Zum Inhalt springen

Newyork

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.148
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Newyork

  1. So betrachtet bin ich fast sicher, es liegt an der Umstellung- mein Sohn kam mit 15 Monaten in die Krippe; die ersten Wochen war er da zu Hause dann auch noch anhänglicher. Das legte sich aber mit der Zeit- ist ja auch schwer für die Zwerge, grad wenn sie noch so klein sind.

  2. Mein Sohn wird Im Mai 3 Jahre alt und diese Weinphasen kenne ich sehr gut. Hatten wir schon öfter, gerade auch mal wieder. Tatsächlich kommt so mit 2 Jahren auch noch wütendes Gebrüll hinzu:o Bei uns ist es auch hauptsächlich, wenn er seinen Willen nicht bekommt, auch wenn er gewickelt werden soll, essen soll, schlafen soll. Oft kann man ihm auch gar nix Recht machen.

    Als er in etwas so alt war wie deine Kleine jetzt, habe ich begonnen, meinen "Kram" also Putzen usw einfach durchzuziehen, auch wenns Geheule gab. Mein Sohn war/ist immer sehr anhänglich und konnte sich nur sehr schlecht alleine beschäftigen. Aber das müssen sie ja auch lernen, dass sie nicht permanent bespielt werden können und Mama eben auch andere Dinge erledigen muss. Leider ist das nun mal einfach so. Ein kleines Baby lässt man nicht warten oder weinen, aber ein Kleinkind kann durchaus langsam lernen, dass es nicht immer seinen Willen bekommen kann. Das hört sich hart an, aber mir fällt grad keine bessere Beschreibung ein.Die Zeit, die wir dann zusammen spielen nutze ich eben umso effektiver.

  3. Anna kam anfangs alle 45 Minuten. Nicht wegen zu wenig Milch sondern wegen zu viel Hunger. Muss also nicht unbedingt am Milcheinschuss liegen. Sagte zumindest meine Stillberaterin im KKH und meine Hebi. Ich hatte anfangs ein neunköpfiges Fressmonster. Daheim hat es sich dann erst auf jede Stunde, dann auf alle 2 Stunden eingependelt.

    Ja, so wars bei uns auch. Erst hat matildchen 3 Tage nur gepennt, dann kam sie alle 45min und dann die ersten knapp 4 Monate alle 1-2 Stunden:o Das lag nicht an wenig Milch, sondern am kleinen Nimmersatt.

    Ich denke, man muss sich schon auch grundsätzlich drauf einstellen, dass man beim Stillen kaum einen Rhythmus vorgeben kann... bei ner 1er Milch zb klappt das ja eher.

  4. Ich finde, in der Hinsicht steht und fällt ne ganz Menge mit der Auswahl der richtigen Hebamme. Im KH kann man sich selten auf irgend was verlassen, da durch den Schwesternwechsel immer wieder ne neue Meinung auf einen einprasselt. Ich würde also auch eine sehr stillerfahrene Hebamme oder Stillberaterin zu Rate ziehen und dann auch wirklich nur auf diese Person hören.

    Als ich mit Matilda im KH war, war ich von 10 Frauen die EINZIGE, die normal stillen konnte- allen anderen wurde von der diensthabenden Schwester entweder zum Abpumpen oder zum Zufüttern geraten. Ich hatte Glück, dass ich bereits gute Stillerfahrungen mit meinem 1.Kind gemacht hatte, denn auch mir riet de Schwester beim ersten bisschen rumgemecker an der Brust gleich zum Zufüttern. Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass generell sehr schnell dazu geraten wird Zuzufüttern, Abzupumpen und Abzustillen, sobald es kleine Probleme gibt (womit ich zb jetzt keine Trinkschwäche wg Gelbsucht meine) und im Zuge des Hormonchaos nach der Geburt, ist eine Mutter da schnell zu verunsichern. Darum ist es so wichtig, dass man eine Person hat, die weiß wovon sie spricht und der man vertraut.

  5. Ich danke euch für die Tips, einige habe ich auch umgesetzt und es scheint besser zu werden.

    Seitdem der Papa wieder arbeitet und ich ihn zusammen mit dem Baby in die KiTa bringe läuft es besser. Er weint schon gar nicht mehr, klammert aber beim abschied noch stark.

    Ich bin zuversichtlich das es von Tag zu Tag besser wird ;)

    war bei uns übrigens auch das Beste, dass ich ihn bald wieder selber gebracht habe! Auch wenns ganz schön aufwendig ist mit Baby und allem drum und dran:cool: naja, jetzt ist es so, als wäre es nie anders gewesen.

