5. Ok, das beruhigt mich schonmal Gestern hatte ich irgendwie das Gefühl, sie sei eifersüchtig oder sowas. Wir haben zusammen auf der Couch gekuschelt, wobei ich in der Mitte lag. Als ich mich (wohl nach ihrem Geschmack) ihm zu lange zugewandt hatte, fing sie an, an meinem Pullover zu zerren und fasste mir immer ans Kinn, um meinen Kopf zu ihr zu drehen
  6. Hallo, Yasmina wird Ende Sep. 2J alt. Seit Anfang Juni gibt es einen neuen Partner an meiner Seite. Der Papa ist ca. 4 Monate vorher ausgezogen. Anfangs war sie total begeistert von ihm, freute sich total, wenn er kam, raste zur Tür, wenn er klingelte usw. Mittlerweile kreischt sie los, wenn er klingelt, will unbedingt auf meinen Arm, die Tränen fließen. Es ist aber nicht die ganze Zeit so, es wechselt während des Besuchs ständig. Dann ist er wieder total interessant und lustig, sie gibt ihm Küsschen usw. Und urplötzlich heult sie wieder los, ohne dass er irgendetwas besonderes gemacht hätte. Mir gibt das Ganze Rätsel auf. Er ist so liebevoll zu ihr und sehr bemüht. Ist das alles normal? Besonders das mit den plötzlichen Stimmungswechseln irritiert mich sehr. In den ersten 1,5 Jahren hat sie meine Schwägerin total abgelehnt, aber konsequent. Aber hier ist es so wechselhaft. Was ist los? Und was kann man machen (außer Geduld haben)? Eigentlich hatte ich gedacht, dass es in diesem Alter leichter gehen würde mit der Akzeptanz eines neuen Partners als später.....
  7. Ruhig Blut Ich würde mich wegen beruhigen. Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut ist
  8. Ehrlich gesagt: ich hab noch nicht geguckt . Zur täglichen Körperpflege schaue ich zwar in den Spiegel, aber da eher nicht Ich spüre da aber immer noch so leichte Knubbel, die ich damals für ne heftige Schwellung hielt, aber jeder sagte mir, da wäre nichts, was ich aber nicht glauben konnte. Bis mir meine Hebamme sagte, dass das die Nähte seien. Man hat das in mehreren Schichten genäht. Ich werde bei Zeiten mal meine FÄ fragen. Denn Yasmina kam 38+1 und ich brauchte schon ne VE, da frage ich mich, was passiert wäre, wenn das Kind noch mehr gewachsen wäre..... Und wer sagt mir, dass Nr. 2 auch früher kommt? *grusel*
  9. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die warten, bis es aufreisst. Narbengewebe ist immer sog. minderwertiges Gewebe, also nicht so elastisch, durchblutet usw. wie das intakte Gewebe. Ob sie aber genau diese Narben wieder aufschneiden, weiß ich nicht, denn ich könnte mir vorstellen, dass Narbengewebe schlechter verheilt (ist aber nur ne Mutmaßung). Ich habe da unten auch so ne heftig große Naht (hatte ne VE ) und mache mir auch schon große Gedanken darüber, wie es beim nächsten Mal wird. Sonst frag doch mal deinen FA, was er meint, wie man wohl vorgehen wird.
