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Minimi

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  1. Hallo Ihr lieben, Ich bin jetzt +8 Tage ueber ET. Meine Aerztin will mich morgen noch mal zum CTG sehen und hat mir fuer Freitag einen Termin im Krankenhaus verordnet zum Wehenbelastungstest. Da diese Frau aber so eine "beruhigende" Art hat, nicht meine Fragen zu beantworten, wollte ich Euch mal fragen. Was machen die bei dem Wehenbelastgungstest? Muss ich da mit leerem Magen hin? Und wie gehts dann weiter? Loest das evtl die Geburt aus oder behalten die mich bei schlechten Werten da? Oder heissen schlechte Werte automatisch Kaiserschnitt? Ich habe nur so eine tierische Sorge vor dem Test, weil eben diese FA den ET vom 15.05. auf den 01.05. nach dem ersten Ultraschall vorverlegt hat und nach unserer Rechnung der vorverlegte Termin nicht (!!!) stimmen kann und die Kleine folglich noch im normalen Zeitraum unterwegs ist. Pruefen die im KH das nach? Ich habe Angst vorm Kaiserschnitt, der evtl. unnoetig ist....
  2. Hallo Kleine, Ich weiss, das es sich unheimlich hart anhört, wenn Dein Freund jetzt noch nicht will, aber versuche auch seinen Standpunkt zu verstehen. Momentan drehen in der Politik alle daran, die Muttis wieder in die Jobs zurück zu bekommen. Die Firmen können sich tot schmeissen mit Bewerbungen von Leuten ohne Ausbildung oder gar ohne Abschluss. Wenn Du jetzt schon für ein Baby zu Hause bleibst, hast Du schulisch hinterher viel mehr dran zusetzen um dann eine Ausbildung zu machen- Du vergisst automatisch unheimlich viel, was Du in einer Ausbildung wieder brauchst. (Halbtagsazubi- klingt komisch, oder?). Glaub mir- ich habe auch die "Warteschleife" mit Schule und Ausbildung und Arbeiten eine Zeit durchgezogen. Ich kann von mir aber sagen: ich habe eine Ausbildung, ich kann etwas leisten (und habe von meinem Arbeitgeber den Nachweis dafür) und wenn ich zurück will in meinen Job muss mein Chef mich zurück nehmen. Sieh es doch so: Du willst Deinem Kind doch sicher etwas bieten können und nicht alles vom Amt oder von Deiner Family fordern. Das ist sch... um alles bitten zu müssen oder wegen jedem Euro rechnen zu müssen, ob der Monat sonst zu lang wird. Wenn Du durchhälst, und nur ein Jahr arbeitest, bekommst Du 67% von Deinem letzten Gehalt. Davon kannst Du viel besser als von diesem Sozialminimum ein Zimmerchen, Spielzeug, Kurse für Dich oder Dein Kleines oder einfach mal was schönes für Euch als Eltern besorgen. Geld ist zwar nicht alles, aber wenn Ihr als Eltern Streit wegen der Kohle bekommt, weil es immer zu wenig ist, leidet Euer Kind auch. Was ist mit dem Kindergarten, wenn Tagesausflüge anstehen, wenn Kindergeburtstage anstehen, wenn Freunde Deinem Kind suggerieren welches supertolle überlebensnotwendige Spielzeug unbedingt angeschafft werden muss? Tu Dir das nicht an! Willst Du im Laden das Geheule weil "Das können wir uns momentan nicht leisten" oder das Strahlen "Vielleicht haben Mami und Papi ja demnächst eine Überaschung für Dich"?
