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karin

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Alle Inhalte von karin

  1. Ich hatte mir vorgenommen, mich nicht in das Thema einzumischen, da ich der Meinung war, daß nach 88 Beiträgen nun alles gesagt ist. Was mir auffällt ist, daß es gar nicht mehr um das Thema Rauchen geht. Es wird nur noch ausgeteilt und konstruktive Kommentare durch Hinweise auf Rechtschreibfehler niedergemacht, anstatt auf das Gesagte einzugehen. Das ist einfach albern. Zu Johanna kann ich nur sagen, daß ihr ewiger Sarkasmus nur fehl am Platz ist und in meinen Augen von großer Frustration zeugt. Johanna und Ela haben hier am meisten ausgeteilt und fühlen sich nun selber auf den Schlips getreten, weil andere ihre Meinung kundtun. Wer austeilt muß auch bitte schön einstecken können. Ela hat zugegeben, selber mal viel geraucht zu haben. Ich finde es toll, daß Du Deinem Kind zuliebe damit aufgehört hast. Aber, warst Du nicht vorher auch egoistisch und verantwortungslos? Hast Du Dich vorher bei Deinem häufigen Zigarettenkonsum gefragt, welche Nichtraucher Du damit zum Passivrauchen zwingst? Daß Du von ein auf den anderen Tag zur Nichtraucherin wurdest zeugt von einer inneren Entschlossenheit und Stärke, die leider aber nicht alle Menschen haben. Das sollte man akzeptieren! Diesen Menschen ist wenig geholfen, wenn ich ihnen auch noch ihre Schwächen vorhalte. So, jetzt könnt Ihr mit Eurem Sarkasmus und Suche nach Rechtschreibfehlern auch diesen Beitrag zerreden, aber ich mußte mich zu diesem Thema nun auch mal äußern. Gruß Karin
  2. Hallo Mike, ich kann Dich gut verstehen, denn Einschlafprobleme hatten und haben wir mit unserem Sohn auch immer wieder. Das Gebrüll aus dem Kinderzimmer kann einem ganz schön auf die Nerven gehen, möchte man doch auch noch 1-2 Stunden Ruhe haben. Wenn man dann alles Mögliche ausprobiert und die Kleinen einfach nicht schlafen wollen, ist man mit seinem Latein und Nerven wirklich am Ende. Als unser Sohn 6 Monate alt war, haben wir die Ferber-Methode angewandt und es hat auf Anhieb geklappt, wir hatten keine Probleme mehr. Diese kamen dann leider wieder mit 1 Jahr, da sich die Schlafbedürfnisse unseres Sohnes änderten. Bis dahin hatte er nämlich tagsüber noch 2 Mal ca. 1-2 Stunden geschlafen. Doch das war jetzt zuviel Schlaf, so daß er abends nicht müde war. Also fiel ab sofort der Mittagsschlaf aus. Kann es bei Euch auch sein, daß Euer Sohn tagsüber zuviel schläft und abends einfach nicht müde ist? Habt Ihr feste Schlafenszeiten? Ein Schlafprotokoll kann Euch dabei helfen, zu erkennen, wieviel Schlaf Euer Kleiner bekommt. Vielleicht kann Euch auch das ein oder andere Buch weiterhelfen. Jedes Kind kann schlafen lernen von Anette Kast-Zahn hat mir persönlich am besten geholfen, stößt aber in diesem Forum auch immer wieder auf Kritik; einfach mal bei Amazon.de ein bißchen stöbern. Wenn Ihr die Probleme jetzt in den Griff bekommt, wird Euch in Zukunft viel ärger erspart bleiben. Ich kenne Eltern, bei denen sich die Probleme über Jahre hingezogen haben. Gewöhnt Eurem Kleinen auch nicht an, bei Euch auf dem Arm einzuschlafen - hat er sich erst einmal daran gewöhnt, will er das jeden Abend so haben und es kann gut sein, daß er beim Hinlegen jedes Mal wach wird und wieder zurück auf den Arm will. Das war bei uns nämlich das große Problem. Ich wünsche Euch alles Gute und bald ruhige Abende! Karin P.S.: Die Ferber-Methode ist für Säuglinge unter 6 Monaten nicht geeignet!