  10. Liebe Tatti, kannst es ruhig sagen Ich weiß, dass einige Frauen damit bis zur Geburt zu kämpfen haben Naja, als ich heute meinen Zwerg hab herumturnen sehen, war mir wieder bewußt, wofür man das alles erduldet: für das größte und wertvollste Geschenk, dass man überhaupt erhalten kann. Bei uns Muslimen sagt man: das Paradies liegt unter den Füßen der Mutter, sozusagen als Anerkennung für all die Schwangerschaftsbeschwerden, die Schmerzen bei der Geburt, die schlaflosen Nächte, die Ängste bei Krankheit der Kleinen usw usf. Und wenn ich weiß, wie putzmunter der Bauchzwerg ist, dann ertrage ich es irgendwie besser. Aber Nux Vomica werd ich mir trotzdem besorgen. Yasmina will ja auch bespaßt werden und nimmt da irgendwie keine Rücksicht
  11. Moin, also sie ist bei mir nicht direkt geöffnet worden, sie ist halt gesprungen kurz nachdem ich den Wehentropf bekommen habe. Ich hatte nämlich ziemlich langanhaltende, schmerzhafte Wehen, die aber nur wenig effektiv waren..... *grusel*
  12. Hallöchen, Nux vomica, ist das homöopathisch? Klingt zumindest so Und von Ingwertee habe ich bisher noch nie was gehört, werd mich mal umsehen oder gibt es den nur in der Apotheke? Ups, soviel trinke ich nie, egal ob schwanger oder nicht, ich weiß, dass man das sollte, aber ich war schon immer ein Trinkmuffel! Naja, zum Glück hat es Yasmina nicht geschadet..... Morgen bin ich 10+ 0 und hoffe echt, dass alles ok ist mit dem Wurm, freue mich schon (wenn auch etwas nervös), ihn morgen wieder zu sehen im US. Das ist der Vorteil bei ner Risikoschwangerschaft: es wird jedes Mal ein US gemacht Muss ja wenigstens einen Vorteil haben, ne?
  13. Hallo zusammen, hatte mich die letzte Zeit ziemlich rar gemacht und das einen Grund. Ich bin jetzt 9+ 5 und habe ziemlich mit Übelkeit und auch Erbrechen zu kämpfen. Das Problem heute z.B. war gar nicht das Nüchternerbrechen, das ich ganz gut im Griff habe, nein heute kam mein Frühstücksbrötchen direkt wieder raus. Ich habe aber danach direkt noch eins gegessen und das blieb drin Eigentlich habe ich sämtliche Hausmittelchen ausprobiert, aber nichts hilft. Besonders gegen dieses ständige Koddergefühl. Ich habe hier zwar Vomex A Zäpfchen, aber die empfinde ich als eher unangenehm, weil dann zwar die Übelkeit weg ist, ich dann aber aus anderem Grund nicht mehr vom Klo runter komme.... In der Apotheke sagte man mir, Vomex A gebe es noch als Saft, aber wer will schon so nen merkwürdigen Saft trinken, wenn ihm eh schon schlecht ist???? Hat jemand vielleicht noch nen heissen Tipp? Ich hoffe ja, dass diese Phase in 2-3 Wochen vorbei ist, aber das kann einem noch lange vor kommen, besonders, da meine Tochter knapp 2J ist und mich ziemlich auf Trapp hält..... Naja, am Fr. bin ich wieder bei der FÄ, mal sehen, was sie so dazu sagt.
  14. Achja, das kenne ich! Habe es bemerkt durch unregelmäßigen Zyklus und Behaarung an Stellen, die bei einer Frau normalerweise nicht behaart sein sollen. Ich war erst beim Internisten, der hat mich direkt in die Uni-Klinik in die Hormonsprechstunde/KiWu-Zentrum überwiesen. Ich sollte auch Tabletten nehmen, die ich aber nicht vertragen habe. Hab es dann gelassen. Mit dem Abnehmen hat es leider auch net so ganz geklappt (im Fett wird Testosteron gespeichert). Naja, kaum war ich verheiratet, wurde ich im 2. Monat schwanger. Ich weiß nicht, ob es an der 1. SS liegt, dass mein Zyklus jetzt ziemlich regelmäßig kam, zumindest habe ich jetzt einen neuen Partner und da hat es auf Anhieb geklappt (naja, eigentlich wollte ich so schnell gar nicht schwanger werden und dachte, bei so ner Hormonstörung.....naja ihr wisst schon*g*) Früher wollte ich mal wasGutes für einen regelmäßigen Zyklus machen und habe Mönchspfeffer genommen. Nach 3 Tagen bekam ich eine Blutung, obwohl meine Mens grade durch war. Habe ich dann auch nicht weiter genommen..... Viel Glück!
