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DieEine

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  1. Hallo zusammen, ich suche einen relativ günstigen 3D/4D Ultraschall in Raum Düsseldorf bzw. Köln (würde auch noch gehen). Wenn mir da jemand Erfahrunswerte und Adressen geben könnte würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe. Gruss, DieEine
  2. Hallöchen zusammen, hätte da noch mal eine Frage bezüglich Utrogest. Also, ich nehme die Kapseln nun seit 8 Tagen ein (vaginal, 1x abends) und bemerke verstärkt Nebenwirkungen. D.h. habe ein leichtes Ziehen im Unterleib, ab und zu leichtes Stechen in den Eierstöcken, meine Brust ist absolut gespannt und die Brustwarzen tun weh (wenn man sie berührt). Außerdem habe ich seit Tagen so ein Gefühl, als wenn ich meine Mens bekomme, so eine Art Mittelschmerz. Kennt das jemand? Dachte eigentlich das man bei der Einnahme (vaginal) so gut wie keine Nebenwirkungen hat? Zudem ist mir aufgefallen, das die Temperatur recht hoch ist. Wie genau hängt das mit dem Medikament zusammen? Mein FA hatte mir ja gesagt, das die die Kapseln 10 Tage nehmen soll - das werde ich auch tun - doch wenn ich dann am Donnerstag die letzte nehme wäre der Freitag der Tag wo ich meine Mens bekommen müßte. Nun frage ich mich, wie soll ich mich verhalten, wenn sie nicht kommt? Man sagt ja, das sich die Mens durch Utrogest verschiebt. Wie lange sollte man da warten? Ich hoffe, ich habe nicht zu unverständlich geschrieben und es kann mir jemand weiterhelfen! Danke im voraus für Eure Hilfe. LG, DieEine
  3. Hallo, habe nun Utrogest bekommen, da ich wohl eine GKS habe. Kann mir da jemand helfen, wie genau ich das nehmen soll? Mein FA sagte ich soll es vaginal einführen und zwar jeden Abend vor dem schlafen. Auf dem Beipackzettel steht allerdings man soll es einnehmen. Habe zwar schon gehört, das beides geht, aber was ist besser. Habt Ihr da Erfahrungen gemacht? Unterschiedliche Nebenwirkungen etc.? Danke für Eure Hilfe. DieEine
  4. Hallöchen, nee nee in Köln ist genau das gleiche Problem, da gibt es übrigens auch nur zwei Gemeinschaftspraxen, vor Feb. 2007 war da nichts zu machen. Habe jetzt in D´dorf eine FÄ gefunden, die gleichzeitig Endokrinologe ist. Da habe ich jetzt am 4. Oktober einen Termin. Bin super HAPPY darüber!! Zusätzlich habe ich in D´dorf noch eine Endokrinologin gefunden, die gleichzeit Diabetologin ist, darunter stand sie auch. Da habe ich Ende Oktober mir einen Termin gemacht. Zur Sicherheit, falls bei der FÄ nichts rauskommt, man weiss ja nie. Zur Not kann ich ja den letzteren Termin wieder absagen. Ich hoffe, ich weiss bald mehr! Werde mich dann wieder melden. Bin sowieso sehr oft hier, von daher .... LG, DieEine P.S.: Wie sieht es eigentlich bei Dir aus?
  5. Hallo Katinka, vielen Dank erst einmal für Deine Hilfe! Wie Du vielleicht schon gesehen hast, gibt es nicht gerade viele Endokrinologen in D´dorf und überhaupt. Habe jetzt gerade nochmal in Köln geschaut und da gibt es drei, die werde ich morgen mal durchtelefonieren. Die drei in Düsseldorf haben wirklich nichts frei! Erst wieder ab Ende Feb. und das ist zu lang. Sollte ich in Köln nichts erreichen, sind morgen dann auch die Diabetologen dran. Melde mich dann nochmal, was daraus geworden ist! LG, DieEine P.S.: Schön zu sehen, das sich jemand Gedanke macht!
