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payani

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Alle Inhalte von payani

  1. Nein er ist einfach nur super in der Entwicklung Mein 1. Sohn brauchte ziemlich lange, bis er mal in der entwicklung voran kam, aber bei ihm stellte sich nachher eine Wahrnehmungsstörrung raus. Mein 2. Sohn konnte mit 9 Monaten frei laufen und mein 3. Sohn mit 10 Monaten, Vanessa kann man nicht dazu zählen, da sie ein Extrem Frühchen war. Es gibt Kinder die überspringen sogar das krabbeln und fangen gleich an zu laufen und mit 7 Monaten robben und krabbeln, gilt als "normal" Dann gibts Kinder die lassen sich etwas Zeit, die fangen dann erst nach dem 1. Lebensjahr an zu laufen, aber es ist alles noch in der Norm
  2. Es tut mir sehr leid was euch passiert ist Mir fehlen die richtigen Worte Ich hoffe du kommst schon bald mit der trauer zurecht. Fühl dich mal unbekannter Weise in den Arm genommen. Traurige Grüße von Silke
  3. Danke, freut mich das euch die Fotos gefallen
  4. Letzte Woche Wir waren bei der therapie und danach einkaufen, zuhause angekommen, setzte ich vanessa im Wohnzimmer ab, um in der Küsche die Tüten aus zu packen, dachte mir schon, hm warum kommt Vanessa nicht normalerweise folgt sie mir auf schritt und tritt, aber diesmal nicht und sie war total still, mucks mäuschen still Hm das kenne ich doch noch von meinen Jungs und ging mal gucken, was meine kleine so treibt und nun seht selbst :-) Die war so beschäftigt, das sie mich erst nicht bemerkte OH Hallo Mama Ich war das nicht !! :-) So das wars ;-)
  5. Nein Wir waren letzten Monat in Leverkusen, wo sie auf intensiv war, zur Entwicklungskrontrolle und die waren begeistert, es ist alles super Und seit einem Monat bekommt sie nun 2 mal die Woche Bobath Therapie und hat super aufgeholt, sie krabbelt, sie sitzt, sie stellt sich, kann sich aus dem stehen auch selber wieder setzten, alles top Danke der Nachfrage
  6. 9 Monate alt, Vanessas erster Kecks ´ Der 1. geburtstag 17 Monate
  7. 2 Monate alt 3 Monate alt, verlegung in eine andere Klinik 4 Monate alt 7 Monate alt "lach"
  8. Beim Känguruhn 21 Tage alt, Vanessa atmet ganz alleine 6 Wochen alt 7 Wochen alt, Vanessa ist umgezogen ins Wärmebettchen und wiegt nun 1360g
  9. Vanessa 2 Tage alt Vanessa 4 Tage alt 6 Tage alt 8. Tage alt, Vanessa macht das erste mal die Augen auf
  10. Danke euch, ja Vanessa gehts gut Werde gleich mal aktuelle Bilder zeigen
  11. Bei den reflex Übungen wurden nur Fachbegriffe verwendet und ich verstand natürlich nichts die Therapeuten notierten alles was der Arzt sagte. Nach dem turnen wurde ihr Kopf gemessen und abgetastet, der arzt sagte ihr Kopf hätte sich schön geformt -- man würde am Kopf nicht mehr merken, das sie die Vorzughaltung hatte Die Fontanelle ist geschloßen, da sagte er, da können wir nichts mehr machen, diesen Satz habe ich so gar nicht verstanden und ich ärger mich, das ich nicht gefragt habe, was er damit meinte Nach der Untersuchung sollte ich mit Vani draussen warten, da es noch besprochen wurde. Ca. 15 min. dauerte es und wir sollten wieder rein Der Arzt sagte, erstmal hat Vanessa die Frühgeburtlichkeit sehr gut verkraftet, sie hat weder eine Spastik noch ne behinderung davon getragen Aber Vanessa sollte shon 2 mal die Woche Therapie bekommen und das er das mit in den Brief für die Ärztin geschrieben hat. Vanessa ist in der Entwicklung 4 Monate zurück und man würde es ihr schon sofort anmerken, das sie monatelang die Blockkade hatte und nichts dagegen gemacht wurde Ihre Muskelatur ist in Armen und Rumpf noch zu schwach und nicht gut ausgebildet, die beine hingegen haben schon eine Muskel Hypertonie. Er sagte das ist nichts schlimmes und das bekommt man in den Griff, sie muß´aber unbedingt so schnell wie möglich aus der Überstreckung raus, aber bisher wurde die ursache ja immer noch nicht gefunden warum sie sich dauernd so überstreckt Auch hat sie wohl einen Sprachrückstand, sie sollte schon 10 Wörter sagen können 10 Wörter mit einem Jahr ? Das war mir neu ! Nun alles in allem sind die super zufrieden mit Vani und das mit den Muskeln sagten die das bekommt man schon noch hin, mit Krankengymnastik. Das aller beste ich muß nicht ins SPZ nach Köln normalerweise macht Leverkusen das nur bis zum 1. Lebensjahr, aber mit einem breiten grinsen sagte der Arzt Vanessa bleibt in Behandlung und das in Leverkusen Ich freu mich so Im August müßen wir wieder hin -- und er fragte ob ich den schon Post bekommen hätte, Vanessa wird zu ihrem 2. Geburtstag eingeladen nach Lverkusen, das würden die nun bei Frühchen machen, die 2007 geboren wurden und unter 1500g waren Die einladung werde ich wohl dann auch in den nächsten Tagen bekommen Ich bin auch total zufrieden -- und ich fans toll das es der kinderazt von Vanessa war, der konnte sich noch super gut an sie erinnern und war auch beim KS dabei .
