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solskinn

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Über solskinn

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    März
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    Nein
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    Verheiratet
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  1. So kartoffel, neben Miko haben die schönsten Namen ja wir vergeben Die wären also mein Vorschlag. Einen vierten Jungen nennen wir Frederick. Das weiß der Papa zwar noch nicht, der denkt, es wird ein Jonas oder ein Janos, aber das werden wir schon hinkriegen, ist ja noch Zeit *hahahaha* Oder es wird mal ein Mädchen. Aber dafür hätten wir ja gleich mal gar keinen Namen... Ziva finde ich toll. Gesprochen wie bei Navy CIS?! Also S-iva? Dann fielen mir noch ein: Lauri / Laurin (kenne ich beide persönlich ) Samu (wie der gutaussehende Juror von der einen Castingshow...) Karl Stian Olli Jonah (ist aber für mich eher ein Mädchenname...) Wobei auch mir Levi ausgesprochen gut gefällt. (Oder wie wäre es denn mit Mika? Oder Niko? *hahahaha* )
  2. Was habt ihr denn für ein Auto, Celi?
  3. Idealerweise ist der Sitz von Autohersteller und Sitzhersteller zugelassen. Peugeot z.B. erlaubt aber ausdrücklich nicht das Befüllen der Bodenfächer, während BeSafe bspw. selbiges erlaubt und damit seine Sitze laut Liste für den 5008 zulässt. Aber Autohersteller bricht Sitzhersteller, sozusagen. Es steht ja in der Bedienungsanleitung des Autos, dass man das nicht darf und damit erlicht ja quasi die Betriebserlaubnis, wenn man was benutzt, was nicht erlaubt ist. Wäre ja wie wenn ein Reifenhersteller sagt, klar könnt ihr meine Reifen für das Auto nehmen, macht ja nix, dass da nur drei anstatt vier Muttern dabei sind, aber der Autohersteller sagt, da dürfen nur Reifen mit vier Muttern ran... Blödes Beispiel, ich weiß Habe mich aber wieder in der FB-Reboardgruppe angemeldet und dort ist ein Dokument gelistet, auf dem der französische Mutterkonzern klar bescheinigt, dass im Peugeot Stützfüße vor, in (!!!) und hinter die Bodenfächer gestellt werden dürfen. Leider passt der Stützfuß vom BeSafe nicht rein Wenn wir also einen BeSafe nehmen, dann muss er in die Mitte, dort ist nämlich kein Fach, aber Isofix. Leider hat BeSafe genau diesen Sitz in seiner Liste NICHT zugelassen - warum auch immer (Der Sirona ist ausdrücklich NUR für diesen Sitz zugelassen ). Ich werde aber nochmals anfragen, denn es steht auch in der Liste drin, dass selbige nicht vollständig ist und je nach Ausstattung des Autos auch andere Sitze in Frage kommen. Kompliziert, kompliziert. Zum Glück haben wir zwei richtige Reboardfachhändler in der Nähe, wo wir einbauen und probe"sitzen" können. Auf gut Glück würde ich das echt nicht machen bei den Reboardern.
  4. Römer ist in der Mitte zugelassen. Das wird wahrscheinlich unsere Notlösung. Ich werde mal den Besafe izi irgendwas bestellen. wenn beide reboarder nebeneinanderpassen, dann müssen wir es halt so machen. hätte nie gedacht, dass mein kleineres auto so viel praktischer ist...