  3. Hallo Rita, ich stimme Anka zu. Wenn Dein Töchterchen nachts öfter Hunger bekommt, dann lernt sie ja das Durchschlafen gar nicht. Ich finde es wirklich gut, dass Du nach 8 Monaten noch stillst, aber ich denke, Du könntest getrost schon die Abendmahlzeit in Brei wechseln. Deine Kleine ist dann mehr satt. Freilich wird sich nicht gleich nach der ersten Breimahlzeit durchschlafen, das dauert bestimmt auch einige Tage. Laß es Dir halt mal durch den Kopf gehen. Viel Glück Karin
  4. Liebe Anja, ich würde mir nicht soviele Sorgen machen. In allen möglichen Zeitschriften und Broschüren ließt man immer wieder, was ein 10 Monate altes Kind schon alles können sollte, z.B. krabbeln, sich selbst umdrehen, sitzen, etc. Die einen können dies alles erstaunlich schnell und früh und die anderen brauchen eben ein bißchen länger. Bei einer Bekannten von mir war es ähnlich. Ihre Tochter konnte auch lange nicht krabbeln oder sitzen, dafür hatte sie aber schon sehr früh fast alle Zähne. Der Körper war sosehr mit Zahnen beschäftigt, daß- die Motorik etwas auf der Strecke blieb. Und dann, mit 1 Jahr ging es plötzlich ganz schnell und sie konnte erst krabbeln, dann sogar laufen. Das kommt ganz von selbst, man muß den Kleinen nur ein bißchen Zeit lassen. Vielleicht kannst Du ein bißchen Gymnastik mit ihr machen, sie an den Händen fassen, so daß sie sich zum Sitzen hochziehen kann. Es gibt bestimmt noch viele andere übungen, durch die man die Muskulatur der Kleinen festigen kann. Frag doch mal den Kinderarzt oder schau mal nach, ob Du ein Buch mit übungen findest. Für eine Frühfördergruppe ist sie schon ein bißchen zu alt, aber vielleicht kannst Du Dich ja mal erkundigen, ob es Gruppen für Mütter mit Kindern gibt, in denen die Motorik des Kindes trainiert wird. Die Frage, ob ein Baby auf dem Bauch schlafen sollte oder nicht ist schwierig zu beantworten. Es heißt ja immer, man sollte die Kleinen nicht auf den Bauch legen, wegen plötzlichem Kindstod... Mein Sohn ist allerdings von Anfang an ein absoluter Bauchschläfer, auch heute mit 1 1/2 dreht er sich zum Einschlafen auf den Bauch. Er kann und konnte in einer anderen Position nicht einschlafen. Aber, wenn es Dich beunruhigt, solltest Du sie auf den Rücken oder die Seite legen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bißchen weiterhelfen. Alles Gute Karin
  5. Hallo Claudia, kann es sein, daß Deine Kleine Durst hat und den Unterschied zwischen Brei und flüssiger Nahrung noch nicht kennt? Biete ihr doch mal etwas Tee oder Wasser zu der Gläschenkost an. Bei meinem Sohn war es am Anfang nämlich genauso. Er hat alles aufgegessen, was ich ihm vorgesetzt habe. Ich hätte nicht gedacht, daß so ein kleiner Kerl soviel essen kann. Ich habe dann das Essen rationiert und nach einer gewissen Menge nicht mehr weitergefüttert, es sei denn er hat lauthals nach noch mehr verlangt. Wenn Du noch keine Kuhmilch füttern möchtest habe ich das 1. Jahr auch nicht getan , kannst Du den Brei auch mit HA anrühren oder mit abgepumpter Muttermilch. Viele Grüße Karin