  15. babsi2530

    Tag 26

    Heute war mir wieder ständig übel. Nicht viel. Eher so unterschwellig. Und so müde! Langsam nervt das Spannungsgefühl in den Brüsten. Am Freitag habe ich den nächsten Ultralschall, in der Hoffnung, das Herz schlagen zu sehen!
  16. Bei mir wissen es nur 2 Freundinnen. Meine erste SS war eine ziemlich Risikoschwangerschaft, doch ist trotz des Stresses von Seiten der Ärzte alles super gelaufen. Ich bin aber recht vorsichtig (Vorahnung?). Diese SS war absolut nicht geplant. Ich weiß noch nicht, wie lange ich warten werde, vermutlich wirklich mindestens die ersten 12 SSW. Aktuell bin ich 5+5.......
  17. Es war Samstag, 23.09.06, genau an 38+ 0. Mir kam mein Baby ziemlich ruhig vor an diesem Tag, was mich mit fortschreitendem Tagesverlauf immer nervöser machte. Für meine Schwangerschaft gab es mehrere Risikofaktoren und so war ich insgesamt angespannt. So versuchte ich, das Baby etwas zu ärgern, aber es rührte sich nichts. So wurden meine Bemühungen immer heftiger ohne Erfolg Allerdings wußte ich, dass es gerne den Tag "verschlief" und erst abends oder in der Nacht aktiv wurde. Trotzdem ruckelte ich immer an meinem Bauch herum. Irgendwann gegen 22h musste ich auf Toilette und hatte einen leicht blutigen Slip Uff! Sollte es schon losgehen? Langsam fing es an zu ziehen, aber ich hatte keine Ahnung, ob das Wehen sein sollten, da ich sie mir immer anders vorgestellt hate. Ich begann also wilden sms-Kontakt mit meiner besten Freundin, die mich zur Entbindung begleiten wollte. Mein Mann hielt sich hilflos zurück, es war ihm wohl nicht ganz geheuer Das Ziehen kam immer häufiger, aber ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Also rief ich kurzerhand im Kreißsaal an. Da war es nach1h. Ich war so froh, als die Hebamme vom Geburtsvorbereitungskurs am Telefon war Sie meinte, ich könne noch warten und ich sollte mal heiss duschen und schauen, wie es sich evtl. verändert. Also stellte ich mich gegen 1:30h unter die Dusche. Meine armen Nachbarn Das Ziehen wurde stärker und kam alle 5 Minuten. So gegen 3h rief ich erneut im Kreißsaal an und die Hebamme meinte, ich könnte mich langsam auf den Weg machen. So erreichten meine Freundin und ich gegen 3:30h die Uni-Klinik Kiel. Mein Befund war mit 2-3cm nicht so schlecht und die Hebamme meinte, ich würde vielleicht vormittags oder gegen Mittag mein Baby haben. Leider war im Kreißsaal viel zu tun und so sah ich die Hebamme vom Frühdienst so gut wie gar nicht. Also ging auch etwas unter, dass meine Wehen weniger wurden. Ich ging dann im Garten spazieren und sie nahmen wieder zu. So richtig lang und schmerzhaft, aber leider überhaupt nicht mehr effektiv. So tat sich 6 lange Stunden gar nichts. Also blieb alles am Spätdienst hängen, der mir versprach, "sich mal zu kümmern" Und dann gings auch schon los: ich bekam 2mal Schmerzmittel in den Muskel gespritzt, was gar nichts half. Ich bekam einen Wehentropf, durch den die Wehen so mörderisch heftig und unkontrolliert einschossen, dass ich gar nicht mehr wegatmen konnte. Irgendwann biss ich nur noch ins Kissen und zerquetschte meiner Freundin fast die Hand. In diesem Dilemma standen urplötzlich mein Mann und meine Eltern im Kreißsaal. Die konnte ich aber gar nicht gebrauchen. Zum Glück platzte in dem Moment meine Fruchtblase und so verschwanden sie ganz schnell wieder Dann kam der diensthabende Arzt und riet mir zu