  5. Und wir suchen wieder... Ehrlich, ich finde es toll, einen Dienstwagen zu haben, und das auch noch mit Privatnutzung usw. Aber diese Bodenfächer *argh* Ich weiß nicht, wer sich so einen Sch*** ausdenkt! So viel Platz in dem Auto und dann so ein Mist! Na jedenfalls hat Ant.on nach wie vor den Triofix, der ist echt klasse und sehr empfehlenswert. Aber der Drittgeborene, 5 Monate alt, sprengt die Babyschale Er wiegt fast 10 Kilo und ist 73 cm groß - aber vom freien Sitzen natürlich weit entfernt. Wir können den Gurt kaum noch straffen, das Ausbauen ist extrem schwierig. So 2, 3 Monate wird es noch gehen, aber dann... Wenn ich überlege, wie lange der Große in die Babyschale reingepasst hat. Der ist halt aber auch nicht mein Klopsemops... Naja, trotz dass ein halbes Jahr vergangen und auf dem Reboarder-Markt einiges passiert ist, gibt es nach wie vor keine Lösung für uns Ich habe jetzt bei Klippan wegen des Kiss angefragt, der bisher keine Zulassung für den 5008 hat, aber mal sehen. Peugeot erlaubt ja das Abstellen des Stützfußes zwischen Sitzbank und Bodenfach. Das geht beim Triofix auch echt super. Der Kiss wäre schon eine gute Lösung. In dem Zusammenhang habe ich heute nach dem MC-Reboarder geschaut (für den 5008 natürlich nicht zugelassen ) und festgestellt, dass Freunde von uns, die Zwillinge haben und ihre Babyschalen auf so schweinekrachteuren Bases festgemacht haben, dafür ebenfalls keine Zulassung haben Die haben sich das gebraucht im Netz gekauft und waren völlig schockiert ob dieser Erkenntnis. MC erlaubt ja auch nicht das Stellen in oder vor das Fach. Ich will nicht wissen, wie viele Leute da draußen mit nicht zugelassenen Sitzen rumfahren. Wer weiß schon, dass das auch Babyschalen betrifft?! Eben... Also falls noch wer eine Eingebung hat, immer her damit
  6. Danke für deinen Zwischenbericht, Kasu!
  7. Kasu, wie sieht's aus?? Es klingt alles so gut mit der Goldluna... Zu gut?! Ich werde auf jeden Fall ein Beratungsgespräch bei einer Gynefix-Ärztin machen und gleich wegen der Goldluna fragen. Scheint ja auch ein bisschen eine Glaubensfrage zu sein... Mein FA steht sehr auf Stillpille (da hatte ich bis zu 6 Wochen Dauerblutung von
  8. Wir haben uns nach ausführlicher Beratung samt Einbau ins Auto mit und ohne Kinder schlussendlich für den Klippan Triofix entschieden. Der hat eine Base und einen sehr langen Stützfuß und der Wechsel ist wirklich simpel. Der Umbau bei BeSafe und Axkid hat uns echt abgeschreckt. Klar, lernt man auch, aber am Ende saß das Kind auch im Klippan am Besten - obwohl er, was ein wenig ein Minuspunkt ist, der am wenigsten gepolsterte der Sitze ist. Im Moment bleibt Tönni noch in der Schale, so lange es geht. Aber er hat ja auch schon seine 11 Kilo und ich denke, wir können dann in eins, zwei Monaten bedenkenlos wechseln. Er sitzt jedenfalls viel höher als der Große im Pallas und hat einen grandiosen Ausblick Aber das war bei allen Reboardern, in denen wir probesaßen, der Fall. Ein absoluter Pluspunkt fürs Rückwärtsfahren!
  9. Hei Bibbi, einen sehr ähnlichen Urlaub habe ich im gleichen Alter (14,5 Jahre) auch gemacht. Das war soooo toll! Allerdings war ich, seitdem ich 7 Jahre alt war, ohne Eltern im Ferienlager. Der Segeltörn in Holland war meine letzte begleitete Jugendreise, danach war ich nur noch mit Freunden unterwegs - 14 Tage Kroatien, 4 Wochen Skandinavientrip, usw. Ich wäre ganz sicher auch ohne die Zustimmung meiner Eltern gefahren, aber die waren da immer sehr offen. Mal sehen, wie ich das mal bei meinen eigenen Kindern sehe.
