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Raposa

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  1. Wir wollen, dass das Baby noch im Studium kommt, weil wir dann noch flexibel sind. Vor allem mein Freund. Ihm ist es wichtig, dass er in der ersten Zeit möglichst viel miterlebt. Wir fänden es schön, wenn wir immer gemeinsam zu Terminen gehen können und überhaupt: nach der Geburt bräuchte er keinen Urlaub oder so nehmen und wäre einfach immer da, egal wann das Baby kommt. Wir können so diese schöne, aber auch leider kurze Zeit zusammen genießen. Wenn er erstmal anfängt zu arbeiten, dann muss er sich da ja auch beweisen und vollgas geben. Für meinen Freund ist das Studium ein Spaziergang. Daher kann er sich dann auch viel Zeit fürs Baby nehmen. Wenn er erstmal im Job ist wirds dann ja schwieriger. Er will ins Controlling gehen und da muss man ziemlich viel ackern. So hätte er die Chance wenigstens bei unserem ersten Baby alles mitzuerleben, was in der ersten Zeit so passiert. Wisst doch selbst, dass Babies so schnell wachsen Für mich wäre es natürlich auch eine Entlastung, wenn er dann immer da ist, aber uns geht es hauptsächlich darum, dass wir so für eine, wenn auch kurze Zeit, immer zusammen sein können und diese wunderbare Zeit gemeinsam erleben können. - - - Aktualisiert - - - Ich versuche ja das Risiko so weit es geht zu minimieren, indem ich alles, was ich jetzt schon machen kann, belege. Nur mach ich mir trotzdem viele Gedanken. Ich geh jedes Horrorszenario durch. Das ich hier gleich mit einem angefangen habe, hat mich vielleicht ins falsche Licht gerückt. Ich hätte es vielleicht etwas mehr hervorheben müssen, dass ich mich ja bemühe und auch gut bin, aber mir dennoch auch die schlimmsten Sachen ausmale. Bin auch nicht so der Foren-Mensch, hab da noch nicht viele Erfahrungen gesammelt Hätte da vielleicht etwas mehr erklären sollen.
  2. Das gute bei uns ist, dass wir keine Anwesenheitspflicht haben. Mein Freund und ich haben von Anfang an viel zu Hause gemacht, weil man alle Unterlagen über das Internet bekommt. Selbst die Lösungen zu Übungen kann man sich über Facebook holen. Wir lernen am effektivsten, wenn wir uns zu hause so mit dem stoff beschäftigen, wie wir es brauchen.lernen nach unserem eigenem Tempo. In der Uni herrscht immer Chaos, das ist nichts für uns, das lenkt uns nur ab. Daher setzen wir uns dann zu Hause hin und es scheint ja auch zu klappen. Angenommen es gäbe solche Schwierigkeiten, dann müsste ich ja auch nur die Klausuren wiederholen, für die ich schon einmal gelernt hatte. Hätte dann noch die Materialien oder besorg sie mir halt von woanders. Müsste dann nur für die Klausuren zur Uni kommen.Wenn ich im letzten Semester irgendwo durchfallen würde, dann könnte ich für die Klausuren auch zur Uni, selbst wenn wir dann woanders wohnen würden. Mit woanders meine ich jetzt unsere Heimat, wo wir nach unserem Studium wieder hinwollen. Wohnen im Moment 150km von entfernt. Dort könnte dann jemand aufs Kind aufpassen während ich die Klausuren schreibe (haben dort unsere Familie, einige arbeiten nur in Teilzeit). Ich hätte dann sogar die Möglichkeit, das Kind so lange im Uni-Kinderzimmer betreuen zu lassen. Studenten mit Kind können jede Woche ihr Kind dort für max. 6 Stunden abgeben. Ich könnte sogar dann ein Urlaubssemester oder so nehmen, um Stoff nachzuarbeiten oder um mich besser auf die Klausuren vorzubereiten. Das ginge auch. Unsere Uni ist sehr kinderfreundlich und versucht Studenten mit Kind entgegen zu kommen.
