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Suesi

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  1. Hallo. Es ist mir etwas peinlich darüber zu schreiben, aber das ist vermutlich der erste Schritt zu Besserung. Außerdem hilft die Anonymität. Ich bin nun ca. in der 11 Woche und habe seit 4-5 Wochen wirklich schlimme Gedanken. Ich war bei einem Psychologen, dort fühlte ich mich jedoch nicht wohl. Meist fühle ich mich unter Druck, angespannt und unwohl. Das größte Problem daran ist jedoch, dass ich in diesen schlechten Phasen mich überhaupt nicht mehr freuen kann. Vor allem über die Schwangerschaft. Und das macht wiederum Angst, dass ich damit meine Schwangerschaft gefährde. Ich kenne mich so garnicht und bin sonst ein sehr lebensfroher und lustiger Typ. Ein wenig bin ich mir selber fremd. Nja, ein Teufelskreis. Wer hat von Euch ähnliche Probleme und was habt ihr gemacht? Ich bin immer noch guter Hoffnung dass es besser wird, jedoch ist einfaches abwarten keine Lösung. Danke
  2. Na endlich- ich hatte einige Startschwierigkeiten hier weider rein zu kommen. Ich bringe schon fast wieder ein neues Thmea an, aber wollte es erst mal hier reinstellen. Ich bin schwanger und studiere. Mein Mann hat gerade seine Ausbildung begonnen. Nun ist meine Frage auf das Elterngeld, bzw. auf die Elternzeit gerichtet. Wisst ihr, ob es möglich ist, dass mein Mann seine Ausbildung in den nächsten drei Jahren für 2 Monate für seine Elternzeit unterbrechen kann? Natürlich zielt das ganze auf das Elterngeld ab, jedoch wäre es mir auch ohne dieses Geld recht, wenn ich meinem Mann auch die Freude bereiten könnte. Zur Zeit sieht alles so aus, als ob ich die (vielleicht) drei Jahre alleine auf mich gestellt bin. Mein Mann hätte garnichts von uns. Wenn ihr also einen Rat oder schon Erfahrungen damit gemacht habt, dann wäre es schön ein paar Beiträge zu lesen. Thanks.
  3. Hallo Ihr Mädels da draussen. Ich habe über eine Suche zum Mehrbeadrf dieses Forum entdeckt und wollte mal hallo senden. Ich denke die Themen Mehrbedarf und caritative Hilfen plus anderweitige finanzielle Hilfen sind gut durchgenommen wurden und erklärt worden. Was mir jedoch aufgefallen ist: 1. Ein schriftlicher Antrag auf Mehrbedarf ist nicht nötig, sofern sich die Person in einer Bedarfsgemeinschaft befindet. Es reicht ein mündlicher Vortrag beim Amt völlig aus. 2. Der Mutterpass ist auf gar keinen Fall abzugeben. Der gehört Euch und es ist euer gutes Recht den nur denjenigen auszuhändigen, die ihn auch wirklich brauchen oder sehen sollen. Gerade in der Arbeitsagentur dürfen nur zwei Seiten kopiert werden. Die eine aus dem der Besitzer hervorgeht (mit Namen denke ich die erste Seite) und die andere auf dem der voraussichtliche Entbindungstermin steht (zum Aufklappen). Ausserdem gibt es, da wir ja gerade das Medium Internet nutzen, sehr gute Seiten. Gerade zum Thema Beratung, Aufklärung, was, wann, wo und wie. Bei Schwangerschftsberatungen kann man immer suchen und auch bei den offiziellen Seiten des Bundes findet man alle aktuellen Infobroschüren und auch Rechner zum sofort lesen oder aber auch zum Download. Naja, ich kann gut reden, bin ja noch blutige Anfängerin und erst in der 10 Woche oder so, aber ich hoffe ich konnte euch etwas Mut machen und wir lesen uns bald mal wieder.
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