  6. Hallo Sandra, vielen Dank für Deine Antwort! War nun noch mal beim FA und der wollte mir erst einmal kein Metformin beschreiben, da ich erst zum Hormonarzt gehen soll. Da bekomme ich allerdings erst in 6 Monate einen Termin. Bin nun etwas verzweifel, weil lt. meines FA sich die Syntome verschlimmern könnten. Allerdings bin ich wohl auch kein Notfall und deswegen kann mein FA mir auch keinen Termin früher beim Hormonarzt besorgen. Bin zur Zeit am überlegen was ich machen soll. Ein halbes Jahr nichts tun, gefällt mir gar nicht, vorallem nicht, wenn ich noch so viele Fragen bezüglich PCO in Bezug bei mir selbst habe. Überlege ob ich noch einmal einen anderen FA aufsuche, vielleicht erfahre ich da mehr. Jedoch habe ich schon oft gehört, das sich viele FAs gar nicht so gut mit PCO auskennen. Wohne im Raum Düsseldorf, kann mir da jemand einen guten FA empfehlen, wo ich nicht unbedingt 3 Monate auf einen Termin warte? Bin auch am überlegen, ob ich mal zum Diabetologen gehen, da aber die Zuckerwerte in Ordnung waren, weiss ich nicht, ob mir das hilft. Auf eine IR wurde ich wohl noch nicht getestet (lt. meines FA zu teuer), weiss aber auch nicht, ob die das so einfach machen, wenn die Werte stimmen. Kenne mich einfach zu wenig mit der ganzen Sache aus. Irgendwie gibt es bei mir zu viele unbeantwortete Fragen. Kann mir irgendjemand helfen? Was für Ärzte können einen noch Metformin verschreiben? Danke im voraus. DieEine
  7. Hallöchen miteinander, komme gerade vom FA und leider stellt er mich immer vor noch mehr Fragen, als ich je schon habe. Zwar kennt er sich wohl recht gut mit PCO aus, doch irgendwie kann er schlecht erklären und wenn er Fragen beantwortet will, schweift er meilenweit aus. Nun ja, es hatte den Anschein als wenn er mir doch kein Metformin verschreiben wollte, obwohl er das damals am Telefon gesagt hatte. Er hat mich jetzt zum Endokrinologen überwiesen, allerdings ist es da wohl ziemlich schwierig einen Termin zu bekommen, da heißt es jetzt erst einmal warten für mich! Hatte ja davon geschrieben, das ich so starke Unterleibsschmerzen hatte und als ich meinen FA das noch einmal erklärte, hatte ich so das Gefühl, als wenn er mir das nicht so recht glauben wollte. Naja, nach lagem hin und her hat er mich dann noch einmal untersucht und siehe da, es gibt wohl doch eine Erklärung für die Schmerzen. Und zwar sind in meinem linken Eierstock mehrere Eibläschen zerplatzt, da ein anderes Ei gesprungen ist (zu mindestens, sagt er das), es brauchte wohl Platz. :-) Und obwohl mein Eierstock dunkel ist und er sgate, das dies Blut sei, ist er gar nicht weiter darauf eingegangen. Nun stellt sich für mich die Frage, wie schlimm kann es sein, wenn man durch solche zerplatzen Eibläschen Blut im Eierstock hat? Kennt sich jemand damit aus oder hatte schon mal so etwas? Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. LG, DieEine
  8. Halo Katinka, Werde am Montag so viele Fragen an meinen FA haben, das ich hoffe, das er mir alles beantworten kann. Ich werde mit Sicherheit auch einen weiteren Arzt dafür aufsuchen, da es aber scheint, das er sich wohl doch ganz gut mit diesem Thema auskennt, werde ich diesen Termin erst einmal wahrnehmen und dann sehen, was ich mache und wie ich mich entscheide! Zur Zeit wundert es mich nur ein wenig, das obwohl ich einen erhöhten LH-Wert haben, mir doch eigentlich ein Ovu-Test mir anzeigen müßte, das ich immer einen Eisprung habe. Oder vertue ich mich da? Ich dachte immer das dies genau ein Ovu-Test tut? Auf jeden Fall ist dies nicht der Fall. Im Beipackzettel von Metformin steht wohl (habe ich im Internet gefunden), das man eigentlich dieses Medikament nicht nehmen soll, wenn man schwanger ist oder werden will. Das wundert mich schon etwas. Ich meine, wenn ich es jetzt nehmen sollte und dann schwanger werde, man dies ja allerdings nicht sofort am ersten Tag feststellen kann, sondern erst Tage später, ob das Metformin dann nicht schädlich für das Kind sein kann? Vielen Dank für die Antworten! Gruss
