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emmalin

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  1. Hallo Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe bzw Einschätzung. Kurz die Grundsituation: Ich müsste jetzt in der 5. SSW sein. Meine letzte Periode hat am 28.08.begonnen und da ich einen recht unregelmäßigen Zyklus (normal 28 Tage, bei Stress aber in letzter Zeit auch öfters 26 oder 31) habe und wahnsinnig ungeduldig bin, habe ich schon am 20.09. mit einem Frühtest positiv getestet und dann am 21. und 22.08. noch mal mit normalen Clear Blue Digital Mir war anfangs auch ordentich übel und ich hatte ordentlich Bauchziehen, das ist aber seit dem ich offiziell überfällig bin beides besser geworden. Eigentlich wollte ich also erst nächste Woche beim FA anrufen und einen Termin ausmachen, weil ich weiß, dass mein FA meistens eh bis zur 7. SSW warten möchte. Jetzt fühle ich mich aber die letzten zwei Tage schon ziemlich krank und habe seit heute Mittag immer mal wieder recht schmerzhafte Krämpfe Ich denke, ich werde nun auf jeden Fall schon Donnerstag beim FA anrufen. Meint ihr, dass ich, wenn es nicht besser wird im Notfall auch später oder morgen schon zum Notarzt oder ins Krankenhaus kann oder ist das übertrieben? Eigentlich renne ich sonst nicht direkt zum Arzt, aber ich bin einfach überfordert und mache mir total Sorgen, dass etwas nicht stimmen könnte Liebe Grüße!
  2. Vielen Dank für die lieben Antworten und bitte entschuldigt, dass ich ich erst jetzt wieder melde, hier war in den letzte Wochen einfach zu viel los. Uups, das ist wohl falsch rüber gekommen, ich war noch nicht schwanger, wir wollten uns nur vorher informieren, um alle Eventualitäten bedenken zu können Jetzt dürft ihr mir aber gerne gratulieren Meinem Freund fällt sein Studium sehr leicht, deshalb war „Angst“ vielleicht nicht das richtige Wort . Trotzdem möchten wir nicht darauf bauen, ich kann es mir bei ihm zwar eigentlich nicht vorstellen, aber nicht, dass er doch mal einen schlechten Tag hat und durch eine Klausur fällt. Wäre ja fatal, wenn dann nicht genug Geld für uns drei da wäre. Den Stress möchten wir ihm einfach nicht antun.. Eure Tipp haben uns auf jeden Fall sehr geholfen. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir im Notfall locker zwei Jahre mit unserem Ersparten überbrücken können und sollte es aus irgendeinem Grund doch e.g. werden, haben wir jetzt ja Adressen, an die wir uns wenden können Erkundigen was möglich ist werden wir uns aber offiziell trotzdem noch, einfach nur zur Beruhigung. Wenn es wen interessiert berichte ich dann auch gerne nochmal.
  3. Hallo Mein Freund und ich versinken hier gerade im Chaos der finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, irgendwie blickt keiner von uns beiden so wirklich durch, was uns zustehen würden und was nicht Wir studieren beide (noch), werden komplett von unseren Eltern finanziert, da uns beiden kein Bafög zusteht. Derzeit beommt mein Freund von seinen Eltern etwa 250€ im Monat, ich von meinen etwa 400€. Außerdem zahlen unsere Eltern für uns Miete, Strom und Versicherungen, das wären bei meinem Freund etwa 350€ im Monat, bei mir 400€. Ansonsten haben keine festen zusätzlichen Einkommen, nur Geburtstag, Weihnachten etc. und Erspartes. Ich habe gerade erst mit dem Studium begonnen und möchte eigentlich gerne weiterstudieren, würde im ersten Semester aber nur 1 oder 2 Kurse belegen und dann gucken, wieviel ich schaffe. Mein Freund ist in einem Jahr mit dem Studium fertig und möchte dann arbeiten, dann wären wir finanziell einigermaßen abgesichert. Doch was ist mit der Zeit dazwischen? Wir wollten uns zwar demnächst auch in der Uni beraten lassen, es wäre aber super, wenn ihr uns schonmal etwas helfen würdet. Auf jeden Fall ständen uns 184€ Kindergeld und 12-Monate lang 300€ Elterngeld (auch wenn wir beide weiterstudieren?) im Monat zu, oder? Kommt man damit im ersten Jahr ungefähr hin? Gibt es noch andere Unterstützungen, die wir beantragen können? Wir haben vorallem Angst vor den "Erstanschaffungen" und der Möglichkeit, dass mein Freund it seinem Studium nicht pünktlich fertig werden könnte Liebe Grüße
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