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muhikuhi

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  1. Guten Morgen, ich habs noch immer nicht geschafft, mich hier durchzlesen. Mein beta hcg ist noch bei 88, ich soll nächste Woche noch mal zum Blutabnehmen. Ich hatte gehofft, dass der Wert doch schneller runtergeht. Da ich momental auch wieder eine Gastritis habe (wer hatte noch damit zu kömpfen?) und Tabletten nehmen muss, müssen wir sowieso warten. Ich mag warten wirklich nicht. Aber das kennt ihr ja leider.
  2. So... auf dem Ultraschall sah alles gut aus, Montag bekomme ich den hcg-Wert. Laut meiner FÄ soll ich zwei Zyklen abwarten - nun... ich bin ungeduldig. Eigentlich würde ich tatsächlich gern direkt wieder loslegen. Wahrscheinlich klappts dann sowieso nicht - Entspannung ist da sicher ein Faktor. Ich neige allerdings zur Unentspanntheit. Unser Großer war nicht geplant, da hats nur zwei Monate gedauert. Planen ist nicht gut, planen bringt alles durcheinander. Und ich bin so unflexibel, wenn der Plan nicht aufgeht
  3. Danke für die nette Begrüßung ani, ich war in der 8. Woche. Ohne AS wäre es mir lieber gewesen, aber ich hatte schon zu viel Blut verloren. Ich hoffe, dass das hcg nun wieder unten ist. Nach einer Woche dürfte sich da hoffentlich was getan haben. Abwarten, wie es morgen aussieht. Ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal hier einlesen.
  4. ...ich werd mich mal zu euch gesellen Ich weiß zwar noch nicht, ob wir jetzt nach der Fehlgeburt wieder loslegen können, aber ich bereite mich mental schon mal darauf vor Am Freitag habe ich einen Kontrolltermin bei meiner FÄ. Die AS ist dann eine Woche her. Ich bin wahrscheinlich viel zu ungeduldig.
  5. Danke für eure vielen Berichte. Es hilft zu wissen, damit nicht allein zu sein, auch wenn es nicht schön ist, dass so viele negative Erfahrungen damit gemacht wurden. biene, ich bin auch ungeduldig. Ich habe am Freitag einen Kontrolltermin bei der FÄ, ich hoffe dass soweit alles in Ordnung ist. Sie hatte schon bei der Überweisung ins KH angedeutet, dass wir dann jetzt "3 Monate warten müssten". Ich habe allerdings wie eine Irre gegoogelt und soweit ich es verstehe, ist diese 3 monatie Frist eher veraltet?!
  6. Hallo Biene, danke für deinen Bericht. Ich hoffe ja sehr, dass unsere Erfahrungen eher die Ausnahme als die Regel darstellen und dass es sehr viel mehr Frauen gibt, die mitfühlender begleitet wurden. Über einen Eintrag ins Stammbuch haben wir noch nicht nachgedacht. Das überlegen wir vielleicht, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist. Ich habe das Gefühl, dass ich mit der FG 'besser' zurechtkam, als ich noch davon ausging, dass keine AS nötig ist. Die AS hat da noch einmal zusätzlich Wunden aufgerissen. Wie lange habt ihr denn gebraucht, um das verarbeiten zu können? Um wieder einen relativ normalen Alltag zu leben?
  7. Tut mir leid, was ihr beide da durchmachen musstest.. das klingt alles schrecklich. Ich versuche wirklich die Sichtweise der Ärzte und Schwestern irgendwie nachzuvollziehen (lange Arbeitstage, Stress, möglicherweise ein Abwehrmachenismus um selbst mit so vielen Schicksal umgehen zu können etc.), aber letztendlich komme ich immer wieder dabei raus, dass das so doch nicht gehen kann. Ein nettes Wort, das ist doch irgendwie drin? Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass meine Tränen den Ablauf irgendwie 'stören' - aber da kann ich ihnen auch Unrecht tun, vielleicht habe ich alles direkt negativ interpretaiert nachdem ich mich anfangs so negativ behandelt fühlte. Das ist wirklich schwierig. Aus meinem Umfeld bekomme ich Unterstüzung, aber trotzdem manchmal auch Reaktionen (die sicher nicht böse gemeint sind), aber doch weh tun - Dinge wie "Na ja, was ja noch gar nicht so alt der Embryo" und "Sei glücklich, dass du schon ein gesundes Kind hast". Ich fnde es schwierig, wieder in den Alltag zu finden. Mir scheint als würde ich überall nur noch (glückliche) Schwangere und junge Mütter mit Babys sehen. Die Wut gehört dort ja nicht hin, aber ich spüre sie.