  3. Gespart hab ich schon vor dem Studium. Mein Freund und ich sind beide schon immer recht sparsam gewesen und haben immer gedacht, dass wir das Geld später besser gebrauchen können. Sind mit einem ordentlichen Startkapital gestartet und geben nicht viel Geld aus. Wir bekommen beide nur den Regelsatz (ich 50 euro mehr), aber wir wohnen recht günstig ( in Ostdeutschland), kaufen günstig ein, gehen nicht feiern oder so (sind Stubenhocker ), haben hobbies, die so gut wie nichts kosten, keine studiengebühren usw.. Ich lieg meinen Eltern wirklich nicht gern auf der Tasche, deshalb heb ich das Geld ja auch auf, damti sie dann nicht für mich einspringen müssen, wenn irgendwann mal was passieren sollte. Wenn es wirklich so sein sollte, dass mein Freund dann für meinen Unterhalt aufkommne soll, obwohl er selbst studiert und nur von bafög lebt und alles eh in einen Topf fließt, weil wir zusammen wohnen, dann leben wir die restliche Studiendauer eben von dem Ersparten. Das reicht locker. Immer dieses "Kind STATT Studium". Es geht mir nur darum, dass ich mir im Klaren darüber bin, dass es theoretisch eine Zukunft geben KÖNNTE, in der ich ein problematisches Kind im Studium habe. Angenommen ich könnte es dann deshalb nicht mehr bewältigen, dann würde ich nicht sagen: "KIND, DU HAST MEIN LEBEN RUINIERT", sondern könnte damit leben, denn dann bin ich schließlich dieses Risiko eingegangen. Bisher lief alles GUT im Studium, nur setze ich mich auch mit dem Gedanken auseinander, dass sich meine Leistungen verschlechtern könnten. Ich sage doch nicht,dass ich mein Studium abbreche, wenn sich ein Kind ankündigt =/ Ein abgeschlossenes Studium ist immer gut, auch wenn ich dann später vielleicht noch eine Ausbildung oder Studium absolvieren werde oder auf dem Studium aufbaue. Wenn ich so einen Job kriegen kann, wäre es ja auch gut, nur verlass ich mich da nicht drauf, weil es als BWL-Mami nicht einfach ist, sondern denke schon mal ein Stück weiter. Was ist so schlimm daran? Wenn ich dann die Möglichkeiten dazu habe, ist es doch meine Sache. Ich plane nicht das Studium abzubrechen, sondern wie ich damit umgehen kann, wenn unser "worst case"-szenario eintritt. Es kommt vielleicht etwas komisch rüber, weil ich ein Mensch bin, der sich bei sowas mit vielen solcher Szenarios rumschlägt, unabhängig davon wie wahrscheinlich sie sind. Ich plan einfach alles Möglichkeiten durch. Ich finde es wichtig und es macht mir auch Spaß, wenn ich weiß, dass ich für jeden Fall einen Plan in der Tasche habe. Es ist ganz alleine die Entscheidung von meinem Freund und mir, denn wir sind die, die das Kind bekommen werden und nicht meine oder seine Eltern. Wir werden in jedem Fall für das Kind aufkommen, ob wir von unseren Eltern Unterstützung kriegen oder nicht. Ich frage garantiert niemanden,wann ich ein Kind kriegen darf, denn wir können zur Not auf unser Erspartes zurückgreifen. Unterstützung wäre nett, aber es ist kein Muss. Wir kämen auch ohne klar. Wenn es wirklich so sein sollte, dass meine Eltern aus dem Schneider sind, sobald ich ein Kind habe, wozu sollte ich ihnen dann ein Mitspracherecht bei unserer Babyplanung einräumen? Sie müssen nicht für aufkommen, also haben sie da auch nichts mitzureden. Das ist einfach die Meinung von meinem Freund