  12. Am 06.05.08 hatten wir Kontrolle in Leverkusen So wir kamen an, alle erkannten Vani sofort wieder und meinten, die hat sich ja gar nicht verändert stimmt nicht gewachsen ist sie schon Vanessa sollte ich auf die Matte legen und ich saß dann dem Arzt gegenüber, er hockte mit Vani auf der matte und die therapeuten standen an der Seite. Ich wurde vom Arzt ausgefragt, bis ins kleinste detail und die Therapeuten notierten sich alles. Erstmal viel es ihm sofort auf mit den Augen und fragte, ob sie bei den angeordneten Untersuchungen war ? Nein sagte ich, aber ich erzählte gleich mal was ich heute von der Augenärztin gesagt bekam, er sagte, sie soll auch die Hinterwand ? anschauen. Naja werds ihr nächsten Monat sagen. Dann fragte er wie lange ich ihr prematil gegeben habe, wie lange und wie oft Bobath Therapie , seitwann sie ißt ect. Nach den ganzen Fragen wurde dann Vanessa untersucht und das war voll lustig er warf sie rum, diese reflex Übungen und Vanessa klatschte in die Hände und lachte sich kaputt Wir mußten alle lachen, die Therapeuten sagten, also das hätten die auch noch nie erlebt, das einem Kind das so einen Spaß macht auch als er sie kopfüber hielt, lachte sie und klatschte, ich glaub wenn sie das Wort nochmal hätte sagen können, hätte sie nochmal gesagt _laie:- _laie:- Anschließend wurde sie mit Spielzeug vom Arzt animiert, damit er schauen kann wie und ob sie sich bewegt -- Sie hat gut gemacht und sehr oft gelacht.
  13. Typische Symptome des Kiss-Syndroms: - Berührungsempfindlichkeit - die Kinder schreien beim Hochnehmen - Schreikinder - S-förmige Liegeposition (dadurch oft kahle Stelle am Kopf) - Trinkprobleme, auch häufiges Sabbern, Schluckprobleme - Schlafstörungen - motorische Unruhe - Stuhlprobleme (z. B. saurer Stuhlgang) - Infektanfälligkeit - Muskelhypertonie - Überspringen von Entwicklungsphasen (z. B. kein Krabbeln) - hohe Intelligens aber mit starken Verhaltensauffälligkeiten - Gesichtsasymetrie - überwiegend Faustschluß (dabei Daumen von Fingern umschlossen) - starker Haarabrieb ( die sogenannte kahle Haarstelle am Kopf) - Gleichgewichtsprobleme (Kiss-Kinder können häufig kein Dreirad fahren) Mehr hier Link entfernt Vanessa hatte nicht alle Anzeichen, nur die schiefhaltung des kopfes, das überstrecken, die Kinder haben beim seitlichen liegen, den Kopf nach hinten, das ist das überstrecken, später kommt noch die steifhaltung der beine dazu und die berühmte Liegepsotion S Form, auch C Form genannt.
