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ela

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  1. ela

    Archiv 2002

    Hi Gaby das hoffe ich auch. Ich finde es nicht gut das zu verurteilen. Ich weiß nicht ob Du meine Geschichte gelesen hast. Ich habe vor der Schwangerschaft extrem lange und extrem viel geraucht. 2 Päckchen am Tag von den gaanz starken. Als ich von der Schwangerschaft erfuhr, habe ich auch erst versucht aufzuhören und stark reduziert. 1 bis 2 Wochen später hatte ich es aber geschafft, bis heute immerhin schon 2 Jahre! . Ich weiß aber wie extrem schwer es ist aufzuhören. Ich weiß aber auch, daß es zu schaffen ist. Mir haben solche Artikel schon irgendwo geholfen, vielleicht ja auch der ein oder anderen Frau. Vielleicht macht es ja dann klick früher oder später?! Vielleicht wirken solche Artikel auch unterbewußt? Ich hoffe es. Vielleicht schaffst es Du ja auch, versuche es doch noch bevor Du evtl. wieder schwanger wirst Alles Gute und Vieeel Kraft zum Aufhören, Ela
  2. ela

    Archiv 2002

    Hallo, ich melde mich mit einem Artikel zurück, den ich soeben bei Spiegel Online entdeckt habe. Ich weiß das die Diskussion ausgeufert ist und endlich mal ein Ende gefunden werden sollte, aber diesen Artikel möchte ich gerne in einem eigenen Beitrag noch hinterher werfen. Ich hoffe Ihr verzeiht mir das SCHWANGERSCHAFT Fatales Duo begünstigt Frühgeburten Warum bekommen manche Raucherinnen ihre Babys zu früh und andere nicht? Mediziner wollen nun die Lösung des Rätsels gefunden haben: Offenbar spielen neben Zigaretten auch die Gene eine Rolle. Qualmen während der Schwangerschaft ist gefährlich - doch offenbar ist das Risiko von Raucherin zu Raucherin unterschiedlich hoch. Die Ursache hierfür will nun ein US-Forscherteam herausgefunden haben. Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association berichten, erhöht ein Gendefekt die Gefahr, zu leichtgewichtige oder früh geborene Kinder zu bekommen. Demnach treten solche Schwangerschaftsprobleme bei Raucherinnen vermehrt auf, wenn zwei bestimmte Gene fehlen oder inaktiv sind, so die Forscher um Xiaobin Wang von der Boston University School of Medicine. Die Erbinformationen mit den Bezeichnungen CYP1A1 und GSTTI regeln, wie der Organismus die Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs verarbeitet. Xiaobin Wang und ihre Kollegen hatten während eines Zeitraums von zwei Jahren 741 Schwangere untersucht. Die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler galt 51 Genen, unter ihnen solche, die körperliche Reaktionen auf Infektionen, hormonelle Veränderungen und Umweltgifte steuern. Das Ergebnis: Die niedrigsten Geburtsgewichte und kürzesten Schwangerschaften traten bei Frauen auf, die während der gesamten Schwangerschaft geraucht hatten und Defekte an beiden Genen aufwiesen. Bei Nichtraucherinnen mit dem gleichen Gendefekt wurde dagegen kein erhöhtes Risiko festgestellt. Wie die Mediziner betonen, ist ein zu geringes Geburtsgewicht von weniger als 2750 Gramm für 65 Prozent aller Kindstode in den USA verantwortlich. Das ist die erste Untersuchung, die eine Verbindung zwischen Rauchen, bestimmten Genen und geringem Geburtsgewicht aufzeigt , sagt Nancy Green, medizinische Direktorin der Gesundheitsstiftung March of Dimes, welche die Studie mitfinanzierte. Obwohl die Ergebnisse noch bestätigt werden müssten, stünden sie auf einer soliden wissenschaftlichen Basis und könnten helfen, gefährdete Frauen frühzeitig zu behandeln. Hintergrund der Studie ist die nach wie vor hohe Zahl an Frühgeburten in den USA, die sich jährlich auf rund 450.000 beläuft. Allein die Stiftung March of Dimes stellte im Rahmen einer Forschungsinitiative acht Millionen Dollar bereit, um biologische und umweltbedingte Auslöser für Frühgeburten zu finden. Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/0,1518,176152,00.html Ich bitte darum nun nicht wieder mit einer doch recht unsachlichen Diskussion zu beginnen. Ich dachte wirklich nur, daß der Artikel interessant und außerordentlich on topic ist. Viele Grüße, Ela
  3. ela

    Archiv 2002

    Ich finde es reicht jetzt auch. Das nervt total! Ich würde sogar so weit gehen und weitere Beiträge mit dem immer selben Posting einfach zu löschen.