und mir und dabei bleibts. Vielleicht ist mir dann ja doch danach, wenn es soweit ist. Wer weiß. Wenn wir das alles nur auf die Reihe kriegen könnten, wenn unsere Eltern weiterhin für uns aufkommen, dann hätten wir nie angefangen uns solche Gedanken zu machen. Unser Geldpolster ermöglicht es uns nun einmal. Ich wiederhole mich gerne noch einmal... Wir sind im 2. von 6 Semestern. Im Herbst startet das 3. und wie gesagt, wollen wir dieses Jahr nichts mehr starten. Dann wäre ich auch noch ne Weile schwanger und schwupps wären wir auch schon im 5. oder 6. semester, welche bei uns die "einfachsten" sind mit wenig Modulen und wenig Anwesenheitsverpflichtungen. Und dann wäre auch schon Schluss. Die einzige Hürde ist die Zulassung vom 4. ins 5. Semester, aber die hole ich mir ja jetzt schon. Die für das 4. hab ich sogar schon in einem Semester geschafft =/ Ich wäre dann, wenn es sofort klappt etwa im 4. Semester und da hätte ich dann schon 3/4 der benötigten Module.Wenn ich Module vorziehen darf, sinds dann sogar noch weniger. Das wäre alles gar nicht mehr so viel, was dann noch ausstehen würde. Ich plane nur, was ich im worst-case-Fall tun werde. Liebe Grüße
  4. Gute Argumente zählen da nicht viel. Für sie wäre es einfach ein weiterer Grund, weshalb sie sich Sorgen machen muss. Sie will mir auch oft Sachen bezahlen, weil sie immer denkt, wir kommen mit unserem Geld nicht hin. Ich sag ihr ja sogar, dass wir immer sparen können, aber sie lässt nicht locker. Ich führe mittlerweile eine Liste, wo ich alles aufschreibe, was sie mir so kauft und wie viel es kostet. Wollen ihr später alles zurückzahlen. Wenn es soweit ist, rede ich vielleicht doch mit ihr. Aber zur Zeit kann ich es mir noch nicht vorstellen. Ist ja auch noch etwas hin
  5. Ich finde einfach, dass es allein unsere Entscheidung ist. Ich bin mir eigentlich sicher, dass sie uns unterstützen würden, nur würde meine Mutter versuchen es mir vorher auzureden und ich will einfach nicht mit ihr darüber diskutieren. Sie denkt einfach, dass sie mich noch behüten und vor allem schützen muss. Mutter halt Keine Sorge, da ist alles schon mit drin.
  6. Ja, wir wohnen zusammen. Und es geht uns ja auch nicht darum, heute schon ein Kind zu zeugen. Wie gesagt: dieses Jahr würden wir garantiert NICHT mehr anfangen. Dann muss es erstmal klappen und ich wäre dann ja auch fast 2 Semester lang schwanger. Der zu überbrückende Zeitraum wäre gar nicht so lang und bis dahin habe ich definitiv einen Anspruch auf Unterhalt, da dies meine Erstausbildung ist. Wie schon bereits erwähnt,sparen wir jeden Monat viel Geld und dann spielt es eigentlich gar keine Rolle mehr, ob ich einen Anspruch auf Unterhalt von meinen Eltern habe oder nicht. Das Geld war zwar nicht direkt für soetwas gedacht, aber zur Not könnten wir eine Zeit lang von leben. Wenn es wie gewohnt weitergeht, dann beende ich das Studium und mein Freund fängt sofort an zu arbeiten.
  7. Was sollte er denn an mich abtreten? Sein Bafög? Ich hab gelesen, dass in solchen Fällen die Unterhaltsansprüche gebenüber den Eltern bestehen bleiben. Und selbst wenn es wirklich so sein sollte, dass mein Unterhaltsanspruch dann erlöschen sollte, dann hätten wir genügend Erspartes, wovon wir die restliche Studiendauer über leben können.
