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Christin

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Alle Inhalte von Christin

  1. Hallo, Ich kann dir aus erster Hand von einer doppelten Raubtierfütterung berichten...*g* Bei uns liegen Lana und Leonie (unsere 2 Damen) immer in ihren Wippen. Es gibt einen Teller in dem die doppelte Menge drin ist (spart Teller...*g*) und dann gibt es entweder immer abwechselnd einen Löffel, oder wenn wir Beide da sind füttert jeder ganz normal ein Kind... Bei uns hat es erst angefangen schwierig zu werden als die Beiden so 7,5- 8 Monate alt waren. Seitdem können sie sich in der Wippe aufsetzen und auf den Boden gucken, oder nach sonstigen um sie herum befindlichen Gegenständen greifen... Und Achtung, wenn du den Teller in der Hand hälst und der Einen einen Löffel gibst könnte die andere in der Zeit mit ihren Fingern im restlichen Brei manschen, wenn du nicht aufpasst und ihn zu nah an sie hälst... Wenn du sonst noch fragen hast nur her damit...
  2. Ich kann dir nur empfehlen auf deine Eisenwerte zu achten, die waren bei mir immer sehr niedrig und ich habe mich dann auch immer mächtig schlapp und fertig gefühlt... habe dagegen "Kräuterblut" von der Frauenärztin verschrieben bekommen... Und lass dich jetzt bloß nicht hängen... Abi mit Baby inside zu machen ist gewiss nicht leicht, aber auch nicht Gott weiß wie schlimm! Und wenn man es geschafft hat ist man super stolz... Glaub mir, ich weiß wovon ich rede...
  3. Hallo Sandra, Ich habe 2 tolle Mädels. Der Alltag ist für mich eigentlich super und ich stelle es mir in manchen Dingen eher schwieriger vor nur ein Kind zu haben, immerhin braucht das dann als "Gesellschaft" immer Mama oder Papa, meine 2 haben sich auch mal gegenseitig und lachen sich an oder robben aufeinander zu... Die Ss mit den Beiden war zum Ende hin ziemlich anstrengend, allerdings habe ich keinen Vergleich wie es mit nur einem gewesen wäre... Ich hatte 19kg zugenommen und war schon nach dem Weg vom WoZi ins Bad einfach nur K.O. Den Einzigen "Nachteil" den Zwillinge haben ist, dass man sich, wenn man alleine mit ihnen ist immer 3 Arme mehr wünscht um Beide gleichzeitig zu knuddeln... Lana und Leonie haben sehr schnell gelernt, dass sie nicht immer alles sofort haben können und manchmal auch warten müssen, natürlich wird schon mal gezickt, wenn der Hunger groß ist und die Schwester den ersten Löffel bekommt, aber im Großen und Ganzen ist es super... Man kommt auf jeden Fall nicht so leicht dazu seine Kinder zu verwöhnen... Wenn du genauer Fragen hast, dann nur her damit, stehe dir gerne zur Verfügung...
  4. Hallo, Ich bin zwar noch keine "Karnickel-Mama" habe aber vor es zu werden. Ich habe bis jetzt Zwillinge, sie sind 8,5 Monate alt. Mein Mann und ich möchten sehr gerne noch (mindestens) ein Kind, dass jetzt möglichst rasch im Anschluss kommen sollte, da ich auch eine Ausbildung machen möchte. Nun habe ich nur eine Sorge... ich habe Angst Lana und Leonie dann nicht mehr genug "bieten" zu können... einfach, dass ich das nicht schaffe mit nem Wurm zusätzlich. Die Beiden sind super tolle und "einfache" Kinder und diese Angst ist auch nicht immer da. Ich kann es auch nur schwer beschreiben. Ich liebe meine 2 einfach und möchte nur das Beste für sie... Ist das normal? Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Kann man sich mit "vielen" Kindern noch ausreichend Zeit für jedes Einzelne nehmen? Danke schon Mal...
  5. Oder beim Stadtbummel kannst du in Geschäften nachfragen, ob du in einer der Umkleidekabinen stillen darfst, da hat eigentlich nie jemand was gegen...*g* Kann deine Gedanken vom Prinzip her nachvollziehen, bei mir war diese Scham allerdings nach dem ersten Mal verflogen...