  4. unverschämt finde ich, daß meine Antwort auf das Rauchen Posting ohne Hinweis einfach übernommen und dann auch noch unverschämterweise meine eigenen Worte Wenn man das alles weiß und dennoch raucht auch als Partner , als was würdest Du solche Menschen bezeichnen? ergänzt wurden mit abscheulichen Worten. Tolle Aufforderung Menschen zu töten, applaus Ironie off Damit bist Du jetzt ein besserer Mensch? Ohne Worte grummel
  5. <FONT COLOR="ff0000"><FONT SIZE="+2">Frohe Weihnachten !</FONT></FONT>
  6. Hi Johanna, wer weiß ob das überhaupt stimmt. Auf anonyme posts geb ich nichts. Grüße. Ela
  7. Hallo Nie wieder rauchen also nur zur Info. Es geht mir nicht alleine darum, daß der Beitrag von der lieben guten Ela ist, sondern darum, daß er anonym ohne Zitathinweis nochmal gepostet wird. Dabei könnte der Eindruck entstehen, daß ich es nötig hätte hier anonym zu posten. Das möchte ich nicht. Ansonsten hab ich nichts dagegen wichtige Infos nochmals hierhineinzustellen. Das hat nix mit motz motz zu tun. Ich finde es nur daneben sich hier anonym auszutoben. Grüße, Ela
  8. Hallo Alena, zunächst einmal, wenn Du den Aussagen Deines Arztes nicht vertrauen kannst, kannst Du Dir auf jeden Fall die Meinung eines zweiten Arztes hinzuziehen. Das würde ich dann an Deiner Stelle auch tun. Wie wäre es mit dem Gang zum Orthopäden? Ich würde auf jeden Fall gehen, wenn Du kein gutes Gefühl hast. Allerdings war bei meiner Tochter die Hüfte zunächst auffällig und später dann laut Auskunft des Orthopäden ok. Ich hatte aber dennoch das Gefühl eine assymetrische Faltenbildung zu sehen. Mich hat dann aber meine Hebamme beruhigt. Geht es Deinem Kind sonst gut? Oder schreit es viel oder hast Du weitere Assymetrien festgestellt? Nur zur Info mal Links zu Seiten, die Du Dir mal anschauen solltest: http://www.finderboerse.de/kiss_syndrom.html http://home.nexgo.de/oceanlady/Arztliste.htm http://kiss-kinder.de/ http://www.manmed.de/buch_1.html LG, Ela
  9. ähm, kleiner Hinweis an Herrn oder Frau Nie wieder rauchen Das war MEIN Beitrag und ich bitte das dann wenigstens irgendwo zu vermerken. Danke. Grüße, Ela
  10. ela

    Archiv 2002

    Hallo, ich bin darauf Aufmerksam gemacht worden, daß man mich hier tatsächlich vermisst. Ui, schön Ich bin in letzter Zeit einfach nicht dazu gekommen hiereinzuschauen. Danke Mädels, bin richtig gerührt. Ich bin jedenfalls keine beleidigte Leberwurst wie Steffen so unpassend meint. Steffen, wer hat Dich möchtegern Macho gefragt? Kennen wir uns, daß Du Dich über mein Befinden hier äußern kannst? Wer bitte hat Dir geflüstert, daß ich keine Kritik ertragen kann? Wenn hier jemand ein übles Tratschweib á la Else Kling ist dann Du ja wohl. Aber wie nett, daß Du nach Deinen Beschimpfungen noch an unsere nettigkeit appelierst. Jaja, was soll man zu sowas noch sagen? Sorry, daß ich mich hier gleich wieder aufgeregt hab, aber wenn ich so was wie Steffens Beitrag hier lese, geht mir echt die Hutschnur hoch. Ich finde das Forum hier auch recht zivilisiert und Stänkerer gibt es überall. Natürlich mach der Ton die Musik. Ulla hier bin ich, mir gehts gut und ich bin nicht beleidigt Euch allen eine schöne Rest Adventszeit und schöne Tage noch. Viele Grüße, Ela