einer PDA, was eigentlich schon viel zu spät war. Also kam die Anästhesie mit sämtlichen Geräten. Was ich nicht wußte war, dass mein Mann noch da war und sah, wie alles in den Kreißsaal geschoben wurde. Nun versuchte die Ärztin krampfhaft, die PDA zu setzen. Leider gab es da noch das o.g. Wehenproblem, so dass ich nicht still sitzen konnte, sondern bei jeder Wehe fast aus dem Bett sprang vor Schmerzen. Also bekam ich einen Wehenhemmer, der leider dazu führte, dass ich am ganzen Körper nur so schlotterte. Wieder nix mit stillsitzen! Um es abzukürzen: die Ärztin brauchte 5(!!!) Versuche und war sich nicht sicher, ob die PDA richtig sitzen würde. Mittendrin stand plötzlich mein Mann in der Tür, der vermutete, es würde eine OP stattfinden. Der Ärmste verstand natürlich gar nichts Sie spritzte dann etwas, da es für eine Pumpe zu spät war und meinte, sie würde ggf. etwas nachspritzen. Dann wurde der Wehentropf wieder eingeschaltet, vermutlich auf höchster Stufe (??), denn keine 10 Minuten später hatte ich wieder so schlimme Schmerzen. Die Hebamme piepte die Anästhesistin an, aber die kam und kam nicht. Zumindest war irgendwann der Muttermund komplett geöffnet, aber so viel brachte das auch nichts. Irgendwann war das Baby tief genug und ich hatte das äußerst unangenehme Gefühl, mal wohin zu müssen, ein Zeichen dafür, dass das Kind eigentlich gut lag. Leider sackten die Herztöne vom Baby beim Pressen zu stark ab. Ich war sowieso schon am Ende meiner Kräfte und meiner Nerven und ich wollte alles nicht mehr. Am liebsten hätte ich mir gewünscht, dass man es einfach rausoperiert. Irgendwann kam der Oberarzt. Er hatte kaum einen Schritt in der Tür, da wurde schon die Saugglocke reingeschoben und es machte ein paar Mal "knack, knack". Naja, warum sollte mich jetzt ein Dammschnitt noch ärgern. Nach vielem Pressen, Schreien, Spucken und der Saugglocke auf höchster Stufe, fand meine Tochter endlich den Weg nach draußen Da war es 19:03h!!! Sie lag ganz platt auf meinem Bauch und rührte sich gar nicht. Erst als ich sie sanft streichelte und mit ihr sprach, hörte ich ein leises Schnaufen. Sie war wohl auch ganz kaputt! Während sich die Hebammenschülerin und meine Freundin ums Baby kümmerten, musste ich genäht werden. Leider ohne adäquates Schmerzmittel. Der Arzt war auch ziemlich überfordert und redete irgendwas von "Vielleicht müssen wir sie operieren....", aber dann rief er seinen Kollegen, der das "Werk" nach zwei Stunden vollendete. Irgendwann kam dann wieder die Nachthebamme, die schon sehr verwundert darüber war, dass das noch so lange gedauert hatte. Mittlerweile kann ich an die Entbindung denken, ohne die riesige Wut im Bauch. Denn diese Fülle an Fehlentscheidungen und Missgeschicken hatte ich in einer Uni-Klinik niemals erwartet. Mit Glück wird es beim zweiten Kind besser.....Aber bitte erst in 2-3 Jahren!
  18. Hallo und Moin Moin! Ich bin hier ganz neu und muss erstmal einen Überblick bekommen, besonders was die Funtionen angeht und die genaue Unterteilung. Also zu meiner Person: ich bin 30 Jahre alt oder jung und habe am 24.9.06 mein erstes Kind bekommen. Ein Mädchen namens Yasmina. Wir wohnen in Kiel. Über die Geburt werde ich im Bereich Geburtsberichte schreiben, aber ich sag es gleich: es war der blanke Horror! Ich freue mich schon, hier viel zu lesen und zu lernen! Liebe Grüße Babsi
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