  6. Habt ihr denn ein festes Abendritual?? Meine 2 sind ja etwa genauso alt wie deine (2 Tage älter...*g*), wir haben auch öfter mal Probleme sie ins Bett zu bringen, aber eigentlich erst wenn sie dann liegen, sie drehen sich hin und her, setzen sich fast auf und heulen, als würde ich sie schlachten... Also ich denke, dass ist in dem Alter ganz normal, sie wollen nunmal eigentlich viel lieber die Welt entdecken und Krabbeln, Sitzen...etc lernen als nur doof im Bett zu liegen. Über das festbinden vom Schlafsack solltest vielleicht nochmal nachdenken...klar es ist ärgerlich, wenn sie sich ständig umdreht und Theater macht, aber Kinder brauchen Bewegungsfreiheit im Schlaf, weil sie beim Schlafen nämlich ganz viele Muskeln trainieren, außerdem lernt sie ja sonst nicht, dass man zum Einschlafen still liegen bleiben muss... Ist nur ne Anregung, musst du natürlich selbst entscheiden...
  7. Hallo, Nein, ich glaube auch nicht, dass Fläschchen füttern die Bindung wirklich stört (ich habe jedenfalls nicht das Gefühl eine gestörte Bindung zu meinen 2en zu haben...*g*), aber ich fand es auch einfach mega praktisch und vorallem super günstig, im Vergleich zu Milchnahrung, bei der wir für 3 Tage 11€ bezahlt haben... und es hilft dem Körper sich zurückzubilden... Aber das musst du natürlich selbst entscheiden, ist ja immerhin dein Körper.. Darf ich denn fragen, warum du dir nicht sicher bist?
  8. Christin

    Brei

    Ja, dass weiß ich wohl... aber mir erscheint es sinnig Vollmilch zu geben, immerhin bekommen sie ja Mittags und Nachmittags schon Eisen und Kalzium ist auch ein äußerst wichtiger Nährstoff, immerhin sind Zähne und Knochen auch noch im Wachstum... Ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden, ich hatte auch ganz viel verschiedenes gelesen und dann halt meinen KiA gefragt, weil ich das mit der Vollmilch halt sinnig fand und der sagte, dass sei gut. Meine Beiden vertragen es auch gut (und mögen es zudem noch lieber...*g*). Wie gesagt, ich denke wirklich "richtig" und "falsch" gibt es da nicht...
  9. Hallo ihr.... Ja, Zwillinge haben ist was wunderschönes. Klar gibt es auch anstrengende Tage, aber die kennt wohl auch jede Einlingsmama. Flaschen machen war nie das Problem, vorallem wenn man eh schon mal dabei ist, stört die Eine mehr dann auch nicht..*g* Stillen war da schon eher schwierig, zumindest für mich. Lana und Leonie hatten immer gleichzeitig Hunger, wollten aber nicht zusammen an der Brust trinken, haben sich nur angeguckt und geschrien. Abpumpen war auch nicht die tolle Lösung, da kam dann immer weniger und ich musste immer häufiger pumpen und irgendwann hatte ich das Gefühl nichts anderes mehr zu tun und habe es dann nach ungefähr 8 Wochen aufgehört. Das ist das Einzige was mich ein wenig stört, ich stelle es mir toll vor ganz konzentriert ein Kind stillen zu können... Aber jetzt ist die Zeit eh vorbei... das tolle bei 2en auf einmal ist, dass sie ganz schnell lernen, dass sie Mama nunmal teilen müssen und auch schon mal warten müssen, bis es eine frische Windel gibt. Was die Arbeit abgeht, ich finde es ganz und gar nicht viel oder schlimm, man kriegt es tausend mal zurück, wenn einen 4 glänzende Augen anschauen, oder die Beiden ganz in sich vertieft ne Stunde lang miteinander beschäftigen... Ehrlich gesagt kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen, wie der Alltag mit nur einem Kind aussieht.
  10. Christin

    Brei

    Hallo! Also ich mache alle Breie meiner Mäuse selber. Nachmittags mache ich entweder 1,5 Zwiebäcke (die normalen, so viel Zucker ist da auch nicht drin und ich achte sonst strengstens auf 0 Zucker) mit ca. 70ml Kräutertee eingeweicht und 1,5 Bananen. Abends koche ich Vollmilch (auf anraten meines KiA, wegen dem Kalzium, bis 200ml pro Tag sind auch schon vor dem ersten Geburtstag okay) und mache Getreideflocken ohne Zuckerzusatz (von HIPP) rein, sowie ein paar Löffel Vitamin C haltiges Obst(-gläschen, je nachdem), damit das Eisen aus dem Getreide besser aufgenommen wird.