  6. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich dir berichten, dass es besser wird. Aber du solltest es so beibehalten und ihn weiterhin bringen; das früher abholen finde ich ok. Trotzdem halte ich es für wichtig, dass sein ursprünglicher Tagesablauf sich nicht ändert. Unsere Erzieherinnen haben uns damals auch dazu geraten. Die Kinder gewöhnen sich so viel einfacher an den NEUEN Alltag.

    Die Anfangszeit habe ich Benjamin jeden Tag eine tolle Aktivität in Aussicht gestellt, die wir zusammen machen, wenn ich ihn abhole; so was wie backen, basteln, fahradfahren usw. beim schlafengehen schon habe ich ihm gesagt, morgen früh gehst du in den KIGA, da macht ihr dies und das, alles toll geschrieben und dann hol ich dich ab und wir machen was ganz tolles. Ich finde, dass es sehr gut geholfen hat.

  7. "Solange, bis ich aufhöre!"

    Fiel mir spontan ein, als ich die Frage gelesen hab.

    Ist schon komisch, wie die Umwelt auf Langzeitstillende reagiert - Stillen nach dem 1. Geb. wird als unnormal empfunden und zu einem 2-Jährigen mit Baby-Nuckelflasche in der Hand sagt niemand was :confused:

    Da verstehe einer die Welt....

    Das ist ja meine Rede...

    Ich sag im Übrigen immer ganz unkreativ einfach "weiß ich noch nicht, mal schauen", weil mir die Fragen aber auch wirklich am ***** vorbeigehen. Ich find, da brauchts nicht mal nen flotten Spruch. Ich geh einfach nicht näher drauf ein.

  8. Hallo:) Matilda hat auch ein abstehendes Ohr; sieht jetzt noch ganz süß aus- aber ich werds mal beobachten und im Zweifelsfall vor Schulbeginn auf jeden Fall anlegen lassen. Für ein Mädchen ist das nicht schön. Für einen Jungen je nach Ausprägung aber auch nicht- mein Sohn hat auch recht große leicht abstehende Ohren, aber er hat lange Haare und es fällt nicht so auf. Muss ich auch mal schauen.

  9. meine tröten würden, glaub ich, wenn sie dürften, gucken bis ihnen die augen vertrocknet aus den höhlen fallen :rolleyes: vielleicht weils etwas besonderes ist...emil und oskar kennen auch nur den maulwurf und pingu und den kleinen roten traktor von youtube :D das gucken sie nicht täglich, aber immer mal...ich köder sie damit gerne sonntagsmorgens im bett...dafür darf ich dann meine augen noch ein bissi schonen :D

    Benjamin würd auch kucken bis zum St.Nimmerleinstag. Ich muss das schon stark kontrollieren. Deswegen, @Kikra, das hat nix mit toll sein zu tun,leider:o Ich hör allerdings wirklich lieber Musik, der Fernseher ist nicht ausschließlich wg der Kinder aus.

  10. Also (wie du weißt:o), ich denke nicht, dass man mit OBST auf Süß trimmt. Wir rühren ja keine Gummibärchen in den Brei, bzw geben die als Nachtisch.

    Mein Sohn, der anfangs auch nur mit Obst zum Gemüseessen zu bewegen war, isst heute zb überhaupt nicht gerne süß. Wie oben bereits erwähnt gleicht sich das früher oder später wieder aus. Trotzdem gibts natürlich Kinder, die lieber Pfannkuchen essen als Schnitzel. Aber da wirst du nix dran machen können.

    Und unter "auf Süß trimmen", verstehe ich auch, wenn man gleich mit Froofo-Kinderquark anfängt, anstatt Natorjoghurt mit evt frischem Obst anzubieten. Oder sobald die Fingerfoodzeit beginnt gleich packetweise Milchschnitte bereithält. Das sind Sachen, die einfach die kleinen Zähne schädigen und bei Dauerkonsum auch dick machen können.

    Zu guten Ernährungsgrundlagen gehört auch Obst. Und für manche Kleine ist es meiner Meinung nach einfacher damit das Löffeln zu lernen, als mit Etwas, dass bitter schmeckt.