  8. Aha. Da es meine erste Ausbildung ist, die mich für einen Beruf qualifiziert, steht mir nun mal Unterhalt zu, was würde ein Kind daran ändern? Meine Eltern müssten nicht mehr und nicht weniger zahlen als vorher. Ich würde normal weiterstudieren und sobald mein Freund einen Job hat, werden wir heiraten und dann sind meine Eltern aus dem Schneider. Wer bitte sagt denn, dass ich gerne Unterhalt von meinen Eltern beziehe? Es steht mir nun mal zu und sie unterstützen mich auch gerne. Das heißt aber nicht, dass ich es so lange herauszögern will wie es nur geht. Außerdem weißt du doch überhaupt nicht wie die Finanzen meiner Eltern aussehen, aber unterstellst einfach mal den schlimmsten Fall. Soll es mich jetzt überraschen, dass Bafög zur Hälfte ein Darlehn ist? Das muss mein Freund auch erst 5 Jahre nach seinem Abschluss anfangen abzubezahlen. Schön, dass du gleich an eine 14-jährige denken musst, das bestätigt mir nur wie du und auch manch andere Leute mich sehen wollt. Ich frag mich langsam wirklich, ob es überhaupt Sinn macht in einem Forum über solche Dinge zu schreiben. Kaum einer nimmt einen ernst. Es wird immer nur versucht zu zeigen: hier! daran hast du aber noch nicht gedacht! maaaan bist du dooooof. Zurück in den Kindergarten mit dir! Dabei würde ich so gerne mal von Leuten hören, die es gewagt haben und wie deren Background war/ist.
  9. Das mit dem Auslandsjahr ist ein Missverständnis. Bei einem potentiellen Arbeitgeber wäre es so, dass mein Freund nach dem Studium für etwa 6-8 WOCHEN ins Ausland müsste. Dann wäre er aber wieder da und würde nie mehr ins Ausland gehen. Wir beide sind sehr verantwortungsbewusst,fleißig und diszipliniert. Ich will das Studium ja beenden, nur weiß ich ja nicht, ob ich es wirklich kann (bin ja erst im 2. Semester) Bisher lief alles sehr gut. Nur gehen wir ja mit einem Baby das Risiko ein, dass sich unsere Leistungen etwas verschlechtern könnten. Wenn wir das Baby wollen, dann finde ich müssen wir uns darüber im klaren sein und im schlimmsten Fall wäre es ja so, dass ich das Studium dann nicht schaffen würde. Der aller-schlimmste Fall wäre, dass ich plötzlich sterbe Wenn wir Glück haben, kriegen wir ein ruhiges Baby das unproblematisch ist. Wenn wir Pech haben vielleicht ein Schreibaby oder was weiß ich. Wir überlegen uns das ja auch gut... Würden eh dieses Jahr nciht mehr anfangen zu üben. Werden dieses Jahr noch weiter überlegen und gucken, ob sich diese Idee hält. Vielen Dank Jul für deine lieben Worte Sowas musst ich jetzt auch mal hören
  10. Das kam vielleicht etwas falsch rüber. Hab mich wohl etwas doof ausgedrückt. Ich will ja versuchen das Studium zu schaffen, denn man hat ja mit BWL schon viele Möglichkeiten, da es so ein großes Gebiet ist, nur befürchte ich, dass es schwierig wird für eine Frau, die mehrere Kinder haben will und auch für jedes 'ne Zeit lang zu Hause bleiben will. Daher denke ich, dass ich es später schwierig haben werde und mir daher überlege nicht noch eine zweite Ausbildung in irgendeiner Form anzufangen, wenn meine Zeit hier in dieser Stadt rum ist (,da das Ausbildungsangebot hier ziemlich mau ist). Es kann ja auch sein, dass ich es auch ohne Baby nicht schaffe, weil ich den Anforderungen irgendwann nicht mehr gewachsen bin. Es kann so viel passieren. Dann wäre ich einfach nciht traurig, weil ich ja eh denke, das es nicht einfach wird und ich eine weitere Ausbildung brauche. Ich werd ja auch nicht ewig Vollzeitmutter sein können und brauche dann ja auch so "Beschäftigung" und 2 Gehälte sind immer besser als eins. Angenommen ich bekäme jetzt ein Baby und schaff dann das Studium nicht, dann wäre das doch auch nicht das Ende. Die Vorraussetzungen sind ja eigentlich ganz gut, hab bisher immer alle Module belegt, die ich belegen konnte und habe alle gut bestanden...Nur denke ich auch viel darüber nach, was ich machen kann/sollte, wenn es doch nicht funktionieren sollte. Ich hab gerne einen Plan B, C und D. Steuerberater hört sich eigentlich gar nicht schlecht an... Ich mach mich mal schlau