  11. Hallo, das ist echt geschmackssache. Ich persönlich glaube nicht an so einen - sorry - Hokuspokus. Lea inzw. 16 Monate alt und 12 Zähne hat das nie gebraucht, ich halte das für Aberglauben. Ich möchte da niemanden zu Nahe treten. Ich ziehe meiner Tochter prinzipiel keinen Schmuck an, da es in der Tat gefährlich werden kann, vor allem Nachts, Du siehst das richtig. Das wäre nicht das erste Kind was sich stranguliert. Inzwischen sind sogar die Kordel an den Kinderanoraks verboten weil es immer wieder zu Strangulierungsunfällen kam und die Eltern verpassen ihren Kindern Ketten. Ich persönlich finde das unverantwortlich. Meine ganz persönliche Meinung: Hände weg! Viele Grüße, Ela
  12. Hi Lilly, der Plural von brain schreibt sich brains ohne - Plural schreibt sich immer ohne Apostroph. Was soll im übrigen Dein agressiver Ton, hab ich Dir was getan? Kennen wir uns? Wenn ich das richtig sehe ist das Dein erster Komentar zu dieser Diskussion und der disqualifiziert Dich auch noch direkt. Bravo! Ich habe überhaupt keine Lust mich hier anbläffen zu lassen! So und ich zieh mich damit zurück Ela ihreszeichens Superbrain und oberschlaue übermutter
  13. Kinders, bleibt mal auf dem Teppich. Trinkt erstmal in Ruhe ne Tasse Kaffee oder Tee und atmet mal tief ein. Schönen Abend noch, Ela
  14. Hallo Monique oder Nicole?! sehr erfrischender Beitrag von Dir das mit dem blabla. Wir befinden und nunmal in einem FORUM. Bei diesem Thema geht es gar nicht anders als Stellung zu beziehen. Das dies dann gleichzeitig eine Urteilung über einen Menschen ist - zumindest in diesem Bereich - das ist nunmal so. Damit hätten diejenigen, die diesen Beitrag hier begonnen haben rechnen müssen. Ich versteh das echt nicht. Das hat absolut nichts mit Intolleranz zu tun: DU urteilst hier über Leute indem Du ihnen Intolleranz vorwirfst. APPLAUS! Wieso kommst DU eigentlich immer mit Unterstellungen? Du unterstellst wir würden den schwangeren Raucherinnen unterstellen sie würden das mit freude tun. Das ist einfach Quatsch. Und nichts für Ungut, aber wenn Dir das hier nicht passt, dann steht Dir frei zu gehen, gell? Grüße, Ela
  15. Hallo, ich halte nicht sehr viel von der Angstmacherei der Impfkritiker, ich glaube da sind auch viele wirre Geister drunter, die mit Zahlen agieren, die es so gar nicht geben kann, da es zB in der BRD bislang keine Statistik gibt. Ich habe impfen lassen auch auf Grund der schrecklichen Krankheiten und deren Komplikationen, gegen die geimpft wird. Meine Mutter ist Kinderkrankenschwester und zu ihren Zeiten gab es die Krankheiten gegen die geimpft wird noch recht häufig. Sie erzählte mir zB von den Keuchhusten Kindern, und hat fast geweint. Sie haben furchtbar gelitten und einige sind gestorben :°- Infos über die Krankheiten, gegen die geimpft wird findest z.B. Du hier: http://www.netdoktor.de LG, Ela
  16. Hallo einen Triple-Test hab ich auch nicht machen lassen, da es sich dabei nur um eine mathematische Wahrscheinlichkeit handelt. Ich hab sowieso keine Lust vor die Wahl gestellt zu werden.... Ich wünsche Dir alles Gute in Deiner Schwangerschaft! LG, Ela @ Maike sorry, keine Ahnung ab wann genau das Geschlecht festgestellt werden kann. Frag Deinen Frauenarzt, der wird sein möglichtes probieren ;- Bei uns war es recht spät erst sicher und soweit ich weiß bringt ein reines Ultraschall sowieso keine definitive Sicherheit. Bei uns hat es letztendlich gestimmt Auch Dir alles Gute! Ela