  9. Hallöchen, habe gestern abend einen Anruf von meinen FA bekommen. Und er hatte mir leider eine schlechte Nachricht zu übermitteln. Habe das PCO-Sydrom! Bin ziemlich fertig und traurig! Bevor ich den Hormontest gemacht hatte, habe ich mir noch Hoffnung gemacht, aber um so mehr ich darüber nachgedacht habe, um so mehr wurde mir klar, das ich auch davon betroffen sein könnte. Es scheint wohl sehr häufig vorzukommen, was ich gar nicht gedacht hätte. Wir haben gestern lange am Telefon gesprochen, da er ja schon wußte, das mich diese ganze Sache ziemlich stark belastet. Er versicherte mir aber, das alles nicht ganz so schlimm ist, wie es sich anhört. Viele Werte wären sogar absolut normal, z.B. die männlichen Hormone und der Zuckerwert (Insulinwert?). Habe ja auch keine starke Beharrung, einen regelmäßigen Zyklus, Pickel sind vermehrt immer nur zur Eisprungzeit da und ich habe auch kein Übergewicht! Das Einzige was bei mir ausschlaggegend ist, ist mein LH-Wert, der liegt bei fast 19, ich glaube er sagte das 5-6 ok wäre. Naja, nach langem hin und her sagte er mir dann, das er mir Metformin verschreiben will, was wohl nicht so einfach ist, da es hier in Deutschland nicht zugelassen ist. Irgendwie druckste er damit rum und ich hatte erst das Gefühl, als wer es es mir nicht verschreiben könnte, da er kein Diabetisarzt ist. Er sagte dann irgend etwas von Privatrezept und Sachen, die ich unterschreiben müßte, damit er mir das überhaupt geben kann. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Metformin und kann mir etwas mehr dazu erzählen? Z.B. Nebenwirkungen? Ist es gefährlich? Er sagte dann etwas von häufigen Mehrlingsschwangerschaften in der ersten Zeit und genau deswegen wir wohl kurz vor dem Eisprung geguckt, ob mehr als ein Ei springt. Da dies der Fall sein könnte, muss allerdings auch nicht! Zwar wird er mir das alles am Montag erzählen, da ich da noch kurzfristig einen Termin bekommen habe, aber diese "Arztsprache" ist doch sehr gewöhnungsbedürftig! Naja, was soll ich sagen, bin immer noch etwas fassungslos. Hoffe das ich trotzdem eine Chance habe schwanger zu werden. Mein FA sagte, das man durch Metformin so gute Ergebnisse hat, das eine Schwangerschaft schon in den ersten 3 Monaten funktionieren könnte. Wir werden sehen! Noch mal zu etwas anderem: Habe seit meinem letzten Eisprung (wenn ich dann einen gehabt habe!!), starke Schmerzen im Unterleib sowie im Rücken und Nierenbereich (zu mindestens lokalisiere ich den Schmerz da), es ist teilweise eine Art Stechen und Ziehen. Nun war ich am letzten Montag beim FA und hatte mich untersucht und sagte, das alles in Ordnung wäre. Durch einen Bluttest konnte auch eine Entzündung ausgeschlossen werden, selbst eine Blinddarmreizung ist ausgeschlossen worden, da es da keine erhöhten Werte gab. Diese Schmerzen habe ich allerdings immer noch und gestern als ich meinen FA am Telefon hatte, habe ich ihn noch einmal darauf angesprochen und er sagte mir, das dies auch von den Eibläschen in den Eierstöcken kommen kann. Stimmt das? Hat jemand von Euch so etwas, der ebenfalls zu viele Eibläschen hat? Mache mir schon wirklich Sorgen, das es etwas schlimmes ist. Aber was soll ich machen, wenn der Arzt sagt, das alles in Ordung ist? Das Einzige was mir noch zusätzlich aufgefallen ist, sind starke Blähungen und das ich meist einen etwas dickeren Bauch habe, der sehr hart ist. Ich danke Euch im voraus für Eure Antworten! Liebe Grüße, DieEine.