  14. Hallo, dann möchte ich mal von meiner SS berichten. In der 12 SSW. ging ich wieder zur Vorsorge, es war alles wunderbar, nichts zu bemängeln, oder worüber man hätte sich Sorgen machen müssen. In der 17. SSW hatte ich wieder Termin, diesmal ging auch mein Freund mit, wir hofften drauf, das man uns das Geschlecht sagen könnte, an was anderes haben wir gar nicht gedacht, war ja bisher alles super. Dann kam der Ultraschall und man sah nur noch einen riesigen großen weißen Fleck, das war die Plazenta, die plötzlich so groß war. Das Baby war sehr winzig. Da meine FÄ so was noch nie zuvor gesehen hatte, vermutete sie eine Plazenta Hyperplasie. Sie sprach mit uns, den nicht nur die Plazenta war riesig, mein Baby hatte eine Wachstumsretadierung von 3 Wochen und das Fruchtwasser war sehr reduziert. Sie machte für mich gleich einen Termin bei einem Präntaldiagnostiker DegumII. Zuhause dachte ich nur WARUM?? Was ist passiert von der 12. SSW bis jetzt?? Es war doch alles okay. Darauf habe ich nie eine Antwort bekommen, keiner weiß es. 3 Tage später hatte ich dann Termin bei dem Pränataldiagnostiker, der riet mir sofort zu einer Fructwasseruntersuchung, weil er den Verdacht hatte, mein Kind habe einen Gendefekt und sei schwer behindert. 1 Tag später wurde die Fruchtwasseruntersuchung gemacht, der Schnelltest war nach 24 Stunden da, es kam heraus, das Kind hat keinen Genfehler Er riet mir dennoch zu einem Abbruch, da es schon eine sehr starke Retardierung vom Kind sei und wenn wir uns für das Kind entscheiden, müssten wir uns an den Gedanken gewöhnen evt. ein schwer behindertes Kind zu bekommen. Ich war in der 18. SSW und er sagte, bis zur 24. SSW habe ich Zeit für einen Abbruch, ab der 24. SSW müsste ich mit allen Konsequenzen leben. Ich hab nur noch geheult, aber eins stand für mich fest, ein Abbruch kommt nicht in Frage, wegen einem könnte, ich hätte das nicht geschafft, ein gesundes Kind weg zu machen, weil es behindert werden könnte!! Dann fing erst der richtige Horror an, ich musste jede Woche zur Untersuchung und in der 20. SSW hat mir der Arzt gesagt, es wird Zeit sich zu verabschieden, mein Baby würde die Woche nicht mehr überleben. Es brach eine Welt für mich zusammen, ich hatte so Angst, vor allem wenn ich keine Bewegungen gespürt hatte, da dachte ich, nein jetzt ist es passiert. Zu dem geringen Fruchtwasser, der Wachstumsretadierung und der riesen großen Plazenta, kam nun auch noch dazu, das die Nabelschnur sich zusammen zog, eine Arterie nicht mehr richtig arbeitete, das Herz sich vom Kind verdoppelt hatte und mein Körper Widerstand leistete. Es stand ganz schlecht um mein Kind. In der 22. SSW sagte der Arzt, das ich eine wahre Kämpferin habe, den sie dürfte unter diesen Umständen eigentlich nicht mehr am Leben sein, sie kämpfte ganz alleine, ohne Hilfe von meinem Körper ect. Er sagte ihr Gehirn hat nur noch die Funktion, überleben, den zugenommen hat sie nicht, oder nur gaaaaanz langsam, alles was sie von der Nabelschnur und von der Plazenta bekommen konnte hat sie gebraucht um zu überleben, um ihren Körper mit Sauerstoff zu versorgen, für das wachsen und zunehmen hat es nicht gereicht. Er verwies mich nach Leverkusen, zu einem Pränataldiagnostker Degum III und vermutete das mein Baby blutet, es sollte eine Nabelschnur Punktion gemacht werden. Ich kam in Leverkusen an, man machte Tests und es wurde Kindliches Blut in meinem Blut gefunden, aber eine Nabelschnurpunktion zu machen war unmöglich, da sich die Nabelschnur ja zusammen gezogen hatte und eine Arterie ja auch schon nicht mehr funktionierte. Auch dieser Arzt sagte mir sie könnte jeden Tag sterben und die einzigste Möglichkeit die bliebe, es mit Aspirin zu versuchen, um mein Blut zu verdünnen, damit es besser durch die Plazenta kommt. Ich war am Ende und schaute mir schon Särge an, dann schaute ich mir im Inet Sternenkinder an und konnte diese Bilder nicht mehr vergessen. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das alles durch gestanden habe, ich glaube meine Tochter hat mir diese Kraft gegeben. In der 26. SSW, stellte sich heraus, dass, das Aspirin geholfen hatte Vanessa ging es zwar nicht blendend aber sie hatte zugenommen und war gewachsen Die Ärzte sagten, sie muss bis zur 28. SSW durchhalten, in der 27. SSW wurde ich stationär aufgenommen, das war unser Glück. Den an diesem Tag wo ich in die Klinik kam, bekam Vanessa abends Herzstolpern, die Ärzte sagten, das Wochenende wird sie nicht überleben, sie muss raus. Weil ich aber die ganze Zeit Aspirin genommen hatte, konnte der Notkaiserschnitt nicht sofort gemacht werden, weil ich hätte sonst sterben können, also das Aspirin sofort absetzten, 3 Tage warten und dann kam der Notkaiserschnitt. Ich hatte eine Hydrops Plazenta.