  17. Hallo Dino, wieso sollte ich mich nun besser fühlen? Ich brauche dieses Forum weder als Selbstdarstellung noch als Mittel um welchen Frust auch immer abzulassen. Einfühlsamkeit bei einem solchen Thema ist m.E. nach sehr schlecht zu realisieren und zu erwarten, weil es eben nich alleine das Problem der schwangeren Frau ist, sondern auch und vor allem des Kindes. Bauchpinseln und Antworten á la och tust Du mir leid, naja, wird schon nichts passieren finde ich persönlich völlig unangebracht. Natürlich gibts Infos im Internet, aber vielleicht findet sie halt nicht jede Frau sofort. Weißt Du, wenn es hier alleine um das Problem rauchen ging, wäre die Diskussion sicherlich nicht so verlaufen. Es geht um das Rauchen in der Schwangerschaft und da hab ich eher Mitleid mit dem Kind denn mit der Frau. Sorry! Und das hat nichts mit Selbstdarstellung zu tun oder wie toll man selbst ist, nein, die EX Raucherinnen wollten nur sagen: Schaut her, auch wir haben es geschafft, es ist möglich zu schaffen, IHR könnt es auch schaffen! Dafür hab ich dann auch Anlaufstellen gesucht, gefunden, gepostet. Ich habe keine Lust mich deswegen anpöbeln zu lassen. Und natürlich geht es auch um persönliche Erfahrungen, um die persönlichen Erfahrungen der EX Raucherinnen. Man kann ja nur aus der eigenen, persönlichen Erfahrung schreiben. Ich hab nunmal wenig Verständnis für schwangere Frauen die rauchen und auch deren rauchenden Partner. Dies hab ich hier geäussert und gleichzeitig versucht Hilfsangebote aufzuzeigen. Ich habe relativ früh angefangen zu rauchen und die Sucht hatte mich voll im Griff. Ich habe recht früh auch einen Kinderwunsch gehabt und mir auch neben dem bestehenden Kinderwunsch immer Gedanken gemacht wie das dann nun mit dem rauchen wird, wenn es denn nun soweit sein sollte. Ich habe mich mit meiner schwangeren Freundin darüber ausgetauscht, mit meinem Frauenarzt. Das hat mich schon immer gequält, deswegen vermutlich auch mein Engangement in dieser Diskussion. Als ich dann schwanger wurde habe ich furchtbar unter dem Entzug gelitten, ich hatte schwitzende Hände, alle Gedanken kreisten nur um diese sch Fluppe. Aber gleichzeitig sah ich im Gedanken mein Baby, vollgequalmt mit giftgen Gasen mit einer kleinen weißen Fahne schwenkend, um erbarmen wimmernd. Furchtbar :°- Irgendwann hatte ich es geschafft, bis heute und ja, ich bin stolz drauf! Jede Frau, jeder Mensch der von einer solch fiesen Sucht loskommt darf stolz sein! jetzt weiß ich nun auch nichts mehr zu sagen. Ela
  18. Hallo Beate, das hatte ich auch während fast der gesammten Schwangerschaft. Ich würde Dir dringend raten, die Vaginaltabletten zu nehmen, damit die Pilze wirklich zuverlässig verschwinden! Dein FA wird Dir nichts geben, was dem Kind schadet und solltest Du diesbezüglich unsicher sein ruf an und frag nochmal genau nach und bitte ggfs. um die Verschreibung eines anderen Medikamentes. Es gibt auch natürliche Methoden, die haben bei mir jedoch leider nicht geholfen Zu den natürlichen Mitteln hier ein Ausschnitt aus dem Buch Die Hebammensprechstunde von I. Stadelmann : VAGINALSOOR Eines der häufigsten Untersuchungsergebnisse bei den