  11. Nein. Damit habe ich gemeint, dass die Konkurrenz groß ist... Nett, dass gleich das Schlimmste angenommen wird....
  12. BWL studiert doch mittlerweile fast jeder... Na gut, das solls dann erstmal sein Ich werd mir eure Ratschläge mal zu Herzen nehmen und mal drüber nachdenken Vielen Dank
  13. Zum jetzigen Zeitpunkt wünschen wir uns aber noch 3 Kinder und wenn die einen Abstand von etwa 3 Jahren haben sollen, dann zieht sich das auch hin. Nach meinem Studium bin ich 25/26 und ob ichs schaffe oder nicht, ich werde eh kaum Chancen in dem Bereich haben. Dann muss ich ja wieder eine Ausbildung machen ( in welcher Form auch immer) Das zieht sich alles hin. Also warum nicht die Sache umdrehen? Angenommen mein Freund würde mich verlassen, dann müsste ich arbeiten gehen. Macht es denn so einen Unterschied, ob ich dann nun eine bezahlte Ausbildung mache oder in einem Job arbeite, mit dem ich nicht viel verdiene?
  14. Angenommne ich würde zu Ende studieren...dann wäre ich 25/26. Dann müsste ich wieder etwas von vorne anfangen...Würde wieder mind. 3 Jahre dauern, wer weiß, ob ich gleich etwas finde, das mir gefällt? Dann wär ich fast 30. Dann müsste ich ein paar Jahre arbeiten, um in den Job reinzukommen..ja und dann? Dann wäre ich genau da, wo ich nicht hinwill. Ich möchte nicht so "spät" Mutter werden. Dann bin ich etwa 40, wenn die Babyplanung abgeschlossen ist. In meiner Familie gibt es auch noch viele Frauen (Mutter, Oma, Tanten..), die Probleme hatten Kinder zu bekommen ( viele haben Zysten an den Eierstöcken usw bekommen). Wer weiß, vielleicht liegts irgendwie in der Familie, wenn es so viele haben. Noch ist alles in Ordnung, aber wer weiß, was die Zeit mitsichbringt. So stell ich mir mein Leben einfach nicht vor. Ich habe das Glück einen sehr zuverlässigen und liebevollen Partner zu haben, der möchte, dass wir einen Ehevertrag aufsetzen, um mich etwas abzusichern, falls es doch nicht halten sollte. Er weiß es zu schätzen, dass ich für ihn und unsere Familie bereit wär gewisse Risiken einzugehen. Ich möchte gar keine Karriere-Frau werden und mal so viel verdienen wie mein Partner, denn das würde bedeuten, dass ich viel arbeiten müsste und weniger Zeit für meine Familie hätte. Für meine Familie würde ich einen weniger gut bezahlten Job in Kauf nehmen. Wenn die Kinder später im Schulalter und unabhängiger sind, dann könnte ich immernoch versuchen durchzustarten. Dann würden die Kinder immer selbstständiger und älter werden und ich könnte mich voll auf den Job konzentrieren. Ist schon alles eine schwierige Sache..