  15. Vanessas Geburt Ich wusste ja schon seit der 20. SSW das ich Vanessa zwischen der 24.SSW und 28.SSW bekommen werde. In der 26.SSW musste ich wieder nach Leverkusen zu dem Pränataldiagnostiker Degum III. Ich wurde noch mal gefragt, ob ich das Kind bekommen möchte, mit allen Konsequenzen, oder ob ich jetzt doch einen KS möchte und keine Versorgung. Das hätte geheißen, ich hätte Vanessa bekommen, mit einem Gewicht von geschätzten 400- 500g und man hätte sie, ihrem Schicksal überlassen, keine Versorgung, somit Erstickung. Ich sagte sofort, das ich das auf gar keinen Fall will !! Meine Tochter hatte sich so durchgekämpft, alle Ärzte hatten sie aufgegeben, sie sollte ja laut Ärzte schon lange gestorben sein und dann sollte ich ihren Kampf beenden?? Nein das kam für mich nicht in Frage, ich sagte es meinem Freund, er war mit den nerven fertig und sagte zuerst, lass es machen. Ich schaute ihn an und fragte mich hat er das jetzt wirklich gesagt?? Ich sollte mein Kind sterben lassen, was ich die ganze Zeit spürte?? Ich war total entsetzt, so was von ihm zu hören, doch dann brach er auch zusammen und er fing an zu weinen und es tat ihm sehr Leid was er sagte und er sagte so was würde er von mir niemals verlangen, er wüsste auch nicht warum er das gesagt hat, ihm war es einfach alles zuviel geworden. Er hatte Angst ein schwer behindertes Kind zu bekommen und wir könnten uns dann nicht mehr so um die anderen 3 kümmern, aber für uns stand dann fest, wir nehmen unser Kind mit allen Konsequenten. In der 27. SSW wurde ich stationär in Leverkusen eingewiesen, da die Plazenta immer weiter wuchs und die Versorgung immer schlechter wurde, nicht zu vergessen, ich habe insgesamt 4 mal Lungenreife Spritzen bekommen. Es war unser Glück das wir eingewiesen wurden, den an dem Tag der Einweisung, es war Montag, bekam Vanessa Herzstolpern. es wurde wieder ein Doppler gemacht und der Arzt sagte, sie muss raus, sie überlebt das Wochenende nicht mehr. Der KS war erst nicht möglich, da ich Aspirin genommen hatte, über Wochen und tägl. und mein Blut sich so verdünnet hatte, das die Thrombozyten, unter dem Grenzwert waren, ich hätte sterben, oder Querschnittsgelähmt werden können. Nach 3 Tagen gingen die Thrombozyten GSD wieder hoch und Freitags sollte um 9 oder 10 Uhr der KS gemacht werden, es musste unter Vollnarkose gemacht werden, da ich auch noch Leukozytenanstieg hatte und Fieber. Es ging am Freitag aber doch schon früher los, ich wurde schon um 7 Uhr abgeholt, rief schnell meinen Freund an, das er kommen soll, da es jetzt schon los geht, Vanessa musste raus und somit wurde aus dem geplanten KS ein Not KS. Ich hatte eine sch... Angst, nun sollte es die letzten Minuten sein die ich schwanger bin und die Angst davor würde mein Kind es schaffen quälte mich. Ich ging in den OP, viele Ärzte waren dabei, ich weiß gar nicht mehr wie viel, ich kann mich nur erinnern, das die ganzen Ärzte um mich rum standen, es müssen 6 oder 7 gewesen sein. Die Narkose sollte ganz zum Schluss gemacht werden, damit mein Kind nichts davon abbekommt, da