Vorsorgeterminen in den letzten sechs Wochen ist ein Vaginalsoor. Leider gibt es immer mehr Frauen, die mit dieser Pilzerkrankung konfrontiert werden. Frauen sollten Beschwerden wie Rötung, Juckreiz, Brennen und verstärkten, flockigen grauweißlichen Ausfluß ernst nehmen. Bei den ersten auftretenden Anzeichen sollte bereits mit einer Behandlung begonnnen werden. Je länger der Pilzbefall zurückliegt oder gar schon seit Jahren chronisch vorhanden ist, desto schwieriger und langwieriger ist eine Behandlung. In der Schwangerschaft tritt dieser Vaginalsoor, ein Hefepilzbefall im Scheidenbereich, leider relativ häufig auf. Das Scheidenmilieu verändert sich während der Schwangerschaft und ist anfälliger für diese Candidaerreger. Zugrunde liegen häufig eine zuckerreiche Ernährung, Streß, Anämie oder eine vorausgegangene Antibiotikabehandlung. Es ist sehr wichtig, diesen Soor vor der Geburt erfolgreich zu behandeln, denn das Baby kann sich während der Geburt infizieren, also an einem Mund- und Windelsoor erkranken. Dies ist für die Kinder sehr lästig, schmerzhaft und langwierig in der Behandlung. Die vom Arzt verordneten Medikamente, Antimykotika, bringen oft nur eine kurzzeitige Besserung, vor allem dann, wenn bereits eine häufige Behandlung notwendig war. Oft werden die Präparate zu kurzfristig angewendet, somit wird keine vollkommene Ausrottung des Pilzes erreicht. Die Pilzsporen werden nur "schlafen" gelegt und treten bei der ersten leichten Streßsituation sofort wieder in Erscheinung. Wissen sollten alle Frauen, daß Pilze nur in feuchtem, dunklem Milieu wachsen können und am besten gedeihen, wenn reichlich Süßes gegessen wird. Sie sollten also darauf achten, daß Sie eine trockene, helle und luftige Scheidenumgebung schaffen. In der Ernährung müssen Sie dringend Ihren Zuckerkonsum drastisch reduzieren, am besten gänzlich vom Ernährungsplan streichen. VORBEUGENDE MöGLICHKEITEN Um eine natürliche Heilung zu erreichen oder einem Scheidenpilzbefall vorzubeugen, sind grundlegende Maßnahmen erforderlich: — waschen mit kaltem Wasser, besser mit der Hand als mit dem Waschlappen, da somit keine Pilzherde in der Wäsche geschaffen werden. — verwenden von alkalischen Seifen, aber keine Intimlotionen oder andere parfümierte Intimsprays und ähnliches. — Baumwollschlüpfer oder Seidenunterwäsche tragen. — keine synthetische Wäsche, wie Nylonstrumpfhosen oder enge Synthetikleggings. Hautenge Hosen sind ebenfalls zu vermeiden. — nach Möglichkeit viel Luft und Licht im Genitalbereich zirkulieren lassen, also zu Hause ohne Schlüpfer herumlaufen. — in der Schwangerschaft ausreichend Ruhe suchen und jeden Streß vermeiden. - im Schwimmbad einen in Olivenöl getränkten Tampon einfuhren, dies ist ein idealer Schutz vor einer Pilzerkrankung, denn die Pilzsporen rutschen dann im wahrsten Sinne des Wortes ab. NATURHEILKUNDLICHE METHODEN Selbstverständlich gibt es in einem solchen Fall einige Möglichkeiten aus der Naturheilkunde, um eine akute Scheidenpilzerkrankung zu behandeln. Sehr hilfreich ist die Verwendung von Joghurt mit Lebendbakterien und rechtsdrehender Milchsäure. Streichen Sie einen Teelöffel Joghurt am Abend in die Scheide oder auf die Vul-va, je nach Pilzbefall, und waschen sich am Morgen wieder gut aus. Wenn diese Behandlung sofort