  11. Hallo Angelina! Warum so "scharf" auf Zwillingsmütter?*g* Wie heißt denn dein Sohn?
  12. Ich würde meinen Kindern auch erst Ohrlöcher stechen lassen wenn sie es wirklich wollen. Ich habe meine Ohrlöcher erst seit ich etwa 15 oder 16 war. Und ich muss sagen, mir hat das Stechen ganz schön weh getan und ich habe verstanden was da passiert und wusste was auf mich zu kommt. Vorallem frage ich mich wie das bei so kleinen gemacht wird. Nach dem ersten Stich weinen sie doch bestimmt ganz schön, wird dann das weinende Kind einfach nochmal gestochen??? Also ich hab schon bei der Impfung fast mitgeweint, weil ich meine Kleinen nicht leiden sehen konnte, kann es mir also unter keinen Umständen vorstellen auch noch in Auftrag zu geben, dass ihnen jemand weh tut...
  13. Ich fand es einfach nicht so gut, dass ich nicht getauft wurde (ich bin es bis heute nicht und auch alles andere als gläubig...), aber trotzdem hatte ich oft das Gefühl was "verpasst" zu haben. Die Anderen in der Schule haben von Firmung/Konfirmation geredet und ich hatte nichts zu erzählen, keine Geschenke bekommen. Außerdem ist es bei uns sehr schwer für ein ungetauftes Kind einen KiGa Platz zu bekommen (ich glaube das war für mich der Hauptgrund). Was das selbst entscheiden angeht frage ich mich halt nur, wann ein Kind das kann, zumindest dauerhaft. Ich habe auch vor meinen Kindern alle Konfessionen/Religionen mal "vorzustellen" und natürlich dürfen sie frei wählen (also ich werde sie bestimmt nicht zwingen evangelisch zu bleiben), ich finde die Taufe einfach nur eine sehr, sehr schöne Feier, die inzwischen im christlichen Glauben auch von beiden Konfessionen anerkannt wird. Also selbst wenn sie zur Kommunion gehen wollen müssen sie sich nicht mehr "umtaufen" lassen.
  14. Ich hatte eine PDA, die Ärzte hatten mir dazu geraten, da es bei einer Mehrlingsgeburt mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Komplikationen kommen kann und ein Not Ks gemacht werden könnte. Die PDA wurde bei mir gesetzt als der Mumu schon 9cm offen war (war aber wirklich eine Ausnahme, hat mir die Hebamme erklärt, normaler Weise wird so spät nicht mehr gelegt). Von Lanas Geburt habe ich trotzdem noch fast alles mitbekommen, immerhin dauert es ja noch einen Moment, bis sie wirkt. Bei Leonie habe ich dann fast nichts mehr gespürt. Fand weder das eine noch das Andere sonderlich schlimm. Kann aber gut verstehen, dass eine Frau, die lange in den Wehen liegt, irgendwann Erholung braucht. Von vorneherein würde ich mir (unter "normalen" Umständen) nicht wieder eine geben lassen.
  15. Unsere 2 sind auch getauft. Ich halte von dem selber entscheiden auch nicht so viel. Bei mir wurde es so gemacht und hat nur dazu geführt, dass ich keinerlei Bezug zu irgendeiner Kirche habe. Außerdem finde ich die Festlichkeiten, die zu einer Taufe gehören sehr schön, und auch die Paten sind für das Kind etwas tolles (glaube ich zumindest). Ich denke, wenn es ihnen später nicht passt, wie wir uns entschieden haben, können sie immernoch austreten oder die Kofession wechseln. Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit aufzwängen zu tun, das wäre ja erst später möglich, wenn man mit den Kindern über Religion spricht.
  16. Also ich hab mal gehört, dass zwischen 6 und 12 Wochen nach der Geburt, die Zähne "einschießen" also direkt unter´s Zahnfleich rutschen und das auch schon vielen Kindern Probleme macht... Ich würde sonst aber auch mal den KiA fragen...
