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JFK2209

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  1. Moin, moin zusammen ! Ich brauch mal euren Rat / eure Bestätigung: Unser Sohn (fast drei) geht seit letztem Jahr in den Kindergarten. Bis zu den Sommerferien war er in der "Zwergengruppe" (eigener Raum, eigener Schlafraum) und hat sich da nach einiger Zeit auch sehr wohl gefühlt. Nach den Sommerferien ist er mit den meisten seiner Gruppe zu den "Großen" gewechselt. Wir haben einen offenen Kindergarten, das heißt die Gruppen haben keinen eigenen Raum, sondern die Kinder können sich raussuchen, was sie machen. Nach dem Mittagessen wird gemeinsam geruht. Die Kinder können dann auch schlafen, wenn sie wollen / können. Der "Stichtag" für den Wechsel zu den Großen ist der 30-Sep-2010 und Julian ist am 22-Sep geboren. Leider hat unser Sohn in den 1,5 Wochen nach den Ferien gerade mal 1x geschlafen und an den anderen Tagen nicht. Dafür ist er an den Tagen um 16:30 / 17:00 daheim auf dem Sofa eingeschlafen. Ich hatte mit den Erzieherinnen immer wieder geredet, ob man da nicht eine Lösung finden kann, da es meiner Meinung nach nicht geht, dass Julian um 16:30 daheim einschläft und dann abends nicht ins Bett kommt, und ich auch das Gefühl hatte, dass er den Mittagsschlaf noch braucht. An einem Tag hatte ich seine Erzieherin aus der Zwergengruppe getroffen und ihr das auch nochmal erzählt. An diesem Tag hatte ich ein heulendes Kind (natürlich keinen Mittagsschlaf an dem Tag) vom Kindergarten bis zum Bäcker (ca. 15 Minuten), das nur getragen werden wollte (ich bin in der 32. Woche schwanger). Die Erzieherin meinte, das Team wollte sowieso in der Teambesprechung über die Situation sprechen. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf, dass man Julian wieder zu den Zwergen getan hätte. Da war ich natürlich erstmal sehr glücklich. Am nächsten Morgen sprach mich die Leiterin an, dass man diesen Schritt nur getan hätte, da wir im Januar 2012 umziehen würden (was ja auch stimmt !) und Julian nur noch bis Weihnachten in diesem Kindergarten bleiben wird. Andernfalls wäre er bei den "Großen" geblieben. Irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen, aber nicht gegenüber meinem Kind, sondern eher die Befürchtung, dass man mich als "hormongesteuerte", verrückte Mutter hält, die Ihrem Kind nichts zu traut und zu ungeduldig ist. Die Garderobe von Julian hängt jetzt etwas extra von den anderen Zwergen und nicht direkt dabei, was wahrscheinlich die Mutter mehr stört, als das Kind. Heute Morgen fragte ich ihn, ob er jetzt gerne in den Kindergarten geht und er sagte ja. War es richtig immer wieder, darauf zu bestehen, dass man eine Lösung findet ? Und ich den Erzieherinnen immer wieder gesagt habe, dass es nicht geht, dass Julian um 16:30 daheim einschläft. Das blöde ist, dass ich seit einiger Zeit total nah am Wasser gebaut bin und kaum noch ein vernünftiges Gespräch führen kann. Viele Grüße B.
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