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Meriem

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Über Meriem

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

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  • Land
    Schweiz

Rund um die Familie

  • Kindergeburtstag
    11.12.1978, 14.07.1980, 25.05.1982, 03.05.2004
  • Kinderwunsch
    über 6
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    Verheiratet
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Newbie

Newbie (1/14)

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Reputation in der Community

  1. Hallo na, die Aerzte werden ja selber auch nicht schwanger - die theoretisieren da mehr. Klar, wenn eine Frau bei einer FG sehr viel Blut verloren hat ist es empfehlenswert etwas länger zu warten, weil man sonst das Risiko läuft es wieder zu verlieren, weil man zu sehr überfordert ist mit Erholung und erneuter SS. Ich hatte drei FG und bei einer 2L Blut verloren, da hab ich auch etwas länger gewartet, einfach so lange bis ich mich wieder fit gefühlt habe. Aber nicht das ich verhütet hätte, sondern mehr innerlich keine Bereitschaft gezeigt. Im Normalfall wird man aber auch erst dann wieder schwanger wenn der Körper wieder bereit dazu ist. Verlieren kann man es immer, so oder so. LG Meriem
  2. Hallo bin zwar keine Leidensgenossin, aber zumindest eine Altersgenossin. Bin fast 45j. und erwarte grad mein 5.Kind, mein 4. bekam ich vor 20 Mt. Mein Mann ist allerdings jünger 28j. Hatte auch zwischen dem 4. und 5. eine FG, hatte allerdings auch schon 2 FG in jungen Jahren, als ich meine ersten 3 Kinder hatte. Sehe im Alter kein Problem, weder zum Schwanger werden, noch zum Kinder haben. Stehe aber in gutem Verhältnis zu Gott und hab ihn auch immer gebittet um ein gesundes Kind, gute SS und Geburt. Ich glaube aufgrund meines Alters halt nicht mehr daran, dass Kinder allein mit Sex entstehen, da braucht es schon noch einen höheren Entscheid dazu, vorallem Einen, der die Seele gibt und Leben. Die Kinder sind alle kerngesund, die ersten drei jetzt schon 24j.,26j. und 28j. stehen alle erfolgreich im Leben...habe sogar schon zwei Enkelkinder. Ich hoffe auch dass es bei dir klappt, vom Alter her glaube ich nicht dass es ein Problem ist und denke daran, Gott kann alle Wunder vollbringen, für ihn ist nichts zu gross oder schwer - Er braucht nur sagen "Sei" mehr nicht. Liebe Grüsse Meriem
  3. Hallo Wildflower wenn die Situation so ist, würde ich für mich ganz sicher die FA wechseln, besser eine im Rücken zu haben als gar keine. Und du brauchst ja nachher sowieso wieder eine, also warum dann nicht in Ruhe eine nette Frau suchen? Es ist nicht ganz so, dass die Hebammen die selben Untersuchungen machen können. Weisst du, ich schreibe dir das nicht so ganz ohne Erfahrung. Ich bekomme mein 5.Kind und nur bei 2en ging es am Schluss ohne FA und genau gesagt nur 1x, denn die Hebamme ging ein grosses Risiko ein mit meinem Frühchen und musste den Notfallarzt rufen und anschliessend Hilfe des Spitals in Anspruch nehmen - wohl war es mir bei allem nicht, und wiederholen würde ich das auf gar keinen Fall mehr. Dafür liebe ich meine Kinder viel zu sehr. Abgesehen davon habe ich eine Heilpraktiker Ausbildung gemacht und insofern sind mir die medizinischen Risiken am Ende der SS durchaus klar. Letztes mal waren tägliche serologische Untersuchungen notwendig weil sich ganz plötzlich in der letzten SSW ein Hellp-Syndrom anbahnte. Ich selber hab davon gar nichts bemerkt, die Hebamme auch nicht - erst eine FA Kontrolle brachte dies ans Licht. Dies allein genügte mir für meine Einstellung. Das beste und schönste was einem wiederfahren kann ist eine FA die mit der Hebamme zusammenarbeitet. Klar, ich schreibe dir aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen - ich bin einfach jemand, die den sichersten und besten Weg wählt. Logisch bei meinem Beruf und logisch nach vier Geburten. Hebammensprechstunde und im Rücken eine gute FA finde ich nach wie vor für mich am besten. So wie du allerdings deine FA beschreibst, dass sie auf deine Argumente nicht eingeht - würde das für mich ganz und gar nicht stimmen. Und das gibt es halt auch, dass sich zwei Menschen einfach nicht verstehen oder sich nicht besonders mögen - ist menschlich. Es ist letztlich deine Entscheidung, deine Gesundheit und dein Kind. In diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Endzeit und Geburt. Meriem