  6. Hallo Ihr Leidensgenossinen, wie Ihr an der Uhrzeit sehen könnt, habe ich das gleiche Problem. Ich bin jetzt in der 36. SSW und kann seit ein paar Wochen auch nicht mehr so gut schlafen. Oft wache ich nachts auf und bin 3 Stunden wach oder ich kann abends nicht einschlafen, da ich nicht weiß, wie ich liegen soll. Dabei bin ich manchmal richtig müde und möchte schlafen. Das ist jetzt meine 2. Schwangerschaft. In der 1. hatte ich keine Probleme damit. Aber, ich sehe auch das positive daran. Ich habe einen 1 1/2 jährigen Sohn, der mich tagsüber auf Trab hält, daher genieße ich nun nachts die paar Stunden, die ich für mich habe und mal in aller Ruhe ein gutes Buch lesen oder mich an den Computer setzen kann - so wie jetzt. Wie Ihr seht, habe auch ich leider kein Rezept gegen Schlaflosigkeit. Alles Gute Karin
  7. Hallo Sonny, wir hatten einen Kinderwagen mit Hartschale und ich würde den jederzeit wieder kaufen. Die Vorteile gegenüber der Softtragetasche sind: 1. Das Baby hat mehr Platz in der Hartschale - unser Kleiner lag 8 Monate darin. Wir wollten ihn erst in den Sportwagen oder Buggy setzen, als er auch wirklich von alleine sitzen konnte, bei Bekannten habe ich oft beobachtet, daß die Babys schon mit 4-5 Monaten in den Sportwagen gesetzt wurden, da die Softtragetaschen zu eng waren. 2. Wenn wir übers Wochenende unterwegs waren, hatten wir so das Bettchen gleich dabei, denn in der Hartschale kann das Baby wunderbar schlafen - sie ist ja auch so groß wie ein Stubenwagen. 3. Jetzt bekommen wir unser 2. Kind und haben für unseren Großen einen Zusatzsitz gekauft, den man auf der Hartschale montieren kann. Freunde von uns mußten sich einen Geschwisterwagen zulegen, da ihr erstes Modell ein Kombikinderwagen mit Softtragetasche war und es nicht möglich ist, einen Sitz für das ältere Kind zu montieren. Auch die Hartschale kann man im Winter mit einem Babyfell und dicker Decke ausstaffieren, so daß es das Baby schön mollig warm hat - und, wie schon gesagt, es hat wesentlich mehr Platz, trotz dickem Babyfell und so. Der Nachteil ist, daß die Hartschale schwerer ist und man das Baby nicht so gut in der Schale tragen kann. Auf die Federung würde ich auch achten, denn die Babys haben noch nicht die nötige Rückenmuskulatur. Ich würde mich auch nach einem gebrauchten Modell umsehen, da diese oft recht günstig und in einem guten Zustand sind, denn viele benutzen den Kinderwagen wirklich nur die ersten 6-8 Monate und steigen dann auf einen Buggy um; haben wir auch so gemacht. Viel Spaß beim Kinderwagenkauf Karin
  8. Hallo, Ich fand es sehr interessant, Eure Berichte zu lesen, da wir schon seit Monaten riesengroße Einschlafprobleme mit unserem Sohn 18 Monate haben. Bei ihm ist es zum Glück nicht wie bei Mandys Sohn, daß er nachts wach wird, er weigert sich einfach abends ins Bett zu gehen, egal wie müde er ist. Schon wenn ich mit ihm in sein Zimmer gehe schreit er hysterisch und läßt sich durch nichts beruhigen. Wir haben in den letzten Monaten alles versucht: wir haben uns an sein Bett gesetzt, ihm Geschichten vorgelesen, den Mittagsschlaf ausgelassen, ihn bis 10 Uhr wach gelassen und zum guten Schluß, ihn einfach brüllen lassen. Mittlerweile weiß ich mir auch keinen Rat mehr. Gestern abend habe ich mich zu ihm in sein Bettchen gelegt und innerhalb 15 Minuten war er eingeschlafen. Er ist zum Glück auch nicht aufgewacht, als ich aufgestanden bin. Aber, das kann es doch auch nicht sein, daß ich mich zu ihm in sein Bettchen quetsche, zumal ich jetzt in der 32. Woche schwanger bin. Wie wird das erst, wenn das Baby da ist? Wir haben ihn auch schon oft zu uns ins Bett geholt, aber er findet dort keine Ruhe, dreht sich von einer Seite auf die andere, wandert durchs ganze Bett und weint manchmal, weil er dann nicht mehr weiß, wo er ist. Als er 6 Monate alt war hat er auch nicht mehr durchgeschlafen, ist