  3. Hallo, Ich freue mich, wenn ich so lese, wie sehr Ihr Euch über Eure kleinen Engel freut. Ich selbst fühle mich total hilflos und komme nicht dagegen an- mir fehlt völlig die Motivation oder die Begeisterung. Ich bin inzwischen in der 19. SSW und habe meinen "Floh" mehrfach auf dem Ultraschall gesehen. Irgendwie bin ich auch stolz, das alles bis jetzt so perfekt geklappt hat. Aber ich komme mit dem Gedanken Mutter zu werden noch nicht zurecht. Im Job habe ich bisher super Erfolg gehabt, mit Freunden komme ich super aus, aber Familie war bisher für mich immer ein Beispiel wie es nicht geht. Die Familie meines Mannes "funktioniert" nach 60er Jahre Beispiel, ebenso wie meine Familie. Leider auch mit der Folge das die Familie mehr zählt als der individuelle Wunsch der Mutter. Alle drängen auf mich ein "Tu dies", "Du brauchst dies...", aber wenn ich mal sage "Ich möchte das soo nicht" wird es abgetan "Es ist halt Ihr erstes Kind" "Millionen Frauen vor Dir haben das auch geschafft". Ich bin total verunsichert und diese ganzen Leute, die jetzt alle auf mich einstürmen und "nur mein bestes wollen" werden mir einfach zu viel. Ich habe im Freundeskreis und in der Familie keine kleinen Kinder, keine Freundin, an der ich mich orientieren könnte (bzw. eine, die ich so gut kenne, das ich der ich all diese Fragen stellen könnte ohne mit der Tür ins Haus zu fallen). Vor dem "Floh" habe ich keine Angst, vor dem "wie komme ich mit ihm / ihr aus", kommen wir finanziell hinterher klar oder wird er mein Essen mögen... Ich habe Angst vor allen, die es nur gut meinen aber vorher nicht fragen, vor den Schmerzen der Geburt, vor den körperlichen´Schäden am Körper durch Geburt und Schwangerschaft. Ich könnte stundenlang heulen, weil ich nicht aus dem Kopf kriege, das dieses Kind irgendwann aus mir raus will und gleichzeitig rebelliert mein Körper nach wie vor durch anhaltende Übelkeit gegen mich. Ich bewundere diejenigen von Euch, die von vornehérein gesagt haben "Ja, ich wil es Kind, koste es was es wolle: ich bekomme das schon hin". Diese Kraft fehlt mir völlig und ich habe keine Ahnung wo ich die her nehmen soll.
  4. Hallo, Danke für den Tipp, ich schau mir das Buch mal an. Ich drücke Dir und Deinem Nachwuchs schon mal die Daumen das alles gut läuft.
  5. Hallo, Sagt mal, nachdem man ja in der SS ja mit Büchern "wie es geht" versorgt wird, frage ich mich gerade, ob es irgendwo eine Art "Checkliste" gibt, was man bei so einem kleinen Wesen zu Hause braucht. Gerade wo es so langsam wieder auf Weihnachten zu geht und nächste Jahr alles teurer wird, würde ich ratlosen Omas und Opas gerne sagen was ich gerne hätte. Sowohl um Staubfängern aus dem Weg zu gehen, als auch um die wirklich wichtigen Sachen einfach da zu haben. Ok- ich bin erst im Mai dran- aber ein Babybett wird ja nicht schlecht... Habt Ihr da Tipps was sich als wirklich nützlich erwiesen hat, oder Sachen die in den "Supermagazinen" umworben werden aber irgendwie gar nicht zum Einsatz kommen? Oder wo bei Kinderwagen eine Sinnvolle Preisgrenze liegt zwischen "na ja- hält ja" und "die nächsten Kurzen können kommen"? Oder habt Ihr da einen guten Buchtipp für mich? Eure Minimi
  6. Hallo Ronja, Ich bin von meiner FA getestet worden und habe keine Antikörper gegen Toxoplasmose. Ich soll auch einen Bogen um Katzen, rohes Fleisch etc. machen. Sie hat mich sogar vor meinem Kaninchen gewarnt. Daraufhin habe ich den Tierarzt kontaktiert und der hat mich beruhigt: Kaninchen und Meerschweinchen stecken sich nur in wenigen Fällen damit an. Der Übertragungsweg von Katzen zu Kaninchen / Meerschweinchen ist aber nicht bekannt. Laut Tierarzt soll aber die Chance, das sich ein im Haus lebendes Kaninchen / Meerschweinchen mit T. ansteckt bei 0,x % liegen (außer Du hast eine Katzte die regelmäßig draußen streunen darf). Zur Sicherheit hat aber auch der Tierarzt mir geraten, ich sollte beim Käfig sauber machen des Kaninchens Handschuhe tragen. Deine Meerschweinchen kannst Du also behalten. Lass Dich nicht nervös machen.
  7. Vielen Dank Euch für Eure lieben Tipps und das knuddeln. Ich glaube ich versuche mal alles nacheinander. Freimarkt ist übrigens ähnlich spannend diesbezüglich wie Weihnachtsmarkt:o Der Schlachtplan fürs erste: Rollkragen und Pfefferminzöl, danach ist der Ingwer dran und dann mal schauen... Es übrigens mein erstes Kind und ich tappe völlig im blinden. (Meine Oma schwört Stein und Bein sie hätte nichts von Ihrer Schwangerschaft gewusst, bis meine Mama kam und meine Mama hatte eine sooo "höllische" Schwangerschaft, das sie nicht drüber reden will). Meine Schwiegermama hat drei Kinder gekriegt- das ist aber über 30 Jahre her und "Das ist ja alles nicht so schlimm"). Familientechnisch bin ich also ein wenig genervt, da von den Erzählungen nichts verwertbar ist oder mir wirklich weiter hilft.