bei Beginn des auftretenden Juckreizes erfolgt, reicht sie oft allein schon aus, um eine weitere Verbreitung des Pilzes zu vermeiden. Haben Sie den Beginn verpaßt oder liegt der Pilzbefall länger zurück, ist es sehr hilfreich, mit Knoblauch zu behandeln. Eine Knoblauchzehe, die mit einem Bindfaden durchzogen und in die Scheide eingeführt wird, für mindestens zweimal zwölf Stunden kann ausreichend sein, um den Pilzsporen den Garaus zu machen. Es wird jedesmal eine neue Zehe verwendet. Um ein Brennen der in der Schwangerschaft empfindlichen Scheidenschleimhäute zu vermeiden, rate ich allerdings, den Knoblauch in einen Tampon einzuwickeln oder einen Stülpa-Fingerverband einpacken, mit einem Bindfaden gut zu verschließen und ebenfalls für zweimal zwölf Stunden anzuwenden. Im Bedarfsfall kann diese Knoblauchkur selbstverständlich auch häufiger durchgeführt werden. äTHERISCHE öLE über sehr gute Erfahrungen kann ich von ätherischen ölen berichten. Mit Lavendel extra, TeaTree und Rose in einer Mischung als Pilztinktur oder als Einzelanwendung hatte ich sehr viele Erlebnisse, z. B. wie das von Marion erzählte: ... "Inge, stell Dir vor, jetzt habe ich wieder einen Scheidenpilz. Was soll ich bloß tun, die Scheidenzäpfchen vom Arzt habe ich schon vor zwei Wochen benutzt, und jetzt geht es wieder von vorne los. Kennst Du ätherische öle, die ich anwenden kann?" Mein Rat war, sie solle täglich morgens und abends in einer Bidetschüssel ein Sitzbad nehmen, dem zugesetzt ist: ein Eßlöffel Totes-Meer-Salz vermischt mit 5 Tropfen Pilztinktur und einer eingeritzten Knoblauchzehe. Bereits eine Woche später berichtete sie: "Super Inge, die Schwammerl bin ich los." Viele Frauen haben ihren Scheidenpilz auch ohne Knoblauchanwendung erfolgreich behandeln können. Nichtschwangeren Frauen, die mich um Rat gebeten haben, empfehle ich, statt Sitzbädern Scheidenbehandlungen mit Joghurt und den genannten ätherischen ölen vorzunehmen. Ein mit Johanniskraut und Pilztinktur getränkter Tampon hilft ebenfalls. Fast immer bringt diese Therapie den gewünschten Erfolg. In der Schwangerschaft würde ich aber prinzipiell raten, eine Behandlung zuerst mit Sitzbädern zu beginnen, denn auf Grund einer gesteigerten Sensibilität reicht dies im Normalfall aus. Die Schleimhäute werden nicht so stark strapaziert und das Scheidenmilieu stabilisiert sich schnell wieder. Das mit dem Zucker ist jedoch umstritten und soviel ich weiß veraltet. Lass das jedenfalls immer von FA abklären, denn ich hab abwechselnd erst Pilze und das Bakterien bekommen! Darunter waren welche, die zu einer Frühgeburt führen können. Ich wünsch Dir alles Gute, Ela
  19. Hallo Katharina, ich kann beim besten Willen nicht verstehen, inwiefern ich hier jemanden runter gemacht habe. Etwa dadurch, daß ich hier die Auswirkungen des Rauchens auf das ungeborene Baby geschildert habe? Das würde mich sehr wundern. Es war nicht meine Absicht hier jemanden runter zu machen , ich habe nur meine Meinung zum Thema geäussert. Im übrigen habe ich versucht Ansprechpartner aufzuzeigen. Grüße, Ela
  20. Hi Ulrike, in welchen Foren redet man denn über diese Diskussion? Würd mich mal brennend interessieren LG, Ela