mehrmals nachts aufgewacht. Daraufhin haben wir uns das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen gekauft und mit ihm das Schlaftraining absolviert. Es hat wunderbar geholfen und wir waren begeistert, wie einfach es war. Schon in der 2. Nacht hat unser Sohn durchgeschlafen. Klar, wenn er gezahnt hat oder einen Wachstumsschub hatte, ist er auch mal schreiend aufgewacht und wir haben ihn zu uns geholt, wenn er aber keine Probleme hatte, hat er wunderbar geschlafen. Abends hat er sich auf sein Bettchen gefreut und wenn er noch nicht müde war, haben wir ihn noch erzählen hören. Das ganze ging dann 1/2 Jahr gut, bis die Sommerzeit kam. Danach war es aus mit dem guten Einschlafen. Anfangs dachten wir, es sei zu hell und haben sein Zimmer verdunkelt, aber was wir auch taten, nichts hat mehr geholfen auch nicht das altbewährte Schlaftraining nach Anette Kast-Zahn. Jetzt suche ich nach weiteren Tipps, deshalb würde mich die Bachblütentherapie interessieren. Katja, hast Du noch mehr Infos dazu oder kannst Du ein Buch empfehlen? Muß man sich die Bachblüten von einmem Arzt verschreiben lassen? Wie wirken diese? Mandy, wie Du siehst, gibt es auch Leidensgenossinnen. Ich denke auch immer, ich bin die einzige der es so geht, da in meinem Bekanntenkreis niemand solche Probleme mit seinen Kindern hat. Ich staune immer, wenn ich irgenwo zu Besuch bin und die ihre Kinder um Punkt 20.00 Uhr ins Bett legen ohne Gebrüll oder Gutenachtgeschichte. Ich wünsche Dir, daß Ihr bald einen guten Schlafrhythmus findet. Alles Gute Karin
  9. Hallo Ines, ich würde für so ein kleines Baby auch einen gefederten Kinderwagen kaufen. Die Jogger, Buggys u.s.w. sind für größere Kinder entwickelt worden, da diese schon die ausreichende Muskulatur haben. Da ihr ja nun schon den Jogger habt - Ihr könnt ihn nämlich prima später nutzen - kann ich Euch einen Kinderwagen mit Korbaufsatz empfehlen, da das Baby in dem Aufsatz mehr Platz hat als in einer Softtragetasche. Unser Kleiner hat 8-9 Monate darin gelegen. Wir haben ihn auch erst in einen Sportwagen gesetzt, als er von selber sitzen konnte. Wir hatte einen Kinderwagen mit Federung und sind auch sehr viel auf Wald- und Wiesenwegen spazieren gegangen. Das ging echt gut, ohne Probleme. Ich würde aber auch versuchen, einen Gebrauchten zu bekommen. Da gibt es echt gute Angebote. Vielleicht habt ihr ja einen Secondhand-Laden in der Nähe. Alles Gute Karin
  10. Hallo Ihr Lieben, ích kenne diese Probleme auch nur zu gut. Ich habe meinen Sohn jetzt 1 1/2 6 Monate voll gestillt, die ersten 2 Monate mit Stillhütchen. Meine Nachsorgehebamme hatte mir gesagt, daß 15 Minuten pro Brust reichen, mein Sohn hat aber anfangs auch länger getrunken, besonders abends habe ich ihn nicht von der Brust nehmen können. Er hat Stunden gebraucht, bis er offensichtlich satt war. Ich glaube nicht, daß das an den Stillhütchen liegt. Als er älter war, hat er nur noch 10 Minuten gebraucht und war satt. Das war eine echte Erholung für mich. Ich habe festgestellt, daß mein Sohn sich an der Brust am besten beruhigt hat. Er hat darüber sein Nuckel- und Schmusebedürfnis gestillt, deshalb hat er so lange getrunken. Vielleicht solltet Ihr schneller die Brust wechseln und das Baby nicht erst 20 Minuten oder länger an der einen Brust trinken lassen und dann erst wechseln, sondern schon nach 10 Minuten die 2. Brust geben. Haben sie dann noch Hunger könnt ihr sie ja nochmals an die 1. Brust legen. Oder auch mal ein Fläschchen mit Tee geben. Es ist schwierig gute Tipps zu geben, da jedes Kind anders ist und nicht jedes nimmt jeden Tipp gleich an. Bei den einen funktioniert`s, bei den anderen nicht. Alles Gute Karin