  10. kartoffel, ich habe gesehen, dass beim Sirona einige den Sommerbezug/Schonbezug kaufen und dann färben. Mir persönlich war die Farbe eines Kindersitzes nicht so recht wichtig. Tönni hat eine Babyschale mit violettem Kopfteil. Nur Pink müsste es vielleicht nicht sein
  11. Es geht um den 5008. Ich habe von Peugeot schriftlich (und so steht es auch in der Bedienungsanleitung), dass es erlaubt ist, die Staufächer offen zu lassen und den Stützfuß hineinzustellen oder davor zu platzieren. Habe einfach direkt bei Peugeot angefragt, also direkt über die Homepage und dann an den erstbesten Kontakt. Die Antwort kam schnell. Und das Schreiben werde ich ins Handschuhfach legen Wir können jetzt Axkid und Klippan nehmen. BeSafe erlaubt von sich aus das Ausfüllen mit Styropor, aber da wir dafür keine Zustimmung von Peugeot haben, nehmen wir einen der beiden anderen (wobei es ja von Axkid zwei Modelle gibt, die in Frage kämen). Ich tendiere stark zu Klippan, wegen Isofix und dem leichteren Umbau. Aber wir schauen uns das nun in Ruhe an und v.a. geht es wohl darum, dass gerade die beiden Sitze eine gewisse Mindestkindergröße brauchen und Tönni ja erst 10 Monate alt ist und vielleicht noch nicht so richtig passt. Aber das probieren wir aus. Anfang Feburar fahren wir hin.
  12. Habe mittlerweile einiges klären können. Für uns kommen drei Reboarder in Frage, die Peugeot zulässt (wir haben es schriftlich!). Und heute habe ich DIE Entdeckung gemacht: Im Ort meiner besten Freundin in Bayern, also gar nicht so weit weg von uns (und wo wir eh öfter hinfahren), gibt es einen richtigen Reboarder-Laden!!! Und das ist ein echtes Dorf! Da werden wir das nächste Kaffeetrinken mit einem Ausflug in den Laden verbinden. Freu mich. Manchmal ist es so einfach.
  13. Ja Cassie, ich sehe das prinzipiell auch so rational. Das einzige Problem, das ich befürchte (bei dem mir unfassbar unsympathischen Schwiegervater z.B., mit dem ich gar nichts zu tun haben will und mit dem mein Mann auch nur "höfliche Notwendigkeiten" austauscht, auch wenn der sich einbildet, er sei der beste Opa der Welt...), ist, dass die Gesetzeslage heute so ist und in 20 Jahren sicherlich eine ganz andere - weil der Staat diese Leistungen in dem Umfang gar nicht für immer tragen kann. Und wenn es so weiter geht, dann werden auch die Beteiligungen der Verwandten steigen. Anders geht es ja gar nicht. Finde es super, dass sich deine Oma da wohlfühlt! Ich habe zugegebenermaßen noch kein Pflegeheim von innen gesehen. Da hat sich in den letzten Jahren sicher auch vieles getan. Aber darüber reden muss man halt mal, bevor es spitz auf Knopf kommt. Und man hört halt immer wieder von renitenten alten Leuten, die partout ihr Haus nicht verlassen wollen...