  21. Hallo a. erstmal finde ich nicht, daß es sich bei den bisher gegebenen Antworten um Beschimpfungen handelt. Die sehen m.E. nach anders aus. Hier haben auch viele Ex Raucherinnen geschrieben eingeschlossen mich die sehr wohl wissen, wie schwer es ist und die es dennoch geschafft haben. Ich habe außerdem schlichtweg den Eindruck, daß so manche Raucherin vielleicht den erhobenen Zeigefinger braucht: Es geht nicht nur um Euch Mütter, es geht um Euer Baby!!!! Hier wurden viele Tipps gegeben, zB der Link auf ein Antirauchertraining für schwangere Frauen: http://www.bips.uni-bremen.de/rauchen/ Dort kannst Du sogar Kontakt aufnehmen: Bremer Institut für Präventions- forschung und Sozialmedizin BIPS Linzer Str. 8 - 10 D-28359 Bremen Tel. 49 4 21 - 59 59 6-41 eMail: [email protected] Weitere Links: http://www.rauchen.de/ sehr informative Seite zum Thema rund ums rauchen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema aufhören mit dem Rauchen Hier auch eine Hotline: Wenn Sie noch Fragen haben oder eine individuelle Beratung wünschen, rufen Sie bitte unter folgender Telefonnummer in Köln an oder schreiben Sie uns: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 51101 Köln Tel.: 02 21 89 20 31 Online Broschüre zum Thema Rauchfrei in der Schwangerschaft Außerdem gibt es Antiracherschulungen der Krankenkassen und und und.. Wenn man wirklich will, findet man Lösungen und vor allem Unterstützung!!! Dein Rumjammern und Dein Selbstmitleid hilft Dir und vor allem Deinem Kind! jedenfalls auch nicht weiter. Pack halt alle Kraft und Mut zusammen und hör auf. Komplett. JETZT. Es gibt Hilfe, man muß nur wirklich WOLLEN! Sorry, aber so sehe ich das. Grüße, Ela
  22. Hallo Anja, nochmals: Doch ich finde rauchende Mütter sind verantwortungslos, egoistisch und schwach. Ich finde das aus den hier schon mehrfach genannten Gründen auch nicht unfair. Ich finde rauchende Schwangere unfair auch aus den schon mehrfach genannten Gründen. Hier noch mehr Argumente die Raucherinnen sollten davor nicht die Augen verschießen : Rauchen in der Schwangerschaft Die Babies von schwangeren Raucherinnen rauchen mit. Sie haben schlechtere Chancen von Anfang an. Zigarettenrauch enthält etwa 4.000 verschiedene giftige und krebserregende Substanzen, wie Arsen, Benzol, Blausäure, Blei, Kadmium, Kohlenmonoxyd und Teer. Rauchen reduziert die Anzahl lebensfähiger Spermien und wirkt sich dadurch negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Die Chancen für Raucherinnen auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung sind nur etwa halb so gross wie bei Nichtraucherinnen. Nikotin verengt die Blutgefäße der Schwangeren. Dadurch wird die Durchblutung der Plazenta verringert, die Sauerstoffversorgung reduziert und gleichzeitig wird das Ungeborene mit giftigem Kohlenmonoxyd belastet. Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass Rauchen das Gehirn des ungeborenen Kindes schädigt. Nachgewiesen ist, dass Kinder von Raucherinnen ein deutlich geringeres Geburtsgewicht haben, die Gefahr einer Frühgeburt ist deutlich höher als bei Nichtraucherinnen. Aggressives Verhalten bei Kindern scheint nach neuesten wissenschaftlichen Studien ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Rauchverhalten der Mütter zu stehen. Laut medizinischer Studien ist das Risiko für Babies rauchender Mütter, an Allergien und Asthma zu