es dann für sie auch sehr gefährlich geworden wäre, ich hab ein schweres Ding auf den Bauch bekommen, weiß nicht was, davor die Flüssigkeit, Desinfektion, denke ich mal, ich merkte nur wie alle kalt wurde, ich zitterte am ganzen Körper vor Angst und dachte setzt mir die Narkose, ich halte es nicht mehr aus. Dann war es soweit, die Zugänge waren gelegt, alles war vorbeireitet, nur noch der Schnitt musste gemacht werden und endlich sagte der Narkosearzt, ich setzt jetzt die Spritze. Ich wurde gefragt, wie meine Kinder heißen und wie alt die sind, das Alter konnte ich glaub ich nicht mehr sagen, da war ich dann weg. Meine Tochter wurde zwischen 600 und 700g geschätzt. Vanessa wurde dann am 05.01.07 um 8.55 Uhr mit 620g 30 cm und KU 24,5 cm geboren. Mein Freund durfte sie nach der Geburt direkt sehen, als sie den Tubus bekommen hatte und hat für mich Fotos gemacht. Als ich wach wurde, wollte ich nur wissen, ob sie lebt und jaaaaaaaa sie lebte ich war überglücklich. Mein Freund wollte mir die Fotos zeigen, aber durch die Narkose konnte ich nichts sehen, ich konnte einfach nichts erkennen, alles verschwommen. Mein Freund sagte aber, wir haben eine wunderhübsche Tochter und es ist alles dran, nur das sie sehr klein sei, aber das beruhigte mich. Da ich so Höllen schmerzen hatte und immer wieder eingeschlafen war, konnte ich sie am ersten Tag nicht sehen und am 2. Tag war es dann soweit. Die Schwester holte mich nachmittags ab und fuhr mich im Rollstuhl zur Kinderklinik, was ging mir alles durch den Kopf. Ich hab den ganzen Weg dorthin geheult, ich hatte plötzlich so Panik davor was mich erwarten würde, da hatte ich mich so gefreut endlich meine Tochter zu sehen und nun bekam ich so eine Angst davor. In der Kinderklinik kamen die Schwester und fuhren mich zu meiner Tochter, ich weinte und wollte nicht hinsehen, die Angst blockierte mich. Doch dann sah ich in den Inkubator und die Angsttränen wurden zu Freudentränen, da lag sie, MEINE TOCHTER, ein vollständiger Mensch, nur sehr klein. Ich konnte es nicht glauben, das sie doch schon so fertig ist und war so glücklich, nur die Augen waren noch sehr unreif und einen Popo hatte sie auch noch nicht, das sah etwas komisch aus, aber sonst, es war ein fertiges kleines Baby Danach bin ich ein bisschen in Depressionen abgerutscht. Ich wünschte mir, noch schwanger zu sein, um Vanessa die ganzen Infusionen und Spritzen ect, zu ersparen. Ich fühlte mich so leer und wenn ich eine schwangere gesehen habe, wurde ich neidisch und fragte mich, warum warst du dazu nicht in der Lage?? Meine Tochter hat mir dabei geholfen, irgendwann hat es klick gemacht und ich dachte, sie kämpft um ihr Leben und ich verfalle in Selbstmitleid, das darf nicht sein!! und so habe ich es geschafft mich selbst wieder aus dem Tief zu holen, aber auch durch die Unterstützung der Schwestern und der Seelsorgerin. Heute ist es noch teilweise so, wenn ich eine hochschwangere sehe, das diese Gedanken wieder hochkommen, aber ich komme jetzt damit klar. So das war die Geburt und die erste Zeit danach.