  8. Seit 4 Wochen (ich bin erst in der 13. SSW) ist mir nur noch übel. Die kleine Kerl oder die Kleine, die da gerade in mir wächst, macht es mir nicht wirklich leicht, ihn / sie gerne zu haben. Erst die Überraschung schwanger zu sein (ich bin mir immer noch nicht sicher wie toll ich das wirklich finde), und nun dies. Zurzeit ist nur frische Meerluft das einzige, wo mir nicht übel bei wird. Alles andere endet unweigerlich im Bad… (jedes Essen- egal ob kalt ob warm, Kaffe, Zigarettengeruch, Imbissbuden, der Kühlschrank, der Geschirrspüler oder die Mülltonne). Leider hat es sich inzwischen auf das Essen selbst ausgeweitet. Neulich gab es bei Freunden super leckeren Zwiebelkuchen- nach einer Stunde musste ich mal kurz raus…Auch nach Anstrengung, z.B. vom spazieren gehen, Auto fahren, oder kurzer Hausarbeit geht es los. Die Tageszeit ist dabei fast völlig egal- morgens etwas mehr als abends. Von der Ärztin habe ich dagegen Tabletten bekommen, aber sie mindern nur kurzfristig die Übelkeit. Hunger habe ich nicht wirklich- wie auch, wenn man das Ende kennt? Habt Ihr irgendwelche Hausmittel im Hinterkopf, die Euch vielleicht gut geholfen haben? Die Tabletten wollte ich so wenig wie möglich nehmen…
  9. Vielen Dank fürs Mut machen. Ihr habt mir da Hoffnung gegeben das auch ich das irgendwie hin kriege. Nächste Woche habe ich erstmal den Termin bei meiner FA. Hoffentlich hat die einen "Laufzettel" für mich wie es jetzt weiter geht. Den Großeltern in spee werde ich das aber erst so spät wie möglich sagen- wenn die das jetzt schon wissen, werde ich garantiert die nächsten Wochen total rappelig gemacht. Anne Geddes Fotos sind zwar unheimlich kitschig, sie können aber auch motivieren
  10. Mein Mann hat sich schon immer ein Kind gewünscht. Er hatte Geschwister und ist in einer intakten Familie wie sie im Buche steht aufgewachsen. Ich selber (seit gestern 30) hatte bis vor 10 Jahren nie was mit kleinen Kindern zu tun. Das waren bisher immer nur "kleine, chaotische Wesen mit eigenem Willen, der nicht immer sinnvoll ist". Dann kam seine Jugendarbeit im Verein. Für mich war die erste Zeit die Hölle. Ich konnte mit den Kids nichts anfangen ("Nehmt das doch mal weg"). Irgendwann hatt ich mich darangewöhnt, das ich zumindest Kids ab 7 um mich locker ein paar Tage aushalten konnte. Aber wir segeln und so sind die ganz kleinen nie bei der Jugendarbeit in der Nähe (wegen Gefahr durch ertrinken o.ä.). Ich selbst komme aus einer Familie wo ich mit deutlichen Abstand die jüngste war. Meine Freude waren Einzelkinder oder hatten größere Geschwister. Für meine Eltern war ich das "Vorzeigepüpchen" - wenn ich einen eigenen Willen hatte gabs Zimmerarrest. Aber als Teenager wird man stark und muckt auf.... Seit ich mit meinem Mann zusammen bin haben sich meine Eltern zurückgezogen. Unsere Welten liegen weit auseinander. Ich habe heute morgen meinen Schwangerschaftstest gemacht - positiv. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Irgendwie freue ich mich das es soo schnell geklappt hat. Andererseits habe ich eine Höllenangst vor dem, was jetzt kommt: Schwangerschaft, Geburt (kann das nicht auch ohne gehen???), ein Baby. Wie soll ausgerechnet ich denn ein Baby versorgen? Ich habe doch gar keine Ahnung davon? Ich habe auch keinen Freundeskreis, der eng genug wäre diese intimen Fragen zu beantworten. Wie und wann bringe ich das meinem Chef bei das er eine neue Abteilungsleiterin braucht? Wie soll ich damit klar kommen aus eine Führungsposition in den Haushalt "abgeschoben" zu werden. Meine Kolleginnen die jetzt aus Ihren Erziehungspausen zurückgekehrt sind haben zwar an Charakter hinzugewonnen, aber "glucken" nur noch um die Kinder rum. Mit denen ist kein "normales" Gespräch mehr möglich. Wenn man sie fragt, was sie sich (!)zu ihrem Geburtstag wünschen, erzählen sie was ihr Kind zu Frühstück ist. Ist das normal? Ich will nicht so abstumpfen. Ist eine unter Euch, die ähnliches kennt und irgendwie es geschafft hat eine normale "Familienmanagerin" zu sein? Vielleicht mit Halbtagsjob oder aufrechterhaltenen Kontakten? Wir habt Ihr diese beklemmenden Ängste in den Griff gekriegt? Irgendwie will ich dieses Kind. Aber ich habe keinen Plan wie es weiter geht... "Jeder Mann sollte in seinem Leben ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt und einen Sohn gezeugt haben"- Wer gibt mir die Kraft das mit ihm zu meistern?