  14. Die Sache mit dem "im Pflegeheim angemeldet" wird in dem Buch auch eindrucksvoll angerissen. Der Vater war auch angemeldet und hatte sogar durch Zahlung eines "Anteils" vor vielen Jahren einen Anspruch auf einen Platz. Und dann haben sie es angeschaut - die Erkenntnis, dass ein Altenheim kein Pflegeheim ist (und umgekehrt), muss wohl sehr schockierend gewesen sein... Meine Eltern sagen ja ganz klar: Verkauft das Haus, wenn es nötig ist. Von uns wird eh keiner drin wohnen. Ist auch erst später gebaut und nicht so richtig emotional das "Elternhaus". Das würde Geld "freisetzen". Geht halt vom Erbe ab Ich würde mir die Pflege auch nicht selbst zutrauen, besonders nicht bei den Schwiegies. Und v.a. nicht im eigenen Haus... Ambulanter Pflegedienst kommt halt nur in Frage, wenn man in der Nähe wohnt und auch einen Teil übernehmen kann. Sonst ist es nicht bezahlbar. Ich finde halt, da gibt es zwei Aspekte: Zum einen, was man selbst tun würde - einkaufen gehen oder Hilfe im Haushalt, okay, aber körperliche Grundhygiene, no way! - und das muss jeder selbst entscheiden und keine Entscheidung ist falsch - und zum anderen, was für Geld da ist, um es andere machen zu lassen. Echt schwierig. Vor allem, wenn man weiß, dass es Familienangehörige gibt, die keinerlei Rücklagen haben. Ich weiß, auf den die Sozialbehörden im Ernstfall zukommen...
  15. Ihr Lieben, ich habe derzeit kinderfrei und lese viel. Und dann das Thema mit dem Hausbau (VIP). Habe also gerade das Buch "Wohin mit Vater" gelesen. Ein Sachbuch, naja, fast belletristisch, aber mit einigen Infos (die ich aber schon kannte). Die Mutter verstirbt unverhofft an Herzversagen (Mitte 70), der Sohn (um die 50) lebt weit weg, die Tochter hat sich ein Haus gebaut, lebt dort mit Mann und halb erwachsenen Kindern, kommt nach langer, langer Auszeit beruflich seit ein paar Jahren wieder auf die Beine und ist eigentlich zufrieden. Was bleibt, ist der Vater, über 80, pflegebedürftig, weil kaum noch lauffähig, aber geistig völlig fit. Von heute auf morgen muss eine Lösung her. Der Autor ("Anonymus") schildert, welche Optionen erwogen werden - Kurzzeitpflege, Pflegeheim, Unterbringung bei der Tochter, Umzug der Tochter zum Vater, 24-Stunden-Pflege zu Hause. Am Ende wird es die illegale Pflegekraft aus Polen und die Gewissheit, dass nichts sicher ist und sich jederzeit alles wieder ändern könnte - und das Drama von neuem beginnt. Gestern rief mich ein Bauunternehmer an, ich hatte online einen Katalog bestellt und er wollte wissen, was er rausschicken soll, welche Bedürfnisse wir so haben. Aha, mindestens drei Kinder, größere Immobilie also. Da biete es sich an, über das Thema Alter nachzudenken, also das Alter der eigenen Eltern. Es ließe sich da grundrissmäßig schon einiges vorplanen, damit man dann in einigen Jahren, wenn die Kinder raus sind, recht leicht bauliche Veränderungen vornehmen könne, für abgetrennte Bereiche zum Beispiel. Wir hatten das auch schon mal thematisiert, als wir ein Haus mit Ferienwohnung besichtigten: Da könne die Oma dann ja später einziehen. Hahaha. Wir wohnen weit weg von unseren Heimatorten, eine Rückkehr ist unter normalen Bedingungen nahezu ausgeschlossen. Ich habe Geschwister, die wohnen alle weit weg und sind sesshaft. Mein Mann ist Einzelkind, es kommt noch hinzu, dass seine Eltern geschieden sind, ein Teil neu liiert mit einem wesentlich älteren Mann, der andere Teil alleinstehend und seit fast 10 Jahren erwerbsunfähig. Ich habe mir da immer schon ein paar Gedanken gemacht, wie das mal werden soll, v.a. welche finanziellen Mehrbelastungen da auf uns zukommen könnten. Noch sind die Eltern "jung" (Mitte 50 bis Ende 60), aber in 10, 20 oder 30 Jahren?! Habt ihr euch dazu schon Gedanken gemacht? Oder - die Frage, die das Buch immer wieder aufwirft - habt ihr mit "den Alten" schon darüber gesprochen? Wohin mit Vater? Wer versorgt Mutter? Bin gespannt auf eure Antworten!
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