  10. Hallöchen, da hier so viel über PCO diskutiert wird, hätte ich da auch noch einmal eine Frage und zwar an diejenigen, die dieses PCO-Sydrom haben. Ich frage mich ja schon die ganze Zeit, ob diese Symtome bei Euch erst nach dem Absetzen der Pille ausgetreten sind oder auch schon vorher. Ich meine z.B. die Beharrung am Körper, die sehr langen Zyklen, Übergewicht etc. Bei mir wurden vor kurze Zeit auch viele Eibläschen an oder in den Eierstöcken festgestellt, da hat mein FA mir erste mal etwas von PCO erzählt. Zur Zeit wird mein Blut untersucht um herauszufinden woher die Ursache kommt. Es könnte PCO sein! Da ich allerdings keine Syntome habe wie starke (bzw. männliche) Körperbeharrung, lange Zyklen etc., frage ich mich, ob das erst noch kommen könnte oder ob man das auch während der Pilleneinnahme hat. Tappe da noch etwas im dunkeln! Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe. LG
  11. Hallo Katinka, ich werde diesen Bluttest auch machen lassen! Stimmt es denn, das man diesen nur zwischen dem 3-5 Zyklustag machen kann? Ist ein bißchen blöd bei mir, bekomme nämlich immer die Mens am Donnerstag, das heißt der 3. Tag würde auf das Wochenende fallen. Sonntag ist bei mir dann schon immer alles wieder vorbei, habe die Mens seit Jahren immer nur 4 Tage, d.h. Sonntagabend ist dann alles vorbei. Wollte zwar noch einmal beim Arzt nachfragen, aber vielleicht kannst Du mir sagen, wie es bei Dir war. Hatte mir auch einiges zu PCO durchgelesen, allerdings traf so gar nichts auf mich zu, außer dieser Eibläschen und das ich seit ich die Pille abgesetzt habe ein paar Pickel bekommen habe. Habe seit Jahre einen regelten Zyklus, kann die Uhr danach stellen, auch jetzt wo ich die Pille abgesetzt habe. Mit Beharrungsproblemen habe ich auch keine Probleme, mit Harrausfall auch nicht, Übergewicht soll ja auch eine Rolle spielen und dann habe ich noch gelesen, das größtenteils die Mens komplett ausbleiben soll. Alles trifft irgendwie nicht zu! Im Moment kann ich eh nur abwarten, da ich meine Mens erst wieder am 28.09. bekomme. Hatte mir auch Hilfe übers Internet von einer FA geholt, zwar sind Ferndiagnosen immer sehr unsicher, aber sie schrieb, das diese Eibläschen nicht gleich PCO sind. Blöderweise hatte ich das so bei meinem FA so verstanden. Es kommt wohl recht häufig vor, allerdings merken das viele gar nicht, weil die meisten Frauen in den ersten Wochen nach Absetzen der Pille gar nicht zum FA gehen. Oft erledigt sich das Problem dann von selbst oder ein Ei kommt durch und schon hat es geklappt. Ich bin auf jeden Fall noch am hoffen! Hätte da aber noch einmal eine Frage: Stimmt es das wenn man PCO hat, das immer der LH-Wert erhöht ist? Was genau wird denn gemacht, wenn man das PCO-Syndrom hat? Wie ging es bei Dir dann weiter? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus! Gruss, DieEine
