Wegen der Studie: Die Hebamme erwähnte die von 1992 (aus England glaub ich)... Das wurde das Vitamin K noch viel höher dosiert und gespritzt. Dann gibt es wohl noch Studien, die besagen, dass die orale Aufnahme der Vitamit-K-Tropfen in der aktuell empfohlenen Dosis zu niedrig sei bzw. dass eine Dosissteigerung weit bessere Prophylaxe bieten würde. Grund ist vermutlich, dass Vitamin K ja fettlöslich ist und deshalb in den ersten Tagen nach der Geburt nur bedingt vom Säuglich aufgenommen werden kann.
Gelobt wird allgemein das über einen längeren Zeitraum gegebene niedrig dosierte Vitamin K - machen wohl die Holländer so...
... kann ich das bei meinem Kinderarzt auch so "beantragen"???
Mit dem Fluor bin ich mir total unsicher. Ich hab bombenfeste Zähne und Zahnschmelz, mein Mann miserable...
Wenn ich halt vorher wüsste, was das Kind bekommt *g*
Naja, eventuell werde ich mit einer niedrigen Dosierung fahren - mal schauen was der Kinderarzt sagt.
Wegen dem Vitamin D hab ich mir überlegt: das mach ich wetterabhängig. Also das erste halbe Jahr geb ichs,
im Sommer fahr ichs dann zurück
Auf die Silbernitrattropfen verzichte ich mal schön brav
Glucose gibts nur, wenns medizinisch erforderlich ist (lange anstrengende Geburt).
Ansonsten soll da nix zugefüttert werden!
Schnulli darf das Kleine gerne haben (ist ja ein Säugling, hat also Saugreflex), solange es der richtige ist.
Uns wurde der Dentistar empfohlen... oder will das Baby dann nicht mehr gestillt werden oder so???