  17. Also, ich hatte erst eine Mikro- Pille (die ist mit beim Stillen kein Problem), habe sie aber laufend vergessen, bei dem ganzen "Kinderkram" ist sie einfach untergegangen, dann haben wir mit Kondom verhütet, bis wir uns jetzt vor 2 Monaten dazu entschlossen haben noch eins nachzulegen...*g*
  18. Oh, mir fällt gerade auf, dass ich ein paar Fragen gar nicht beantwortet habe... also; Ja, es gab Kritik, von meinem bis dato besten Freund, der meinte, es wäre ja soooo verantwortungslos in meinem Alter schon Kinder in die Welt zu setzen. Ich habe versucht in Ruhe mit ihm darüber zu reden er blieb ziemlich radikal seiner Meinung und ich habe den Kontakt zu ihm abgebrochen. Dann gab es auch noch ein paar Leute, die der Meinung waren, dass ich das eh alles nicht schaffe und mein Abi hinschmeiße und mein Freund mich verlässt, dagegen habe ich gar nichts getan, ihnen eigentlich nur bewiesen, dass sie unrecht hatten (Abi bestanden und inzwischen sogar geheiratet... ) Gefühlt habe ich mich großartig, zumindest so die ersten 7-8 Monate. Ich habe mich nicht ein einziges Mal übergeben müssen und war eigentlich nur ein bisschen müde. Ab dem 8. Monat war ich dann ziemlich schwerfällig, habe immer öfter den Bus zur Schule genommen und war fertig, wenn ich vom WoZi in die Küche gelaufen bin, aber auch da ging es mir nicht wirklich schlecht... Party? Na ja, so ein wenig, d.h. auf die Abi-vor-feten bin ich gegangen, war aber nie lang da, bis 24Uhr aller längstens und habe mich von verrauchten Orten gänzlich ferngehalten. Mit auf Abschlussfahrt war ich auch (da war ich im 5. Monat), habe es aber eher ruhig angehen lassen, mehr mit Freunden in unserem Bungalow gesessen und gequatscht, nur einmal kurz geschaut wie die Disko vor Ort ausschaut (nicht länger als 30min.) So, falls ich jetzt immernoch was vergessen habe sollte schimpf einfach mit mir...*g*
  19. Puh, wo fang ich da an... Also ich war gerade mit der 12. Klasse fertig und habe in der ersten Ferienwoche erfahren, dass meine 2 bei mir eingezogen sind. Die Ferein über habe ich mir unendlich viele Gedanken gemacht, wie ich es in der Schule sage, wie wohl alle reagieren. Aber am ersten Schultag stellte sich dann heraus, dass das völlig unbegründet war. Meine Stufenkameraden wussten es schon fast alle (sowas spricht sich eben schnell rum..*g*), und mein Jahrgangsstufenleiter sagte nur: "das kann ja schon mal passieren... ich spreche dann mit allen anderen die es wissen müssen!" Ich bin weiter jeden Tag in die Schule gegangen und je mehr mein Bauch gewachsen ist, desto mehr wuchs auch das Interesse meiner Mitschüler..."weißt du schon was es wird?" ; "wie sollen sie denn heißen?" und sonstige Fragen hatte ich täglich zu beantworten und es war richtig schön, dass sich alle so um mich gekümmert haben und solche Anteilnahme an meiner SS hatten. Auch die Ultraschallbilder musste ich immer dabei haben, weil es bestimmt jemanden gab, der sie noch nicht gesehen hatte oder sie sooo gern nochmal sehen wollte...*g* Bis 2 Tage vor der Entbindung bin ich zur Schule gegangen (Den letzten Tag aich eher nicht,weil ich da schon einen Termin im Kh hatte...*g*). Meine Lehrer und vorallem der Direx waren super, sie haben mir Mut gemacht und mich in allem unterstützt. Noch im Kh wurde ich von 3 Mitschülerinnen besucht, die mir im Namen der ganzen Stufe einen riesen Präsentkorb mit Kinderkleidung, Pflegeartikeln und ähnlichem überreicht haben. Auch meine Deutschlehrerin kam mich besuchen. Nach der Geburt der Beiden war der Unterrichtsbesuch für mich freiwillig, ich habe aber trotzdem versucht sooft wie möglich hinzugehen immerhin waren es nur noch 4 Wochen bis zu den Vor- und 2 Monate bis zu den Abiturprüfungen. Die Prüfungen sind alle super gelaufen und ich habe mein Abi mit 2,5 bestanden. Ich bin mir sicher, dass ich es ohne diese super Unterstützung und diesen Beistand nicht so gut geschafft hätte (so viel zum sentimentalen Teil...*g*) Fotos habe ich leider keine mit Babybauch in der Schule, höchstens eins zu Hause, bzw. im Kh einen Tag vor der Entbindung... Hoffe ich konnte dir damit helfen, wenn du noch mehr, oder was genauer wissen möchtest musst du nur fragen....
  20. Habe auch Schwangerschaftsstreifen, die selbst machen mir aber weniger zuschaffen,als die Tatsache, dass mein ganzer Bauch aussieht wie ein einziges Schlachtfeld... Die Haut ist total überdehnt, mein Bauchnabel ist ein Krater und die Muskellücke ist trotz Rückbildungsgymnastik und intensivem Zuhausetraining noch nicht zu...Manchmal könnte ich heulen wenn ich nackt vor´m Spiegel steh... (Meistens ist es aber wieder gut,wenn ich meine 2 Süßen sehe...)