  15. Hi Ich bin neu hier im Forum und habe mein erstes Thema gleich am falschen Ort erstellt Vielleicht mögt ihr ja mal gucken Würde mich sehr freuen. http://forum.adeba.de/kinderwunschforum-alles-rund-um-kinderwunsch/82388-starker-kinderwunsch-baby-studium-bekommen.html liebe Grüße
  16. Erstmal Danke für die Antwort Ich Blindfisch hab den Bereich gerade gefunden, nachdem ich das Thema erstellt hatte Was solls. Wir haben das Glück und müssen keine Studiengebühren zahlen Wir müssen auch nach dem 4. Semester nachweisen, dass wir mind. 100 von 120 Creditpoints haben, um ins 5. Semester zugelassen zu werden. Aber auch das ist bei uns weniger problematisch, denn ich beziehe ja Unterhalt von meinen Eltern und muss daher nichts Schlimmes befürchten, falls ichs nicht auf Anhieb schaffen sollte. Ich rede auch mit meiner Mutter darüber, dass ich glaube,dass das Studium nichts für mich ist nur erzähl ich ihr nichts von dem Kinderwunsch. Will mir da nichts von ihr einreden lassen, da sie ziemlich extreme Ansichten hat. Auf jeden Fall würde sie es nciht schlimm finden, wenn es nichts wird. Mein Freund bekommt Bafög und müsste das dann nachweisen, aber da er ja eh alles besteht, ist das kein Problem. Er ist wirklich in allem extrem gut. Mein Plan ist es eigentlich später ein Fernstudium zumachen. Ich hab jetzt im Studium gemerkt, dass ich mich sehr fürs Recht interessiere udn könnte mir sehr gut vorstellen etwas in dieser Richtung zu studieren. Mein Freund steht da auch total hinter mir. Wir würden dann mit Baby einfach gucken wies wird. Ich würde einfach nebenbei weiterstudieren und schauen, wie weit ich so komme. Zur not häng ich ein paar Semester dran. Es besteht nicht mal eine Anwesenheitspflicht...Als Leistungsnachweise haben wir nur Klausuren und müssen nie Referate halten oder Hausarbeiten schreiben. Wir sind so ziemlich flexibel. Unser bisheriger Plan wars direkt nach dem Studium ein Baby zu kriegen, aber wenn dann mein Freund ein Trainee-Jahr macht, dann kann es gut sein, dass er dann für eine Zeit ins Ausland muss und dann würde er ziemlich viel verpassen Müssten wir zur Not hinnehmen, aber so wäre es irgendwie viel schöner. Finanziell siehts gut aus. Hätten dann ja sogar einen Anspruch auf Elterngeld und Kindergeld bekämen wir ja auch. Andere Gelder würde ich nciht in Anspruch nehmen wollen. Wir haben ja genug gespart. Wir finden einen Abstand von etwa 3 Jahren ganz gut. Deshalb denk ich auch, dass ich als BWLerin wenig Chancen hätte. GIbt einfach zu viele, die flexibler sind und sich mehr reinhängen als jemand, der lieber Vollzeitmutti sein will.
  17. Hallo ich bin erst seit heute hier Mitglied, also bitte zerfleischt mich nicht, falls es irgendwo schon ein ähnliches Thema gibt Finde mich noch nicht so zurecht Also erstmal zu mir: ich bin 22 Jahre alt und studiere jetzt im 2. Semester BWL. Ich lebe zusammen mit meinem Freund, der ebenfalls im 2. Semester BWL studiert. Sind jetzt 2 Jahre zusammen, kennen uns schon 4 Jahren und waren auch in der gesamten Zeit als beste Freunde unzertrennlich. Wir beide sind sehr glücklich miteinander, haben schon vieles zusammen erlebt, was uns immer mehr zusammengeschweißt hat. Wir wollen auch am Ende des Studiums heiraten und eine Familie gründen. Wir sind beide ziemlich bodenständig und fühlen uns bereit für ein Kind. Wir reden fast täglich über unsere Pläne, vor allem über unseren gemeinsamen Kinderwunsch und hinterfragen auch unsere Gefühle und alles, um sicherzugehen, dass wir beide es auch ernst