erkranken, um 30% höher. Es besteht ebenfalls ein Zusammenhang zwischen Rauchverhalten und Missbildungen, Infektanfälligkeit und Entwicklungsverzögerungen. Die Ausscheidung von krebserregenden Stoffen im Urin von Babies ist etwa zehn mal höher als bei den Müttern. Das bedeutet: Krebserregende Stoffe werden in hoher Konzentration an das Ungeborene weitergegeben. Die Giftstoffe aus der Zigarette gelangen ungefiltert über die Plazenta in den Blutkreislauf des Ungeborenen. Die Ungeborenen nehmen Nikotin über die Nabelschnur auf, verarbeiten es über die Leber und scheiden es durch die Nieren wieder aus. Das Baby wird also bereits im Mutterleib extrem an Leber, Niere und den ableitenden Harnwegen geschädigt. Durch die Aufnahme von Fruchtwasser im Mutterleib durch die Lunge und beim Schlucken sind ebenfalls Schädigungen zu befürchten. Rauchen ist Gift fürs Baby. Wissenschaftler der Medizinischen Uni Hannover haben herausgefunden, dass Rauchen ein gravierender, bislang jedoch stark unterschätzter Risikofaktor für den Plötzlichen Kindstod ist. Frauen, die während der Schwangerschaft eine Schachtel Zigaretten täglich rauchen, erhöhen das Risiko, daß ihr Baby später an Plötzlichem Kindstod stirbt, um mindestens das Siebenfache. Für gesunde Kinder - Verzicht auf s Rauchen! Quelle: http://www.geburtskanal.de/index.html?Page=http://www.geburtskanal.de/Wissen/R/Rauchen_in_der_Schwangerschaft.shtml --- Noch mehr? Rauchen in der Schwangerschaft Rauchende werdende Väter machen das Kind im Mutterleib zum Passivraucher. Schwangere Mütter machen das Embryo über die Nabelschnur zum Raucher. Verantwortungsvolle Eltern verzichten deswegen auf das Rauchen und schädigen so die Gesundheit ihres werdenden Kindes nicht und verbessern zusätzlich ihre eigene Gesundheit. Totgeburtenrisiko steigt um 33 Prozent Fehlgeburtenrisiko steigt um 50 Prozent Frühgeburtenrisiko und Geburtskomplikationen nehmen zu Geburtsgewicht sinkt um 100 bis 300g Risiko des Plötzlichen Kindstodes steigt um 700 % bei 20 Zig. täglich Risiko geistig zurückgebliebene Babys steigt um 100 Prozent Risiko des Kindes an Asthma zu erkranken steigt Risiko der Kinder an ADHD Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität zu erkranken steigt um 200 Prozent Der IQ liegt durchschnittlich unterhalb dem von Nichtraucherkindern Kinder mit der seltenen Legg-Perthes-Krankheit stammen zu über 80 Prozent aus Raucherhaushalten Rauchen nach der Geburt Rauchende Eltern machen auch ihre Säuglinge und Kleinkinder zu wehrlosen Passivrauchern. Diese leiden häufiger als Kinder ohne Rauchbelastung unter Asthma und Allergien Bronchitis und Pseudokrupp Lungenentzündungen Mittelohrentzündungen Erkältungskrankheiten Gestörter Leberfunktion durch die Rauchgifte Bei Kinder mit Neurodermitis führt Nikotin aus dem Zigarettenrauch zu einer Erhöhung des Histaminspiegels und damit zu einer Verschlimmerung der juckenden Hautkrankheit Quelle: http://www.internetwahl.de/Rauchen/schwangerschaft.htm#Rauchen%20-%20Schwangerschaft ---- Hier ein Antiraucherprogramm für Schwangere Mütter: http://www.bips.uni-bremen.de/rauchen/ --- Wenn man das alles weiß und dennoch raucht auch als Partner , als was würdest Du solche Menschen bezeichnen? Grüße, Ela
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