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Rike

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

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Über Rike

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich
  • Interessen
    Lesen, Kochen, Reiseprospekte durchstöbern (und dann meist doch nicht wegfahren)

Adresse

  • Bundesland
    Bayern

Rund um die Familie

  • Beruf
    Beamtin im EDV-Bereich
  • Kinder
    1 Kind
  • Kindergeburtstag
    29.11.2001
  • Kinderwunsch
    1
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von Rike

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Hallo, wir hatten ein ähnliches Problem, es musste immer einer beim Kind bleiben, bis es eingeschlafen war bzw. Jan musste herumgetragen werden. Die Färbermethode schlug total fehl. Jan hat sich total hineingesteigert und war gar nicht mehr zu beruhigen, ich habe das dann wieder aufgegeben. Als mein Mann dann auf Dienstreise war hab ich Jan immer ins Bett gelegt und ihm gesagt, dass ich kurz etwas arbeiten muss (z.B. Geschirr in der Küche wegräumen) und dann wieder zu ihm komme. Er hat mich dann werkeln hören, dann bin ich wieder zu ihm. Dann musste ich Wohnzimmer aufräumen, werkel werkel - usw. Irgendwann ist er dann eingeschlafen wie ich draussen war. Nach ein paar Tagen ging es immer schneller. Vielleicht kannst du deinem Sohn ja so auch angewöhnen, dass er wenigstens erst mal ein paar Minuten alleine bleibt und wenn er dann richtig müde ist klappt vielleicht das Einschlafen. Jetzt ist Jan 3 Jahre und ich sag abends immer noch, dass ich dies und das machen muss (stimmt ja auch) und dann ist er zufrieden. Wenn er schlecht schläft oder weint darf er aber auch Nachts zu uns kommen und bei uns schlafen. Gruß Rike
  2. Hallo, erst mal danke für die vielen Antworten, habe mich sehr gefreut. Tja, wie läuft es nun bei uns, die erste Woche KiGa ist ja jetzt vorbei: Das Problem mit dem Weinen beim Abholen ist bedeutend besser geworden. Ich denke auch nicht, dass Jan geweint hat, weil er bei seinen Freunden bleiben wollte (ich denke nach einer Woche ist er eher noch ein bisschen einsam), als dass er sich den ganzen Vormittag zusammenreisst und das "Elend" dann aus ihm herausbricht, wenn er mich sieht. Leider habe ich dann auch überreagiert und ihn ziemlich zusammengeputzt, was mir hinterher leid getan hat, aber ihr kennt das sicher (Schlafmangel durch das zweite Kind, das zweite plärrt, das erste plärrt ... und irgendwann sind die Nerven überstrapaziert). Aber das hat sich nun sowieso gebessert. Jetzt kommt langsam die nächste Phase, das morgentliche "Ich will nicht in den KiGa" und das jammern, wenn ich ihn abgebe. Jetzt hoffe ich das auch noch zu überstehen und hoffe, dass es ihm dann gut gefällt, denn irgendwie fände ich es schon traurig, wenn er immer ungern hingehen würde. Wie lange haben euere Kidner so zum eingewöhnen gebraucht? Und kennt ihr dass, dass sie danach ziemlich fertig waren, aber nicht schlafen wollten/konnten und dann auch nachts bedeutend unruhiger waren? Jan schläft zur Zeit sehr schlecht, es kommt mir fast so vor, als ob er irgendwelche Albträume hätte. Gruß Rike
  3. Hallo, mein Sohn (3) geht seit Anfang der Woche in den Kiga. Das Problem: Morgens klappt es super, ich bring ihn hin, Küsschen, "Mama tschüss" und weg ist er. Überhaupt kein Thema. Wenn ich zum Abholen komme fängt er, sobald er mich sieht das Weinen an. Er lässt sich dann auch nicht vernünftig beruhigen, sondern bekommt regelrecht einen hysterischen Heulanfall. Er will weder nach Hause, noch etwas im Garten spielen (zum Abschluss wird im KiGa immer in den Garten gegangen). Ich muss ihn dann regelrecht nach Hause zerren (15 min. Fussm*****) und er schreit die ganze Zeit. Zuhause geht es dann noch ein Weilchen so weiter, dann ist er wieder ganz "normal". Allerdings weint er nun auch zuhause mehr. Kennt das jemand? Was kann ich tun? Warum ist das Theater beim Abholen so groß? Hoffe auf Tipps, viele Grüße Rike
  4. Hallo, leider hat noch niemand auf meine Anfrage geantwortet. Tja, gestern waren wir im Krankenhaus zur Untersuchung und es ist tatsächlich so, mein Sohn hat einen Vesiko-uretero-renalen Reflux, heisst Urin fliesst von der Blase zur Niere zurück. Schock für uns war, dass er nun mindestens (!) 1 Jahr Antibiotikum nehmen muss, dann wird wieder untersucht. Das Verwachsen kann aber bis zum Schuleintritt dauern, das würde dann 6 Jahre Antibiotikum bedeuten. Vielleicht meldet sich ja doch noch jemand mit Erfahrung damit, bin gespannt, Gruß Rike
  5. Hallo, unser zweiter Sohn, gerade mal 3 Monate alt, hatte letzte Woche eine schwere Nierenbeckenentzündung und wir mussten für über eine Woche im Krankenhaus bleiben, da er über Infusion Antibiotika bekommen hat. Nun sind wir zuhause, er muss aber weiterhin Antibiotika (wenn auch in geringer Dosis) nehmen. Die Ärzte wissen bis jetzt nur, dass die Entzündung durch Bakterien zustande kam. Es wird nun vermutet, dass etwas zwischen Blase und Niere nicht richtig funktioniert und daher Urin in die Nieren zurückläuft. Wenn dann eine Erkältung oder so etwas hinzukommt, kommen dadurch Bakterien in die Niere und es kann zur Entzündung kommen. Am Donnerstag haben wir einen Kliniktermin, wo dies untersucht wird. Kennt jemand das? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Hat sich das von selbst "verwachsen" und musste jemand auch über längere Zeit (uns wurde 1/2 Jahr gesagt) Antibiotikum geben und hat Erfahrung, ob das Auswirkungen hatte? Vielen Dank, wenn jemand helfen kann, Gruß Rike
  6. Hallo, ich habe einen Sohn 2 3/4 Jahre und habe vor 4 Wochen nochmal einen Sohn entbunden. Seitdem ist mein Großer nicht mehr ertragbar und es wird nicht besser sondern immer schlimmer! Er hört überhaupt nicht mehr, macht viele Sachen, wenn ich Nein sage eindeutig zum provozieren trotzdem. Seine Grundstimmung ist kathastrophal, bei jeder Gelegenheit heult er und jammert, es ist schwer auszuhalten. Und seit einer Woche wacht er jede Nacht heulend auf, will zu uns ins Bett und dann wecken sich Baby und der Große natürlich ständig gegenseitig auf, ich habe zur Zeit durchschnittlich 3 Stunden Schlaf am Tag. Wir haben versucht bis jetzt sehr nachsichtig mit ihm zu sein, da uns schon klar ist, dass ein Geschwisterchen eine große Veränderung für ihn bedeutet, aber inzwischen liegen bei mir und meinem Mann die Nerven blank und nun fliegen leider auch die Fetzen (nicht nur zwischen Papa und Kind bzw. Mama und Kind sondern auch zwischen meinem Mann und mir). Wer kennt das und hat Tipps? Wie lange hat bei euch diese problematische Phase gedauert? Ich bin schon ganz verzweifelt und hoffe auf Antworten, liebe Grüße Rike
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