  11. Hallo Lilly, ich kann mich der Ela nur anschließen. In meiner 1. Schwangerschaft habe ich den Test auch nicht machen lassen und jetzt in meiner 2. Schwangerschaft stand das Thema überhaupt nicht zur Debatte. Was möchtest Du mit diesem Test erreichen? Die Gewißheit haben, daß alles genetisch in Ordnung ist? Was aber, wenn der Test nicht so gut ausfällt? Fruchtwasseruntersuchung - und dann? Könntest Du das Kind dann abtreiben? Du wärst dann schon in der 22. SSW oder sogar weiter, das Kind hat schon eine stattliche Größe, man spürt schon die Tritte. Man würde die Geburt einleiten und das Kind sterben lassen. Ich finde diesen Gedanken echt schlimm und würde es nicht fertigbringen. Also kann man sich den Test und den ganzen Streß doch sparen. Ich habe vor kurzem einen sehr interessanten Bericht darüber gesehen, dort hieß es, daß 65% aller geistigen Behinderungen bei der Geburt entstehen. Die Wahrscheinlichkeit, daß bei der Fruchtwasseruntersuchung etwas schief geht ist größer, als daß das Kind einen genetischen Defekt hat. Außerdem kann man bei der Fruchtwasseruntersuchung nicht alle genetischen Behinderungen feststellen, sondern nur einen ganz geringen Teil, wie z.B. das Down Syndrom. Ich würde mir nicht so viele Sorgen machen; genieß Deine Schwangerschaft, es wird bestimmt ein gesundes und munteres Baby. Viele Grüße Karin
  12. Hallo Tina, ich bin in meiner Schwangerschaft bis zum 9. Monat in die Sauna gegangen und habe es sehr gut vertragen. Auch dem Kind hat es nichts ausgemacht. Jetzt bin ich wieder schwanger in der 28. SSW und ich habe auch wieder vor in die Sauna zu gehen, wenn es demnächst draußen kalt wird. Ich hatte mich auch vorher erkundigt und immer wieder gelesen, daß wenn man ein gewohnter Saunagänger sei, es keine Probleme bereitet. Wenn es in Deiner Schwangerschaft keine Komplikationen gibt, kannst Du beruhigt in die Sauna gehen. Manche Schwangere bekommen in der Sauna Kreislaufprobleme, es wird ihnen schneller schwindlig, daher solltest Du nicht länger als 10 Minuten im Schwitzraum bleiben und auch anschließend beim kalten Duschen etwas vorsichtiger sein. Anfangs würde ich nicht mehr als 2 Gänge machen. Verträgst Du es gut, kannst Du beim nächsten Mal ruhig auch einen 3. Gang machen. Und keine Angst, dem Baby geht es gut, es merkt davon gar nichts. Viel Spaß Karin
  13. Hallo Charlotte, ich kenne das Problem nur zu gut, denn bei unserem Sohn war es genause, allerdings war er da schon 6 Monate alt. Die Theorie, die JJ erwähnt hat kenne ich auch und ich finde, es ist was dran. Dein Kleiner schläft bei Dir auf dem Arm ein, er hört Deinen Herzschlag und fühlt Deine Wärme, das signalisiert ihm: Alles in Ordnung. Legst Du ihn jetzt in sein Bettchen und er wird dabei etwas wach, ist nicht mehr alles in Ordnung, denn es fehlt ihm etwas. Er möchte wieder dahin zurück, wo er auch vorher gelegen hatte, nämlich auf Deinen Arm. Er muß also lernen, alleine in seinem Bettchen einzuschlafen. Wacht er dann nachts auf, ist er genau an dem Platz, wo er eingeschlafen ist und alles ist soweit okay für ihn, so daß er wieder von selber einschläft. Versuch ihn doch öfters wach in sein Bettchen zu legen. Sollte er anfangen zu weinen, solltest Du ihn nicht liegen lassen, sondern auf den Arm nehmen und beruhigen. Es wird sicherlich einige Zeit dauern, bis er sein Bettchen akzeptiert. Die Methode Jedes Kind kann schlafen lernen solltest Du noch nicht anwenden, denn er ist ja noch so klein. Man kann die Methode frühestens ab 6 Monaten durchziehen. Trotzdem kann ich Dir das Buch zur Lektüre empfehlen, da man viel über den kindlichen Schlaf lernt. Alles Gute Karin