meinen.Und ja, wir sind uns beide sicher, dass wir das so wollen Ich hoffe, ich vermittel euch nicht den Eindruck Opfer der rosaroten Brille zu sein ^^ Wir beide planen immer alles gut durch und nehmen nichts auf die leichte Schulter.Gerade wenn es um unsere zukünftigen Kinder geht. Deshalb wollte ich nun ein wenig Feedback in diesem Forum ersuchen Wir sind uns sicher, dass wir ein Baby haben wolllen. Wir wollen auch gerne junge Eltern werden. Von unseren Gefühlen her könnten wir heute schon loslegen, aber deshalb wollen wir erstmal abchecken, was andere dazu sagen, die vielleicht in einer ähnlichen Lage waren/sind und wie sie sich entschieden haben/entscheiden. Wir überlegen jetzt schon seit einem halben Jahr, ob wir nicht schon im Studium unser erstes Kind bekommen wollen. Mein Freund geht ziemlich locker durchs Studium: Er muss kaum lernen und schreibt trotzdem nebenbei mal so 1,0. Er ist ein richtiger Überflieger und gehört zu den besten in unserem Jahrgang. Ich bin jetzt eher der "Normalo". Mag BWL gerne, nur gefällt es mir an unserer Uni nicht so sehr. ( War zuvor auf einem Wirtschaftsgymnasium und hatte deshalb schon konkretere Vorstellungen) Ich will es auf jeden Fall versuchen abzuschließen, bin mir aber sicher, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten werde. Ich musste im Laufe der Zeit feststellen, dass es nicht so zu unserem angestrebten "Lebensstil" passt. Wir wollen etwa 3 Kinder und auch, dass ich mich zu Hause um sie kümmer. Das ist auch eigentlich das, was ich mir immer gewünscht habe. Andere Berufe würden dann eher zu mir passen. Ich hätte lieber etwas, dass ich vielleicht von zu Hause aus machen kann oder gut in Teilzeit. Hätte da auch andere Ideen. Nun sind wir aber fürs Studium in eine Stadt gezogen, wo wirklich tote Hose ist. Die Arbeitslosenzahl ist hoch, Ausbildungsplätze sind auch rar und Möglcihkeiten sich auf anderem Wege zu bilden, gibts auch nicht. Hatte mich vor einiger Zeit schon mal damit befasst, um einen Plan B für mich zu finden. Daher dachten wir, dass wir das ganze vielleicht vorziehen könnten. Mein Plan ist es, dann wieder etwas anzufangen, wenn das jüngste Kind in den Kindergarten geht. Wenn wir früher mit dem Kinderkriegen anfangen, dann kann ich auch eher anfangen eine Ausbildung oder ein zweites Studium anzufangen. Das gute an unserer Stadt ist, dass Wohnraum sehr günstig ist. Wir wohnen hier für einen Appel und 'n Ei und kommen mit unserem Geld gut hin. Haben jeden Monat ein Plus von etwa 200-400 Euro. Mein Freund bezieht Bafög und ich bekomme Unterhalt von meinen Eltern. Ob wir nun ein Kind bekommen oder nicht, beides würden wir so oder so kriegen. Auch wärs schön, weil mein Freund so alles miterleben kann...die Schwangerschaft und vor allem die erste Zeit. Er wär mir bestimmt eine große Hilfe und könnte diese Kurze Baby-Zeit komplett miterleben. Gespart haben wir auch schon seit 2 Jahren (ich noch länger). Haben deshalb ein gutes Geldpölsterchen. Wohnen 10 min von der Uni entfernt, haben Ärzte, Apotheken und Einkaufsmöglichkeiten direkt vor der Haustür und ja...Das einzig blöde ist, dass wir im 4. Stock ohne Aufzug wohnen. Haben aber einen Kellerraum, wo wir einen Kinderwagen gut unterbringen können. Ok, dass solls erstmal sein Jetzt ihr Bin gespannt, was ihr so zu erzählen habt. Wie geht ihr mit eurem Kinderwunsch um? Habt ihr euch für oder gegen ein Kind im Studium entschieden? Was war für euch ausschlaggebend?? Liebe Grüße
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