  16. 05.01.07......... Tag der Geburt.............. 620g 07.01.07......... 2 Tage alt ......................635g 08.01.07......... 3 Tage alt.......................689g 11.01.07 .........6 Tage alt.......................869g 13.01.07......... 8 Tage alt........................772g (abgenommen) 14.01.07..........9 Tage alt........................835g 15.01.07..........10 Tage alt......................863g 22.01.07..........17 Tage alt......................915g 25.01.07..........20 Tage alt......................915g (keine zunahme seid 4 Tagen ) 26.01.07..........21 Tage alt......................947g 29.01.07..........24 Tage alt......................1020g 02.02.07..........28 Tage alt......................1050g 06.02.07..........1 Monate alt.....................1120g 11.02.07..........6 Wochen alt....................1230g 16.02.07..........7 Wochen alt....................1290g 17.02.07..........7 Wochen alt....................1300g 25.02.07..........8 Wochen alt....................1420g 27.02.07..........genau 53 Tage alt..............1500g 03.03.07...........fast 2 Monate alt...............1620g 05.03.07...........2 Monate alt.....................1680g 11.03.07...........9 Wochen alt....................1800g 16.03.07...........10 Wochen alt .................1860g 19.03.07...........10 Wochen alt...................2000g 21.03.07...........11 Wochen alt...................2030g 29.03.07...........12 Wochen alt...................2210g 17.04.07............3 1/2 Monate alt...............2700g 04.05.07............4 Monate alt.....................3330g 20.05.07............4 1/2 Monate alt................3500g 07.06.07............5 Monate alt......................3780g 17.06.07.............5 1/2 Monate alt...............3870g 25.07.07.............6 1/2 Monate alt...............4710g 05.11.07.............10 Monate alt...................5900g 18.12.07.............11 1/2 Moante alt..............6150g 24.01.08..............12 1/2 Moante alt.............6450g 28.02.08..............13 1/2 Monate alt............6610g 18.06.08..............17 Monate alt..................7600g ..70 cm lang KU 44,5 cm
  17. Das war vor 3 Monaten, Vanessa hat nun keinerlei Blockaden mehr und kommt in der entwcklung super voran
  18. Es viel uns Monate lang nicht auf, den wie gesagt, konnte Vanessa den Kopf auch zur anderen seite drehen, sie machte es halt nur nicht so oft, wie ihre Lieblinsseite und der KA sagte ja immer, sie habe nur eine Vorzugsseite, klang einleuchtend, den in der Klinik sagte man uns auch, das Vanessa die Vorzugsseite hat und wir deshalb drauf achten sollten, das ihr Kopf sich nicht verformt. Erst als Vaness ca. 8-9 Monate war, viel es auf, sie konnte noch nichts, Bauchlage, war so anstrengend für sie, es war die Hölle sie auf den Bauch zu legen, ich schaffte es meist nur immer kruz, meist um Fotos zu machen und dann fing sie solange an zu schreeien, mit Tränen, bis man sie umdrehte. Dann kam meine Schwester zu besuch, meine ältere sie sprach Vanessa von der Seite an und Vanessa , hatte starke Probs ihren Kopf ganz rum zu drehen, sie verrenkte ihre Augen. Ich machte mir immer noch keine großen Gedanken, da der KA ja der Meinung war es ist nur die Vorzugshaltung, es dauerte nicht lang und es viel auch meiner Nachbarin auf, wir treffen uns ja immer 2 mal die Woche an der Schule und quatschen, auch meine Nachbarin fragte, was hat die mit dem Kopf, so in etwa und es viel noch einer Bekannten auf Ich ging zum KA und fragte ihn, ob es sein kann, das Vanessa eine Blockkade hat ? Er konnte es nicht feststellen und überwies mich zu einer Ärztin, die Spezialisten darin ist, ich bekam einen Termin, Vanessa war 10 Monate alt. Die Ärztin untersuchte Vanessa erst, tastete sie ab, schaute nach den Reflexen, fragte mich aus, was Vanessa kann und was nicht, naja war ja nicht viel was Vanessa konnte, das einzigste was sie konnte den Kopf in Bauchlage kurz halten. Nach der Untersuchung sagte die Ärztin schon, die hat Blockkaden, zur absicherung und um zu wissen, das es wirklich Blockkaden sind und keine Fehlbildunbg der Wirbelsäule ist, mußten wir zum röntgen, das wurde in einer anderen Praxis gemacht, ich ging mit Vanessa zur anderen Praxis und kam später