  14. Hallo, ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie Ihr, als ich versucht habe, abzustillen. Mein Sohn ist jetzt 17 Monate und schläft seit langer Zeit endlich durch. Haben die Kinder nachts wirklich Hunger oder wollen Sie einfach nur nuckeln? Eine gute Methode ihnen das nächtliche Trinken abzugewöhnen ist, wenn ihr die Stilldauer jede Nacht um 1 Minute verkürzt, bis Ihr die Kleinen nur noch 2-3 Minuten stillt. Danach kann es sein, daß sie nicht mehr nach der Brust verlangen - jedenfalls war es bei uns so. Anja, ich finde, Du kannst ihm ruhig abends ein Fläschchen geben. In der Fertigmilch sind viele Vitamine und Nährstoffe, die die Kinder brauchen. Als ich dann nach 7,5 Monaten komplett abgestillt habe, habe ich meinem Sohn morgens und abends ein Fläschchen gegeben und auch mal nachts, wenn er Hunger hatte, so konnte mein Mann ihn auch füttern und ich mußte nicht jede Nacht aufstehen. Er bekommt heute noch abends und morgens sein Fläschchen, obwohl er mittlerweile alles ißt und sogar aus einem Glas trinken kann. Abends gehört das Fläschchen zu unserem Zu-Bett-Bring-Ritual und er freut sich richtig drauf. Die Kleinen befriedigen so auch noch ihr Nuckelbedürfnis. Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar nützliche Tips geben. Viele Grüße Karin
  15. Hallo Antonia, ich hatte zwar einen Babykostwärmer geschenkt bekommen, ihn aber nie benutzt. Ich habe die Gläschen im Wasserbad erhitzt. Das war total einfach. Ich finde, die Anschaffung kann man sich sparen. Oder, vielleicht kannst Du ja auch günstig an einen gebrauchten rankommen, dann kannst Du es ja selber ausprobieren und es ist nicht so schade, wenn er hinterher im Schrank bleibt. Viele Grüße Karin
  16. Hallo Bea, ich kann Dich echt gut verstehen, denn von Ein- und Durchschlafproblemen kann ich Dir auch viel erzählen. Unser Sohn ist jetzt 17 Monate. Mit 6 Monaten hatten wir die ersten Schlafprobleme und haben die Methode Jedes Kind kann schlafen lernen ausprobiert. Und, es hat geklappt, schon nach 2 Abenden. Wir waren begeistert. Vor ein paar Monaten fingen die Probleme wieder an. Unser Sohn wollte nicht ins Bett, aber nur abends. Tagsüber hatte ich keine Probleme ihn hinzulegen. Aber abends ging es nicht mehr ohne Gebrüll. Wir haben alles versucht, waren verzweifelt und ich war so fix und fertig, daß ich dann auch gleich ins Bett gefallen und eingeschlafen bin. Den Mittagsschlaf haben wir auch abgeschafft, denn mir ist aufgefallen, daß wenn er nach 14.00 Uhr nochmals schläft, er abends nicht müde ist. Das Problem bei uns war, daß Dennis nicht alleine sein wollte. Mein Mann hat sich einen Abend bei ihm ans Bett gesetzt und ihm etwas vorgelesen. Das hat wunderbar geklappt. Dennis ist ohne Probleme eingeschlafen und hat auch durchgeschlafen, denn wir hatten anfangs Angst, daß er wenn er nachts merkt, daß niemand mehr bei ihm ist wieder aufwacht und nach uns ruft. Jetzt bleibt immer einer bei ihm im Zimmer neben seinem Bettchen sitzen, bis er eingeschlafen ist. Das dauert nur 10 Minuten. Ich glaube, daß jeder für sein Kind die richtige Methode finden muß. Vielleicht ist bei den ganzen Tipps auch für Euch das richtige dabei. Ich kann nur sagen, einfach ausprobieren! Momentan macht den Kleinen aber auch die Hitze zu schaffen, so daß sie nicht so gut schlafen. Ich wünsche Euch bald wieder erholsame Abende! Viele Grüße Karin
