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Tascha2778

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  1. Hallo ich bin Philip Pascal und ich bin besonders : Im Januar 2006 habe ich mich meiner Mama angekündigt . Sie erfuhr von ihrer Ärztin das sie schwanger sei . Das Blut meiner Mama war sofort mit Glückshormonen gefüllt . Ein tolles Gefühl wenn sich jemand über mein dasein so sehr freut . Das war nun sehr oft so eigentlich bis zum 4 ten Schwangerschaftsmonat , da kam bei mir plötzlich Angst an . Meine Mama hatte Angst warum , mir geht es doch gut . Meiner Mama haben die Ärzte aber gesagt das das nicht so wäre. Sie haben ihr erzählt mein Herz schlägt nicht richtig und mein Kleinhirn sei auch nicht so wie es sein sollte. Sie rieten ihr mich nicht zu bekommen . Hey stopp ich will leben mir geht es gut , dachte ich mir . Wenn ich fühle was sie fühlt muss das auch umgekehrt gehen und ich nahm alle Kraft zusammen und versuchte ihr meine Glückshormone zu schicken . Mama hat es verstanden und gesagt das ich entscheide ob ich lebe oder ob nicht . Danke Mama ich fühl mich nämlich sehr wohl hier in dir . Ich durfte weiterwachsen . Uns ging es gut . Zum Ende der Schwangerschaft wurde Mama immer nervöser sie konnte es kaum noch erwarten , mich endlich kennenzulernen also entschied ich mich ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ließ das wasser um mich rum ablaufen . Meine Mama fuhr sofort mit mir ins Krankenhaus , wo sie mich holen ließ . Hey halt stopp viel zu hell , wo ist meine Mama wie geht es ihr , warum ist das hier so kalt . Dann fummelten plötzlich alle an mir rum . Meine Mama wurde noch versorgt und dann durften wir uns sehen . Ich lag im Inkubator und sie im Bett ich fühlte ihren Blick doch wir waren beide zu müde . Wir sehen uns morgen Mama . Dann kam sie im Rollstuhl zu mir auf die Intensivstation. Sie nahm meine Hand und streichelte meinen Kopf und ich quietschte freudig vor mich hin . Meine Mama hat von den Ärzten viele Dinge über mich gehört , doch ihr war das egal sie liebte mich so wie ich bin . Sie wollte mein bestes und hat auch alles getan was gut für mich war .Egal ob sie müde war sie sass an meinem Bett , sie hatte alles im Griff . Sie hat mich auch zu manchen Sachen gedrängt , Sie wollte das ich meinen Mund öffne , was ich anfangs nicht konnte , doch mit ihrer Liebe und ihrer Geduld schaffte ich es . Bewegung war auch nicht so mein Ding , doch da ließ sie mir Zeit . Irgendwann da war ich einen Monat alt , zog ich nach Neuss ins Krankenhaus um. Hey super hier , viele nette Schwestern und auch so viel mehr Zeit mit Mama . Hier fingen Mama und die Krankengymnastik an mal ein wenig Bewegung in mich zu bekommen . Viel Geduld und viel Liebe waren nötig doch sie schafften es . Ich bewegte mich wie ein Baby und es gefiehl mir . Als ich zwei Monate war durfte ich nach Hause . Hey cool so viel Spielsachen und plötzlich wusste ich was Katzen sind . Mama und ich waren jetzt alleine abends kam Viktor und wir waren komplett . Zwischendurch musste ich nochmal zurück ins Krankenhaus wegen eines Infektes aber ich durfte schnell wieder zur Mama . Mama hatte viel Stress und trotzdem immer Zeit wenn ich gepiept habe oder Hunger hatte . Ich weiss ich bin besonders ich trinke nicht wie andere Babies nein ich habe eine Magensonde doch für Mama war das ganz normal , sie hatte vor nichts Angst . Sie erlernte alles was nötig war ohne zu meckern , nein es war für sie eine Ehre das tun zu dürfen . Ich weiss es tut meiner Mama sehr weh aber ich hatte einen Termin von dem Mama nichts wusste . Ich weiss selbst wenn sie es gewusst hätte sie hätte auch das mit stolz getragen und mich gehen lassen , doch ich sagte ihr nichts . Ich schaute sie an und ging . Meine Mama ist jetzt sehr traurig , aber ich weiss sie versteht es das ich ihr das nicht gesagt habe . Ich bin besonders weil meine Mama besonders ist . Sie hat soviel Kraft und wird immer bei mir sein doch sie hat mir die Entscheidung gelassen und ich habe entschieden . Mama wir werden uns wiedersehen ich danke Gott für Dich . Love Philip