mit dem Röntgen Bild wieder, eine Fehlbildung der wirbelsäule konnte GSD ausgeschloßen werden und Vanessa wurde eingerenkt. Die einrenkung dauerte ca. 15 min. kürzer oder länger weiß nicht mehr, mir kam es wie eine Ewigkeit vor Mir tat es auch in der seele weh, es wurde erst an ihrem Kopf gezogen, ich sollte sie an der Hüfte festhalten, ca. 3 mal wurde das gemacht und es machte immer knack, dann wurde an ihrem Kiefer rum gezogen und gedrückt und es machte knack, knack, knack, dann wurde sie auf den Bauch gelegt, die Ärztin legte ihre Hände auf ihren Rücken und stieß dann heftig zu, mir blieb das Herz stehen und es machte wieder knack das sah alles in allem sehr fürchterlich aus und Vanessa schrie während der ganzen einrenkung, wie am Spieß und ich konnte meine Tränen auch nicht zurück halten . Die Ärztin schloß vor jeder einrenkung die Augen und konzentrierte sich, man sah, das sie voll bei der sache war, sie ließ sich vom Geschrei auch nicht aus der ruhe bringen. Vanessa hatte 2 Blockkaden und ihre Organe wurden auch eingrenkt, die Ärztin sagte, die ersten Tage werde ich noch nichts merken, das sie ein paar tage Muskelkater haben wird, aber nach ca. 3-4 Tagen sollten veränderungen zu sehen sein und dem war so Es war also nicht umsonst Vanessa fing an sich zu drehen, auch konnte sie ihren Kopf nun ganz rum drehen Sie überstreckte sich nicht mehr und schrie auch nicht mehr in der Bauchlage Vor ca. 3-4 Monaten fing das Überstrecken aber wieder an, sie streckte ihre Beine immer ganz durch , hm ich dachte mir nichts dabei, nur seitdem sie robbt ist es halt sehr auffällig, da sie ein bein fast immer steif hat, sie konnte es zwar knicken, aber sie machte es beim robben eher selten. Nun steht sie ja auch auf und zieht sich hoch, auch da ist sie nur, oder fast nur mit einem Bein aktiv, das andere Bein hat sie die meiste Zeit überstreckt und zieht es einfach nur mit, seit gestern macht sie Schritte und auch da fällt es auf, das eine Bein winkelt sie an und macht einen Schritt nach vorne, das andere Bein wird gezogen Naja die Ärztin sagte aber, das es meist nicht mit einer Einrenkung getan ist, das Vanessa evt. nochmal eingerenkt werden muß, ich wollte es aber erstmal mit der manual Therapie versuchen, wenn da nach ein paar wochen keine Besserung kommt, werde ich wieder einen termin zum einrenken machen und einfach hoffen, das es dann das letzte mal sein wird, das vanessa eingerenkt werden muß. So geschrieben habe ich das alles, für die Mamis, die ein Kiss Syndrom vermuten, um zu sehen, was für Anzeichen ein Kiss Syndrom haben kann.
  19. 10 Monate, nach der Einrenkung Vanessa fing dann auch endlich an sich zu drehen und machte einen Sprung in der entwicklung Nun bestand ja wieder Verdacht einer blockkade, typisches verhalten, Vanessa überstreckte sich sehr oft und ist auf der einen Seite des Körpers eher steif, sie ließ beim robben das eine Bein steif und zieht es nur mit, sie blieb deswegen schon wieder stehen in der entwicklung .
  20. Hier war Vanessa 3 Monate alt, korrigiert, noch nicht geboren Wie man auf dem bild sehen kann, hat sie den kopf zur Seite geknickt, anfangs viel es nicht so stark auf: Fast 4 Monate alt, korrigiert fast 1 Monat alt Die berühmte S Form, (Liegeposition) den Kopf immer noch zur Seite geknickt, wobei ich sagen muß, es viel uns nicht so stark auf, den sie konnte ihn auch zur anderen Richtun drehen, uns viel es erst Monate später auf, das sie ihn nicht ganz rum drehen kann und eher ihre Augen verenkte um das zu sehen, was sie sehen möchte, als ihren kopf richtig zu drehen. 4 Monate Kopf zur Seite, es wurde langsam aber sicher auffälliger
  21. Ja, das habe ich danach geschrieben nach euren Reaktionen, hast PN
  22. Muß ich nicht verstehen oder ? Wo hab ich die den angegangen, ich hab doch nur gefragt ob sie da war ? Naja was solls.
  23. Mensch Tabea, ICH HAB DICH NOCH NIE FERTIG GEMACHT !! Warum verstehst du das nicht ?? Ich hab dir doch immer nur geholfen !! Und es war eine ganz normale Frage !!
  24. Und eine Frage, was ist an meinen Beiträgen nun so schlimm, das man sie melden muß ? Fragen hier nicht erwünscht ? Antworten auf Fragen auch nicht ?
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