  11. Mein Mann hat sich schon immer ein Kind gewünscht. Er hatte Geschwister und ist in einer intakten Familie wie sie im Buche steht aufgewachsen. Ich selber (seit gestern 30) hatte bis vor 10 Jahren nie was mit kleinen Kindern zu tun. Das waren bisher immer nur "kleine, chaotische Wesen mit eigenem Willen, der nicht immer sinnvoll ist". Dann kam seine Jugendarbeit im Verein. Für mich war die erste Zeit die Hölle. Ich konnte mit den Kids nichts anfangen ("Nehmt das doch mal weg"). Irgendwann hatt ich mich darangewöhnt, das ich zumindest Kids ab 7 um mich locker ein paar Tage aushalten konnte. Aber wir segeln und so sind die ganz kleinen nie bei der Jugendarbeit in der Nähe (wegen Gefahr durch ertrinken o.ä.). Ich selbst komme aus einer Familie wo ich mit deutlichen Abstand die jüngste war. Meine Freude waren Einzelkinder oder hatten größere Geschwister. Für meine Eltern war ich das "Vorzeigepüpchen" - wenn ich einen eigenen Willen hatte gabs Zimmerarrest. Aber als Teenager wird man stark und muckt auf.... Seit ich mit meinem Mann zusammen bin haben sich meine Eltern zurückgezogen. Unsere Welten liegen weit auseinander. Ich habe heute morgen meinen Schwangerschaftstest gemacht - positiv. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Irgendwie freue ich mich das es soo schnell geklappt hat. Andererseits habe ich eine Höllenangst vor dem, was jetzt kommt: Schwangerschaft, Geburt (kann das nicht auch ohne gehen???), ein Baby. Wie soll ausgerechnet ich denn ein Baby versorgen? Ich habe doch gar keine Ahnung davon? Ich habe auch keinen Freundeskreis, der eng genug wäre diese intimen Fragen zu beantworten. Wie und wann bringe ich das meinem Chef bei das er eine neue Abteilungsleiterin braucht? Wie soll ich damit klar kommen aus eine Führungsposition in den Haushalt "abgeschoben" zu werden. Meine Kolleginnen die jetzt aus Ihren Erziehungspausen zurückgekehrt sind haben zwar an Charakter hinzugewonnen, aber "glucken" nur noch um die Kinder rum. Mit denen ist kein "normales" Gespräch mehr möglich. Wenn man sie fragt, was sie sich (!)zu ihrem Geburtstag wünschen, erzählen sie was ihr Kind zu Frühstück ist. Ist das normal? Ich will nicht so abstumpfen. Ist eine unter Euch, die ähnliches kennt und irgendwie es geschafft hat eine normale "Familienmanagerin" zu sein? Vielleicht mit Halbtagsjob oder aufrechterhaltenen Kontakten? Wir habt Ihr diese beklemmenden Ängste in den Griff gekriegt? "Jeder Mann sollte in seinem Leben ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt und einen Sohn gezeugt haben"- Wer gibt mir die Kraft das mit ihm zu meistern? Irgendwie wollte ich dann mit Ihm ein Kind - vielleicht später auch mehr.
  12. Ich wollte nur eben "Hallo" sagen - Mein Test ist gerade ein paar Stunden alt und ich "knabbere" noch an dem Ergebis.
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