  21. Ich habe meine 2 ca. 8 Wochen lang gestillt, war vomPrinzip her sehr schön, nur dass meine Damen gleichzeitig hunger hatten, aber nicht gleichzeitig trinken wollten... und irgendwann habe ich es nicht mehr über´s herz gebracht eine warten zu lassen. Aber das Problem wirst du wohl nicht haben... Sonst kann ich persönlich es nur empfehlen. Ich fand es zum Einen einfach schön, wenn sie zufrieden an der Brust getrunken haben und mich mitihren großen Augen dabei abgeschaut... Außerdem fand ich es enorm praktisch, unterwegs hatte man immer alles dabei, es hatte direkt die richtige Temperatur und musste nicht erst zubereitet werden. Ach ja, und ich kann mich den Vorscheibern nur anschließen, fertig Milch ist mega teuer... Aber, wie die anderen schon gesagt haben, das musst duselbst entscheiden...du kannst es ja vielleicht erstmal ausprobieren und zur Not halt wieder abstillen, du MUSST dich ja noch nicht jetzt entscheiden...
  22. Klar tut dir und mir und allen "großen" Leuten ein Bruch verdammt weh, aber bei einem Baby sind die Knochen noch verdammt weich. Was an einem Bruch weh tut sind aber die harten Knochen,die an der Bruchstelle aufeinander reiben und damit Nerven reizen...(So hat es mir die Kinderärztin in der Klinik erklärt, warum sie keine Schmerzen hat!!!) Ihr Arm war nur in einem Verband am Körper fixiert, trotzdem hat sie nocht geweint, oder sich irgendwie verdächtig benommen, wenn ich sie angezogen habe (wobei ich ja durchaus den Arm berührt habe) oder sonst irgendwie beim Hochnehmen dran gekommen bin!!! Und wie gesagt, es war einfach nicht damit zu rechnen, dass das passiert... da dürfte ich gar nichts erlauben, weil ich sie ja sonst ganz vielleicht der Gefahr aussetze, dass sie sich was bricht... Ich weiß auch das du mich nicht persönlich angreifen willst, es geht mir einfach nur darum, klar zu machen, dass das nicht schlimm war...Natürlich tat sie auch mir am Anfang leid, immer den Arm am Körper, hatte auch Angst, dass da was bleibt, aber das war nach dem ersten Gespräch mit den Ärzten e weg. Bei Babys heilt das unglaublich schnell (nach einer Woche war schon fast nichts mehr zu sehen, nach 2 Wochen kam der Verband ab und sie hat den Armdirekt bewegt als wäre nie was gewesen....)
  23. Meine Süßen können mit fast 8 Monaten auch noch nicht wirklich sitzen. Lana kann es zwar schon fast, aber ein bisschen Stütze braucht sie noch und Leonie muss man schon noch richtig festhalten... Ich glaube du brauchst dir keine Sorgen zu machen, jedes Kind hat eben sein eigenes Tempo. Wart ab, bald kann sie mehr als dir lieb ist...*g*
  24. Meine Beiden sind jetzt fast 8 Monate und können es. Wir haben aber amAnfang weiche Trinkschnäbel verwendet, wo direkt was raus kam. Am Anfang waren sie ziemlich irritiert, habe es ihnen aber jeden Tag angeboten und vor ca. 1 Woche haben sie es dann kapiert... und jetzt klappt es auch mit tropfsicheren und harten Trinkschnäbeln... Ich würd sagen, dass ist von Kind zu Kind verschieden... du kannst es ja immer wieder anbieten und wenn sie es nicht will gibst du ihr halt wieder dir alte Nuckelflasche, irgendwann versteht sie schon wie es geht!!!
  25. @Sandra1973: Ich habe meine Tochter auch nicht willentlich der Gefahr ausgesetzt, dass sie sich den Arm bricht. Es war vorher nicht mal abzusehen, dass sie sich im letzten Moment umdreht. Und wie gesagt, man kann nicht alle Verletzungen der Kleinen verhindern. Und diese Geburtsverletzung hat IHR überhaupt nichts ausgemacht, sie ganz ehrlich keine Schmerzen und hat davon auch nichts Bleibendes. Es war also bei aller Liebe nichts Schreckliches, oder etwas wegen dem ich ein schlechtes Gewissen habe. Es sind eigentlich immer nur andere Leute die daraus ein Drama machen, als wäre sie fast gestorben, oder als hätte ich sie durch diesen Geburtsweg gequält und misshandelt...
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