Hallo ihr lieben,
das mit dem Mutter-Kind-Heim kam mir auch in d en Sinn - aber das will sie so rein garnicht. Habe ihr dann erklärt, dass sie sich dann aber auch um ihr Kind kümmern muss. Sie versucht mir nun zu zeigen das sie verantwortung tragen kann. Seitdem sie es weiß, hat sie blitzartig das Rauchen eingestellt z.B.
Mit ihrem Freund das ist so ne Sache...... Die sind zwar "schon" über ein Jahr zusammen (also bissi über ein Jahr) aber sind auch nur ständig am streiten und waren in dem Jahr auch immer mal wieder für den ein oder anderen Tag getrennt. Er verspricht immer einiges - dann sind seine Freunde doch wichtiger - sie zickt rum (zum Teil echt berechtigt - aber halt auch nicht immer weshalb ich mir auch gut vorstellen kann warum er immer mal lieber zu seinen Freunden geht als bei ihr ist) - nun hat sie sich getrennt. Egal wie es bis dahin aussehen sollte (ich gehe davon aus, dass die beiden als Paar getrennte Wege gehen) - als Vater wird er in die Verantwortung genommen und seine Eltern haben in jedem Fall schon Hilfe mit Betreuung zugesichert.
Ich hoffe - und will die hoffnung auch nicht aufgeben - das sie durch das Baby verantwortungsbewusster wird. Sie achtet schon drauf und tut nichts, was dem Baby schaden würde. NUR Anfangs hatten wir dieses Phänomen ja schon öfter - am anfang konnte sie immer verantwortungsbewusst sein - nur irgendwann wurde es langweilig und ich hoffe jetzt, dass sie begreift, dass es sich hierbei um ein Kind und nicht um eine Puppe oder ein Tier handelt, dass im Notfall auch andere mit Versorgen.
Abr die Idee mit Profamilie usw. ist gut - vielleicht gibt es da sogar Hilfen, wenn das Baby da ist - finanzieller Art und vielleicht sogar auch anders.
@Mopsi: da hast fast recht - so manche Teile meines Lebens und das der Kinder könnte man verfilmen oder ein Buch schreiben. Schon oftmals war ich der festen Überzeugung, dass gott oben vor der glotze sitzt und Lust auf ein Drama hat. Aber es gibt ja auch immer wieder Höhen ;-) Gott sei Dank!