  12. Wie gesagt so getan, war ich heute noch einmal bei einem anderen FA. Sie untersuchte mich und sagte es sei alles in Ordnung. An meinen Eierstöcken wäre nichts seltsames zu sehen, bzw. hat sich nicht negativ dazu geäußert. Hatte Ihr nichts von dem anderen Arztbesuch gesagt, weil ich wollte das sie ganz unbefangen die Untersuchung macht! Als Sie mir dann das Ultraschallbild zeigte, sah alles ganz normal aus. Habe Sie nach einem Bluttest gefragt um alles auszuschließen und der wurde dann auch gemacht. Nächste Woche bekomme ich dann die Ergebnisse. Sie hat mir dann noch Agnucaston verschrieben und gesagt, sollte ich in drei Monaten noch nicht schwanger sein, dann soll ich mich einfach noch einmal melden. Das war´s! Bin jetzt sehr beruhigt. So leicht und einfach kann man einen FA-Termin hinter sich bringen. Weiß wirklich nicht, was mein FA da gesehen hat. Um mich aber noch einmal komplett auszusichern, werde ich wie von meinem FA gewollt an meinen 3. Zyklustag eine Blutuntersuchung machen lassen. Nur zur Vorsicht! Mensch da macht man sich das ganze Wochenende Gedanken, sucht das halbe Internet hab und dann so etwas. Sehr komisch! Was meint Ihr?
  13. Hallöchen, war heute noch einmal beim FA und Sie hat mir Agnucaston verschrieben, Sie sagte da was von Mönchspfeffer, allerdings steht nichts davon auf dem Beipackzettel. Da steht: Pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden. Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trochenextrakte Kann mir da jemand helfen? Nimmt das jemand von Euch? Besten Dank für alle Antworten im voraus!
  14. Hallo nochmal, erst einmal Danke für Eure Antworten. Bin wirklich froh, dass sich ein paar zu diesem Thema gemeldet haben. Habe das halbe Internet nach diesem Problem durchsucht und habe eigentlich nur schlimme Sachen gelesen. Allerdings wird immer von einem PCO-Sydrom gesprochen und ich weiß nicht so recht, ob es das überhaupt ist. Da ja der FA zu mir meinte, das er erst einmal Blut abnehmen muss um zu sehen, ob es nur durch das Ansetzen der Pille kommt. Diese vielen Eibläsen müssen also auftreten: 1. wenn man dieses Sydrom hat! oder 2. wenn man kurze Zeit vorher die Pille abgesetzt hat Naja, nun heißt es abwarten. Habe mich auch per Internet an eine Frauenärztin gefand, habe aber da leider noch keine Antwort bekommen! Werde auf jeden Fall noch mal am Montag zu einem anderen FA gehen, einfach um eine zweite Meinung zu allem zu hören. Ist vielleicht total überflüssig, aber es wird mich beruhigen. Über weitere Antworten und Anregungen würde ich mich freuen. Vielen Dank!
