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OmaCarmen

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  1. Hallo ihr lieben, das mit dem Mutter-Kind-Heim kam mir auch in d en Sinn - aber das will sie so rein garnicht. Habe ihr dann erklärt, dass sie sich dann aber auch um ihr Kind kümmern muss. Sie versucht mir nun zu zeigen das sie verantwortung tragen kann. Seitdem sie es weiß, hat sie blitzartig das Rauchen eingestellt z.B. Mit ihrem Freund das ist so ne Sache...... Die sind zwar "schon" über ein Jahr zusammen (also bissi über ein Jahr) aber sind auch nur ständig am streiten und waren in dem Jahr auch immer mal wieder für den ein oder anderen Tag getrennt. Er verspricht immer einiges - dann sind seine Freunde doch wichtiger - sie zickt rum (zum Teil echt berechtigt - aber halt auch nicht immer weshalb ich mir auch gut vorstellen kann warum er immer mal lieber zu seinen Freunden geht als bei ihr ist) - nun hat sie sich getrennt. Egal wie es bis dahin aussehen sollte (ich gehe davon aus, dass die beiden als Paar getrennte Wege gehen) - als Vater wird er in die Verantwortung genommen und seine Eltern haben in jedem Fall schon Hilfe mit Betreuung zugesichert. Ich hoffe - und will die hoffnung auch nicht aufgeben - das sie durch das Baby verantwortungsbewusster wird. Sie achtet schon drauf und tut nichts, was dem Baby schaden würde. NUR Anfangs hatten wir dieses Phänomen ja schon öfter - am anfang konnte sie immer verantwortungsbewusst sein - nur irgendwann wurde es langweilig und ich hoffe jetzt, dass sie begreift, dass es sich hierbei um ein Kind und nicht um eine Puppe oder ein Tier handelt, dass im Notfall auch andere mit Versorgen. Abr die Idee mit Profamilie usw. ist gut - vielleicht gibt es da sogar Hilfen, wenn das Baby da ist - finanzieller Art und vielleicht sogar auch anders. @Mopsi: da hast fast recht - so manche Teile meines Lebens und das der Kinder könnte man verfilmen oder ein Buch schreiben. Schon oftmals war ich der festen Überzeugung, dass gott oben vor der glotze sitzt und Lust auf ein Drama hat. Aber es gibt ja auch immer wieder Höhen ;-) Gott sei Dank!
  2. Hallo, etwas früher als geplant macht mich meine noch 17jährige Tochter zur Oma - ich werde dann 38 Jahre sein. Da ich Alleinerziehend bin und meine Tochter noch eine Zwillingsschwester hat und einen weiteren Bruder (*09/02) und ich der Alleinverdiener hier im Haus bin bzw. auch Ernährer habe ich große Probleme. Die Situation akzeptiert habe ich - aber der Gedanke schreckt mich. Meine tochter war von 3 Jahren sehr krank, was sie in mancherlei Hinsicht arg zurückgeworfen hat. Manchmal hat sie so gar kein Verantwortungsbewusstsein - dann wiederum klappt es gut. Natürlich werde ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass das Baby ihre Verantwortun und ihr Muttergefühl soweit herausfordert, dass sie alles gut schafft und meistert. Aber es bleibt die Angst, urplötzlich mit einem Kind Nummer 4 dazusitzen oder aus Gutmütigkeit die Sorgen und Probleme meiner Tochter mit dem Baby abzunehmne und ihr das Glück zu lassen (was sciherlich das absolut falsche ist). Das Problem auch: meine Tochter ist in der 11. Klasse. Da sie im letzten Schuljahr schon eine Nullbockphase hatte und Schule verweigert hat, habe ich angst sie bricht ab und steht dann irgendwann ohne da. Der Vater steht zu dem Kind - ist aber auch leider Arbeitslos (nur momentan bzw. erst geworden und so wie ich ihn kennengelernt habe - der nimmt jeden Job an) - aber leider auch ungelernt und ohne Abschluß - aber wie gesagt nicht faul - er hat nur großen ****** gebaut in seiner frühen Jugendzeit und da ist es etwas schwierig erstmal das Gegenteil zu beweiesen für andere. Sicherlich kann mir meine Ängste niemand nehmen und vielleicht habe ich auch zuviel Angst. Aber ich suche weitere junge Omas, die vielleicht ähnliche Probleme haben oder hatten und würde mich gerne austauschen. Gruß Carmen
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