  8. Hallo.. am Montag stand fest, dass es keine Herztöne mehr gibt. Meine FÄ sagte, die Chancen stehen gut, dass es zu einem vollständigen Abgang kommt und ich nicht ins Krankheuas müsse. Obwohl ich seit Montag durchgängig blut, konnte bei der Kontrolluntersuchung noch kein Gewebeabgang festgestellt werden. ALso musste ich gestern Nachmittag noch zur AS ins Krankenhaus. Ich stand ohnehin neben mir, aber der Umgang im Krankenhaus hat mich schockiert. Mir ist klar, dass es für die Ärzte und Schwestern dort eine Routineeingeriff ist und dass ihr normal Arbeitsalltag in einem durchgeht. Doch das ganze 'Programm' wurde nur so runtergespult. Bis auf eine junge Assistenzärztin hat mir nicht ein Mensch dort gesagt, dass es ihm leid tue. Mein Mann konnte nicht rechtzeitig kommen, also saß ich die ganze Zeit alleine da, weinte und fühlte mich durch den kalten Ablauf da zusätzlich getroffen. Nach dem Eingriff hat eine Ärztin mit meinem Mann gesprochen, doch zu mir ist keiner mehr gekommen. Ich hätte selbst gern gehört, wie es verlaufen ist. Die Vorsttelung, dass sie da alles einfach rausschaben und dann weggeben - und mir bleibt nichts übrig als irgendwann aufzuwachen und nach Hause zu gehen. Ich wünschte wirklich, diese Erfahrung wäre mir erspart geblieben. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe nicht das Gefühl, dass ich das auf diese Weise besser verarbeiten kann. Irgendwas fehlt mir und ich kann jetzt auch nichts mehr ändern. Liebe Grüße
  9. Ich komme auch zu euch. Ich studiere, habe schon einen 4jährigen Sohn und bin nun zum zweiten Mal schwanger.
  10. Ich studiere auch noch, mein Sohn ist jetzt 4. Ich habe die erste Zeit ausgesetzt und dann nach einem Jahr einen Kita-Platz angeboten bekommen. Ich war erst auch nicht glücklich damit, aber es hat sich alles wunderbar entwickelt. Meinem Sohn gefiel es in der Kita sehr gut. Studien zeigen, dass es Kindern nicht schlechter geht, wenn sie schon früh in eine Betreuung gehen - bei den Kindern, denen es schadet, kommen andere Faktoren hinzu, zum Beispiel ein wenig fürsorgliches Elternhaus, etc. Wächst ein Kind sicher gebunden auf, ist eine Betreuung auch kein Problem (das gilt natürlich allgemein, sicher sind Kinder da individuell und du wirst sehen, wie dein Kind darauf reagiert)
  11. Auf fast alle - selbst Pastinake und Kürbis gehen nicht ohne Weiteres. Ich esse dann meist nur winzige Portionen, aber das macht über den Tag auch nicht viel her. Kartoffeln gehen ganz gut, davon esse ich schon viel. - - - Aktualisiert - - - Danke, das war mein Beitrag - an das Schwangerschaftsforum hatteich nicht gedacht, das macht natürkich mehr Sinn - - - Aktualisiert - - - Bei einer Ernährungsberatung war ich - dort habe ich Informationen zu den einzelnen Unverträglichkeiten bekommen und den hinweis, dass das gehen müsste, wenn ich mich daran halte. Das funktionierte nur nicht gut und die Dame wusste dann auch nicht mehr weiter
  12. Ja, das müsste stimmen. Das werde ich mal ausprobieren
  13. Danke, das ist lieb von dir. Allgemein kenne ich die Sorten ganz gut, das Problem ist, dass ich selbst die Sorten nicht vertrage, die ich vertragen müsste. Ich wüsste gerade auch nicht, nach welchen Tips ich eigentlich suche, wahrscheinlich etwas in Richtung 'anders kochen'/'anders kombinieren' damit es doch irgendwie geht. Ein bisschen ungenau, ich weiß..
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