  11. Jetzt werde ich wahrscheinlich gleich gesteinigt, aber ja, ich hab so ein Ding und ja, ich nutze es auch. Ganz einfach aus dem Grund, dass meine Tochter mir so beim Kochen etc. zuschauen, sich gleichzeitig bewegen und rumhampeln kann und ich nicht permanent damit beschäftigt bin zu verhindern, dass sie irgnedwas anstellt. Ohne dieses Ding würde es bei uns nur selten mal ein warme Mahlzeit geben und die Küche wäre ein Schlachtfeld. Gekauft haben wir das Ding, nachdem ich mit Anna und einem blauen Auge zum KiA fahren durfte. Ich wolte kochen, Anna hinter mir den Thermostat der Fußbodenheizung näher untersuchen.... Jetzt setzte ich sie da rein, ihr Lieblingsstofftier dazu, evtl. noch ein Stück Brot in die Hand und sie ist für 20-30 Minuten so zufrieden, wie ein Kind eben sein kann, dass schaukelnd und sich drehend durch die Gegend eiert und Mama beim Kochen zuschaut. Nur ab und an gibts Geschrei, weil sie zu arg geeiert ist und sich den Kopf am seitlichen Türrahmen anstößt.

    Naja, Anna ist ja auch motorisch alles andere als unterentwickelt... ich finde halt Babys, die sich grad mal vielleicht selbst auf den Bauch rollen können, sollten nicht in so nem Ding sitzen. Ich hab bekannte, die denken ihre 7 Monate alte Tochter würde mit nem Gehfrei schneller laufen lernen. :eek:

    Also, meine Meinung, brauch man nicht unbedingt. Wie angel schon schrieb, für 30 Min. lohnt die Anschaffung nicht und alles darüber hinaus ist schlecht für die Haltung und gefährlich obendrein.

    Wenn sie sitzen können, kann man ne Schaukel anschaffen; wir hatten mal eine für Benjamin im Türrahmen hängen. Da hielt er dann auch mal Ruhe;)

  12. Der Tip mit den Bastelsachen ist sehr gut, Sarah, merk ich schonmal vor. Wir haben schon allerhand Spiele ab 3 Jahren. Obstgarten von HABA kann ich da sehr empfehlen, das spielen wir fast täglich. Auch das Schneckenrennen ist toll.

    Wir überlegen auch entweder Fahrrad oder Werkbank von BOSCH- mal sehen. Ich bin nicht sicher, ob das Fahrrad nicht noch zu früh ist. Die Werkbank nimmt natürlich wieder viel Platz weg:o

    Auf jeden Fall wirds sparsam ausfallen, da Benjamin schon an Weihnachten so überhäuft wurde, dass es nimmer schön war.

  13. Naja, mal davon abgesehen, dass Benjamin ohnehin die meiste Zeit der Nacht in unserem Bett schläft, glaube ich, er liegt noch ganz gut drin. Ja, das mit der Härte ist wohl Empfindungssache. Wir selber haben ziemlich weiche Zonen-Matratzen- die sind Mist, obwohl sie an die 500€ pro Stück gekostet haben. Aber sie haben mittlerweile genug Jahre aufm Buckeln um sie einzutauschen, wenn im Frühjahr der Zimmerwechsel ansteht.

  14. Mal so ne Frage; ab wann brauchen die Kinder denn 90x200... Benjamin schläft ja immer noch im selbstgebauten Feuerwehrbett in 70x140, also Babybettgröße:o also er ist kein kleines Kind... wär jetzt bisschen schade um das Feuerwehrauto... :o

    Er hat ne Ikea-Matratze... würd ich nicht nochmal kaufen, finde die eigentlich zu hart. Matilda hat ne teure, Marke muss ich gleich mal kucken, grad schläft sie drauf:o die ist jedenfalls viel viel besser- fühlt sich wenigstens für mich so an.

  15. Finde das für den Anfang eigentlich eine beachtliche Menge; meine Kleine(7 Monate) hat SEHR lange gebraucht, um diese Menge zu erreichen. Die war von 60g satt und wollte danach nicht mal mehr gestillt werden. Jetzt schafft sie von einem richtigen Menü, also mit Kartoffeln und Fleisch drin auch selten 200g- ihre Mahlzeiten liegen immer zwischen 100-150g. Ich stille noch nachts und morgens und zwischendurch bekommt sie manchmal ein Fläschen- da schafft sie aber auch nie mehr als 150ml.

  16. Ich glaub unseren Kindern fehlt SONNE. Und mir auch. Benjamin ist auch nur noch am "randalieren":o aber raus gehen, Fahrrad fahren, im Garten spielen, Schneemannbauen und Kinderturnen bringt keine wesentlichen Erfolge. Mal was zusammen backen bringt ihn in ganz gute Laune ; aber das kann ich nicht jeden Tag machen. Wenn dann noch Nr.2 nen schlechten Tag hat ists schon schwierig.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.