  17. Hallo Nid, mein Sohn ist jetzt 16 Monate alt und ich habe von Anfang an alles selber gekocht, außer, ich hatte mal keine Zeit, dann gab es auch ein Gläschen. Es ist wirklich ganz einfach, wie Silvi bereits beschrieben hat. Wenn es geht, sollte man nicht mehr als 3 Gemüsesorten miteinander mischen. Fleisch kannst Du ihm 2-3 Mal pro Woche geben. Es ist ein guter Eisenlieferant. Mein Kleiner mochte besonders den Kartoffel-Karotten-Fenchel-Brei. Bei Kohlgemüse solltest Du noch aufpassen, wegen Blähungen. Diese am besten erst später füttern. Die Kleinen brauchen noch nicht soviel Abwechslung. Du kannst ihm ruhig ein paar Tage lang den gleichen Brei geben. Für den Anfang eignen sich besonders Karotten, Kürbis, Fenchel, Zuccini, Kartoffeln, Pastinaken, Reis. Da ich selbst unter Allergien leide, habe ich ihm im ersten Jahr keine Milch gegeben, denn Kuhmilch ist der häufigste Auslöser für Allergien. Joghurt, Buttermilch und Sahne sind hingegen unbedenklich. Auch Schweinefleisch und Huhn gehören zu den Allergieauslösern und sollten nicht so früh gefüttert werden. Das Eiweiß nicht das Eigelb kann ebenfalls Allergien auslösen, daher wird häufig geraten, es die ersten 2 Jahre vom Speisezettel zu streichen. In vielen Getreiden ist Gluten enthalten. Dieses Gluten kann Zölliakie auslösen. Das erkennst Du aber sehr gut am Stuhlgang des Kindes. Im Bioladen und Reformhaus kannst Du Produkte aus glutenfreien Getreiden kaufen. Ich würde neue Gemüse, Getreide und Obstsorten nur nach und nach einführen, denn sollte Dein Kind auf das eine oder andere Lebensmittel reagieren, weißt Du genau, welches es ist. Das klingt vielleicht ein bißchen kompliziert, aber wenn Dein Kleiner nicht erblich vorbelastet ist, mußt Du natürlich nicht so genau darauf achten. Viel Spaß beim Selberkochen Karin
  18. Hallo, ich bin momentan ein bíßchen konfus, was dieses Forum betrifft. Ich konnte wegen unseres Umzugs in den letzten 3-4 Wochen nicht mehr hier reinschauen und nun mußte ich feststellen, daß es einige Rupriken nicht mehr gibt. Wo finde ich die alte Ruprik Schwanger-wer noch? oder so ähnlich. Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Viele Grüße Karin
  19. Hallo Anja, ich habe auch mit einer Pille verhütet: Ceracette hieß die. Ich habe sie echt gut vertragen, ganz im Gegensatz zu anderen Pillen, die ich früher genommen habe. Ich habe sie schon 6 Wochen nach der Geburt genommen bis wir uns dann entschieden haben, ein 2. Kind zu bekommen. Frag`am besten Deinen Arzt und laß Dich beraten, welches Verhütungsmittel für Dich am ehesten in Frage kommt. Alles Gute Karin
  20. Wer kann mir behilflich sein, ich suche eine Hebamme. Bei uns Berlin und besonders in meinem Bezirk Neukölln/Britz gibt es sooooo viele Hebammen, daß ich überhaupt nicht weiß, welche man nehmen soll. Ich war schon unter hebammensuche.de aber das half mir auch nicht weiter. Woran erkennt man eine gute Hebamme, ich kann ja nun auch nicht alle anrufen. Selbst in der Frauenklinik Neukölln gibt es wiederum so viele Hebammen, daß man auch hier wieder nicht weiter weiß. Vielleicht kann mir ja jemand eine Empfehlung geben.