  15. Hallo zusammen, habe da mal ein paar wirkliche wichtige Fragen, die ich unbedingt beantwortet brauche. Ich hoffe auf Eure Hilfe! Also, ich habe vor ungefähr 2,5 Monaten die Pille abgesetzt. Seit ca. 1,5 Monaten versuche wir/ich schwanger zu werden. Nun hatte ich heute einen FA-Termin, um mich einfach mal ein bißchen zu informieren. Zwar bekommt man schon sehr viele Infos aus dem Internet, aber die persönlich Vorsorge sollte ja ganz vorne anstehen. Naja, als mein FA mich untersuchte, zeigte er mir auf dem Ultraschall das meine beiden Eierstöcke voll mit Eizellen sind, die jedoch leider nicht befruchtungsfähig waren, da sie irgendwann nicht mehr gewachsen sind. Ich war erst einmal völlig entsetzt! Total fertig und dachte, ich sei unfruchtbar. Nachdem dann der erste Schock überwunden war, erklärte er mir, das dies häufig bei Frauen passiert, die kurz vorher die Pille abgesetzt haben und plötzlich zu viele Eizellen produzieren. Er sagte, normalerweise sind es 1-4 Eizellen, wobei eine die Spitze übernimmt. Bei mir seien es aber ca. 10 -15 pro Eierstock gewesen, die sich allerdings nicht richtig entwickelt haben und daher nun verkapselt sind. Ich muss sagen, ich war noch nie so unzufrieden wie heute nach diesem Termin und überlege auch meinen FA zu wechseln. Zu viele Fragen sind offen geblieben und nun ist Wochenende und bekomme keinen weiteren Rat! Er hat mich zwar immer wieder beruhigt und gesagt, das dies alles noch normal wäre und man beim nächsten Zyklus das Blut untersucht, ob es auch wirklich durch das Absetzen der Pille kommt und dies keine Zysten sind, aber irgendwie bin ich schon den ganzen Tag heute sehr unglücklich und traurig. Sollte das Problem durch das Absetzen der Pille kommen, dann gibt es dagegen etwas und alles sei kein Problem. Ich fragte ihn dann, ob es denn überhaupt möglich sei im Moment schwanger zu werden, da morgen (am 9.9. meine fruchtbaren Tage anfagen und ich am 14. 9. meinen Eisprung haben müßte), doch er versicherte mir, das die vorhandenen Eizellen in den Eierstöcken kein Problem für die nächste Produktion von Eizellen wären. Ich weiß im Moment nicht weiter, war auch die ganze Zeit etwas abwesend, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Er sagte mir, das dadurch auch meine ständigen Unterleibsschmerzen kommen, dies aber erst einmal nicht schlimm ist. Da laut Untersuchung keine Entzündung oder ähnliches vorliegt. Er sagte, sollte ich nun schwanger werden, wäre dies das beste, da der Körper dann die überflüssigen Eizellen aus den Eierstocken abstößt und alles von selbst regelt. Naja nach langem hin und her, wollte ich eigentlich nur fragen, ob irgendjemand da draußen von Euch, so etwas mal hatte oder davon gehört hat? Kann ja sein, das dies wirklich recht normal ist und ich mir da völlig ohne Grund Sorgen mache. Frage mich nur, warum ich noch nie davon gelesen oder gehört habe. Brauche unbedingt ein paar Antworten von Euch. Sonst wird das Wochenende zu hart, zwar beruhigt mein Mann mich schon den ganzen Tag, er war auch mit, doch irgendwie reicht mir das nicht. Ich hoffe, Ihr versteht das! Ich meine, ich habe so auf die nächsten Tage gehofft, das es da klappen könnte und nun das. Frage mich, ob der FA mich nur beruhigt hat oder ob es doch etwas schlimmeres ist. Denn eine Prozentzahl bei wie vielen Frauen so etwas passiert konnte er mir gar nicht nennen. Sollte irgendjemand Antworten haben oder Tipps haben, was ich nun machen soll oder sonst was, dann her damit. Bin wirklich über jede noch so kleine Antwort dankbar und melde ich auch bei Fragen, sollte ich etwas vergessen haben, gerne zurück. Vielen DANK im voraus an Euch alle! Liebe Grüsse.
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