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sacoblau

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  1. Da fällt mir eben auch ins Auge: Tätigkeiten mit erhöhten Unfallgefahren - Umgang mit potentiell aggressiven Patienten Mh, wir sind eine psychiatrische Einrichtung... Mörder haben wir keine, aber ohne sind die auch alle nicht. Darf ich da noch alleine arbeiten, sprich alleine betreuen?
  2. Mh, 8 Kilo fallen nicht auf, weil Winter ist und ich extrem dick eingepackt bin ;o) Ich arbeite in keiner Klinik, sondern in der Betreuung, für die habe ich keine (Sonntag/Feiertag) Ausnahmen gefunden. Desinfektionsmittel brauch kaum, aber das Kettengerauche geht mir schon auf den Sack, das will ich eigentlich nicht mehr. Fällt das nicht unter gefährlich irgendwie? Ich mein, 8 Stunden im zugequalmten Haus sitzen ist garantiert schlimmer als Desinfektionsmittel, oder? Ich habe ein dreiviertel Stelle, nicht 25%, also 30 Stunden Woche. Aber schon mal Danke, gibt es irgendwo einen Juristen oder ähnliches, oder einen Doc, den man auch mal fragen könnte? Gruß
  3. Hallo, ich steck da bissel bös in der Klemme: SS 10 Woche, vor drei Wochen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben für Regeldienst (arbeite in Psychiatrie) und dazu ambulanten Dienst (Aufstockung von vorher 400,- Euro auf reguläre Kraft mit 25 Stunden pro Woche). Da liegt der Hund auch begraben... Hab ich das Mutterschutzgesetz richtig verstanden: Ich darf nicht länger als abends 20 Uhr arbeiten, und ich darf keine Nachtbereitschaften mehr machen und ich darf nicht mehr Sonntags- bzw. an Feiertagen arbeiten und nicht länger als 8 Stunden am Stück und nicht wo ich "gefährlichen" Substanzen ausgesetzt bin (Arbeitsplatz mit 6 Rauchern)??? Dann kann ich glaub ich, gar nicht mehr arbeiten... Ich meine das nicht als Witz, ich weiß echt nicht wirklich weiter. Ich arbeite meist drei Tage pro Woche (Mo, Di und Mi) von meist morgens 10 Uhr bis abends 20 Uhr und danach habe ich meinen ambulanten Dienst (d.H. ich betreue eine psychisch kranke Frau, die aber nicht in unserem Heim lebt) bis gegen 22 Uhr. Die hat nur abends Zeit, da sie auch arbeitet. Und dann arbeite ich noch abwechselnd in Nachtbereitschaft(18 Uhr bis 7 Uhr, mit 8 Stunden Pause dazwischen) und Sonntags Zwischendienst (10 bis 16 Uhr). Muss ich jetzt den ambulanten Dienst aufgeben, wenn ja, wer bezahlt mir das denn, von Luft und Liebe wird man so schlecht satt. Und was soll mein Arbeitgeber denn mit mir machen, wenn ich nur von 8 bis 20 arbeiten darf, so einen Dienst haben wir nicht, der da rein passt. Und Sonntags und Nachtbereitschaft ist Bestandteil unseres Arbeitsvertrags. Unser Betriebsrat weiß auch nicht weiter, denen hatte ich mal vorsichtig anonym auf den Zahn gefühlt, es gab bisher noch keine Schwangerschaft im ambulanten Dienst... Und ich wurde grad erst eingearbeitet und habe in meinem Regeldienst ein Haus voller Raucher ganz allein zu betreuen. Wie ist den das mit dem Rauchen? Es hat mich die ganze Zeit nicht gestört, trotz Nichtraucherin, aber jetzt hab ich Bedenken, verbieten können wir es den Patienten allerdings auch nicht, da das ja ihr Wohnort ist ( wir sind Wohnheim, nicht Klinik). Also müsste eher ich weg, aber wohin und vor allem, ich bin deren Bezugsbetreuer... Welche Alternativen gibt es denn jetzt noch??? Noch hab ich nicht gesagt, das ich schwanger bin, aber 8 Kilo sind schon drauf, bald muss ich wohl. Danke Danke Danke
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