  2. Mein Philip und ich wir wollen euch danken für eure Anteilnahme . Mir geht sehr schlecht aber hier fühle ich mich sehr wohl . Lg Tascha
  3. Hallo ich bin Philip Pascal und ich bin besonders : Im Januar 2006 habe ich mich meiner Mama angekündigt . Sie erfuhr von ihrer Ärztin das sie schwanger sei . Das Blut meiner Mama war sofort mit Glückshormonen gefüllt . Ein tolles Gefühl wenn sich jemand über mein dasein so sehr freut . Das war nun sehr oft so eigentlich bis zum 4 ten Schwangerschaftsmonat , da kam bei mir plötzlich Angst an . Meine Mama hatte Angst warum , mir geht es doch gut . Meiner Mama haben die Ärzte aber gesagt das das nicht so wäre. Sie haben ihr erzählt mein Herz schlägt nicht richtig und mein Kleinhirn sei auch nicht so wie es sein sollte. Sie rieten ihr mich nicht zu bekommen . Hey stopp ich will leben mir geht es gut , dachte ich mir . Wenn ich fühle was sie fühlt muss das auch umgekehrt gehen und ich nahm alle Kraft zusammen und versuchte ihr meine Glückshormone zu schicken . Mama hat es verstanden und gesagt das ich entscheide ob ich lebe oder ob nicht . Danke Mama ich fühl mich nämlich sehr wohl hier in dir . Ich durfte weiterwachsen . Uns ging es gut . Zum Ende der Schwangerschaft wurde Mama immer nervöser sie konnte es kaum noch erwarten , mich endlich kennenzulernen also entschied ich mich ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ließ das wasser um mich rum ablaufen . Meine Mama fuhr sofort mit mir ins Krankenhaus , wo sie mich holen ließ . Hey halt stopp viel zu hell , wo ist meine Mama wie geht es ihr , warum ist das hier so kalt . Dann fummelten plötzlich alle an mir rum . Meine Mama wurde noch versorgt und dann durften wir uns sehen . Ich lag im Inkubator und sie im Bett ich fühlte ihren Blick doch wir waren beide zu müde . Wir sehen uns morgen Mama . Dann kam sie im Rollstuhl zu mir auf die Intensivstation. Sie nahm meine Hand und streichelte meinen Kopf und ich quietschte freudig vor mich hin . Meine Mama hat von den Ärzten viele Dinge über mich gehört , doch ihr war das egal sie liebte mich so wie ich bin . Sie wollte mein bestes und hat auch alles getan was gut für mich war .Egal ob sie müde war sie sass an meinem Bett , sie hatte alles im Griff . Sie hat mich auch zu manchen Sachen gedrängt , Sie wollte das ich meinen Mund öffne , was ich anfangs nicht konnte , doch mit ihrer Liebe und ihrer Geduld schaffte ich es . Bewegung war auch nicht so mein Ding , doch da ließ sie mir Zeit . Irgendwann da war ich einen Monat alt , zog ich nach Neuss ins Krankenhaus um. Hey super hier , viele nette Schwestern und auch so viel mehr Zeit mit Mama . Hier fingen Mama und die Krankengymnastik an mal ein wenig Bewegung in mich zu bekommen . Viel Geduld und viel Liebe waren nötig doch sie schafften es . Ich bewegte mich wie ein Baby und es gefiehl mir . Als ich zwei Monate war durfte ich nach Hause . Hey cool so viel Spielsachen und plötzlich wusste ich was Katzen sind . Mama und ich waren jetzt alleine abends kam Viktor und wir waren komplett . Zwischendurch musste ich nochmal zurück ins Krankenhaus wegen eines Infektes aber ich durfte schnell wieder zur Mama . Mama hatte viel Stress und trotzdem immer Zeit wenn ich gepiept habe oder Hunger hatte . Ich weiss ich bin besonders ich trinke nicht wie andere Babies nein ich habe eine Magensonde doch für Mama war das ganz normal , sie hatte vor nichts Angst . Sie erlernte alles was nötig war ohne zu meckern , nein es war für sie eine Ehre das tun zu dürfen . Ich weiss es tut meiner Mama sehr weh aber ich hatte einen Termin von dem Mama nichts wusste . Ich weiss selbst wenn sie es gewusst hätte sie hätte auch das mit stolz getragen und mich gehen lassen , doch ich sagte ihr nichts . Ich schaute sie an und ging . Meine Mama ist jetzt sehr traurig , aber ich weiss sie versteht es das ich ihr das nicht gesagt habe . Ich bin besonders weil meine Mama besonders ist . Sie hat soviel Kraft und wird immer bei mir sein doch sie hat mir die Entscheidung gelassen und ich habe entschieden . Mama wir werden uns wiedersehen ich danke Gott für Dich . Love Philip
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