  21. Hallo Andrea, erst mal find ichs klasse, daß Deine Kleine 2sprachig aufwächst. Weiter so! Ich habe leider keine Erfahrungen damit. Ich habe aber schon öfter gehört, daß Kinder, die 2sprachig aufwachsen, ziemlich spät das Sprechen anfangen. Das sei wohl normal so. Lieber Gruß Karin
  22. Hallo Margit und Anja, ich habe eine sog. Dr. Lübbe-Matratze. Die ist etwas teurer aber die soll sehr gut sein. Sie hat 2 Seiten. Die eine ist bis zu einem alter von ca. 2-3 Jahren, die andere Seite ist dann bis ca. 5 Jahre. Das mit dem Matratzen ist eine Wissenschaft für sich und was das Optimum ist, kann wohl keiner sagen, da werden sich bestimmt die Meinungen streuen. Wir haben übrigens auch ein Stillkissen im Bett. Seitlich, weil sich unser Zwerg immer überstreckt hat, so daß ihr Gesicht dann am Brett vom Kopfende geklebt war. Ob das gut ist oder nicht, weiß ich nicht. Laut "Link entfernt" soll man das ja nicht machen. Kuckt halt mal da rein. Lieber Gruß Karin
  23. Hallo Marie, ich bin auch in der 15. Woche zum 2. Mal schwanger und mein Bauch ist dicker als bei der ersten Schwangerschaft. Ich habe mir schon die ersten Schwangerschaftshosen gekauft, da ich die anderen nicht mehr zu bekomme. Dabei habe ich erst 1 kg zugenommen, in der 1. Schwangerschaft waren es zu diesem Zeitpunkt schon 5 kg, trotzdem habe ich jetzt mehr Bauch. Ich glaube, das ist normal, denn das Gewebe ist nicht mehr so fest. Wie alt ist denn Dein erstes Kind? Mein Sohn ist jetzt 14 Monate und das Baby kommt Ende November. Viele Grüße Karin
  24. Liebe Sylvia! Ich kann genau verstehen, wie Du Dich fühlst, da es mir leider genauso geht. Ich bin jetzt in der 20. SSW und seit Beginn meiner Schwangerschaft habe ich ständig Angst, daß irgendwas mit meinem Wurm nicht stimmen könnte. Ich bin auch der Ansicht, daß das daran liegen könnte, daß ich im Internet bereits so vieles über Fehlgeburten und dergleichen gelesen habe... Da macht man sich halt so seine Gedanken. Ich muß zwar sagen, daß es ein kleines bißchen besser geworden ist, seit ich das Baby spüren kann seit ca. 2 Wochen , aber genau wie bei Dir bin ich gleich noch mehr beunruhigt, wenn ich es mal einen Tag lang nicht spüre - was jedoch angeblich ganz normal ist. Einen Rat geben kann ich Dir leider nicht, aber vielleicht hilft es Dir ja zu wissen, daß Du mit Deinen Ängsten nicht alleine bist. Ich habe mich auch mit einigen anderen Müttern oder werdenden Müttern ausgetauscht und diese Ängste plagen eigentlich jede Schwangere mehr oder weniger stark. Man muß sich halt einfach dazu zwingen, positiv zu denken und sich sagen, daß rein statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert doch ziemlich gering ist. Du mußt Dir einfach immer wieder sagen, daß mit Deinem Baby alles in Ordnung ist und daß Du es in ein paar Monaten gesund im Arm halten wirst - nur daran darfst Du denken! Ich sende Dir viele liebe Grüße! Karin
  25. Hallo, meine Tochter ist jetzt 4 1/2 Monate und ich denke so langsam über das Thema abstillen und Milchnahrung nach. Aber für welche soll man sich bei diesem breiten Angebot entscheiden ????? Ich habe gelesen man soll darauf achten, welche Nahrung am wenigsten Zucker enthält. Stimmt das ? Habt Ihr Erfahrungen und wenn ja welche ???
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