  4. Hallo ich kann dich schon verstehen, dass du ärgerlich und frustriert bist ob deinem letzten FA Besuch. Doch versuche mal das Ganze objektiv zu betrachten und nicht nur Gefühlsmässig. Die Frage bleibt mal, war es nur beim letzten FA-Besuch so voll daneben, oder jedesmal? Es kommt natürlich schon dann und wann vor, dass in einer Arztpraxis so ziemlich alles schief sowie drunter und drüber läuft. Es geschieht eben auch allerhand durch so einen Praxisalltag von dem wir Patienten wir nichts wissen. Verunsicherte Praxishilfen gehören dazu, sowie lange Wartezeiten. Solche Dinge hab ich schon in der Frauenuniklinik erlebt und zwar sogar von Aerzten, die durch irgendetwas völlig aus dem Gleis geworfen waren und die scheinbar einfachsten Dinge nicht mehr tun konnten - es sind eben auch nur Menschen und man sollte sie niemals auf das Podest eines Halbgottes stellen. Und gerade, wenn die Wartezeiten sehr lange sind, kann man davon ausgehen, dass etwas ausserplanmässiges geschehen sein muss - es sei denn, dass dies jedes mal so ist. Wegen der zweiwöchigen Untersuchungen bei der Hebamme. Habe das zwar früher auch so gemacht, bei den ersten drei Kindern, doch würde ich niemals mehr die FA durch die Hebamme ersetzen, sondern nur parallel nebeneinander. Denn diese unvorsichtige Vorgehensweise hat meinem zweiten Kind beinahe das Leben gekostet, denn eine Hebamme ist keine FA, sondern eben eine Hebamme - so dauert auch ihre Ausbildung nur einen kleinen Teil gegenüber jener der FA. Dass du automatisch eine Risikoschwangere bist aufgrund der Epilepsie ist normal und liegt auf der Hand. Es ist auch nicht aussergewöhnlich dass nichts im Mutterpass steht - sondern wird so gehandhabt, dass man so lange keine Komplikation auftritt als Normalschwangere behandelt wird, d.h. Kontrollmässig ca. alle vier Wochen. Doch sobald eine Komplikation auftritt, kommt die Risikoschwangerschaft zur Geltung, d.h. sie wird vermerkt und engmaschiger untersucht. Klar, ich finde das Verhalten von deiner FA auch nicht korrekt...vielleicht hatte sie ja die Mens oder war wegen irgend etwas sonst daneben. Du weisst ja am besten, ob sie sonst nett ist und umgänglich oder ob es nur dieses eine mal ist. Ich würde auf jeden Fall mit ihr darüber sprechen, d.h. sogar extra für ein "Beschwerdegespräch" einen Termin ausmachen. Und all diese Punkte aufzählen mit denen du nicht zufrieden warst oder bist - aus menschlicher Sicht hat sie ja auch das Recht diese Dinge direkt und nicht hintenrum zu erfahren, damit sie auch eine Chance bekommt sich bzw. die Umstände zu verbessern. Das würde ich ihr wirklich ganz anständig sagen und halt versuchen ob es zu einem Kompromiss kommt oder nicht. Es ist so, wegen der Verantwortung - wenn du dich bei ihr total ausklinkst, d.h. ihrem Rat nicht folgst und sie quasi voll durch die Hebamme ersetzest, so muss sie keine Verantwortung übernehmen, sie hat dir ja gesagt, dass sie nicht einverstanden ist. Alles was du dann tust ist eben auf eigene Verantwortung. Mir ist jetzt selber so ein blöder Fall passiert, ich wollte die FA auch durch eine Hebamme ersetzen, hab es aber nicht getan und prompt kam es zu einer Komplikation wo ich alle zwei Tage zur FA musste. Die Hebamme hätte das niemals sehen können was da nicht in Ordnung ist (Plazentarandlösung mit innerer Blutung) - kaum vorstellbar, wenn das die FA nicht gesehen hätte auf dem US. Also überlege dir das ganze sehr gut, es kann nähmlich immer etwas passieren - und die meisten Dinge können eben von der Hebamme nicht gesehen werden, sondern erst dann wenn sie schon in einem gefährlichen Stadium sind. Doch dann und wann Termine mit der Hebamme zu haben ist sicher gut zur Geburtsvorbereitung und mit der FA abgesprochene Untersuchungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, aber nie ein FA-Ersatz. Wenn du mit deiner FA gar nicht mehr in eine anständige Kommunikation kommst, so hast du ja immer noch die Möglichkeit die FA zu wechseln, wenn es nicht mehr geht, so ist das ja auch kein Unglück. Ja ganz allgemein ist es einfach sehr wichtig, dass man zu der FA ein sehr gutes Vertrauensverhältnis hat - das ist zwar nicht immer von Anfang an da, sollte aber entstehen. Wenn du z.B. jetzt mit deiner FA über deinen Aerger und Frust offen und ehrlich sprichst, wirst du am allerbesten merken wie du bei ihr aufgehoben ist, wie sie damit umgeht. Ist sie z.B. kompromissbereit gerade was die Hebammensprechstunde anbelangt, dass du z.B. ergänzend dort hin gehst, hast du einen Fortschritt erreicht. So ein richtig gutes Arzt-Patienten-Verhältnis entsteht nicht zuletzt aus gemeinsam bewältigten Konflikten. Ich fühle mich z.B. bei meiner Aerztin sehr gut aufgehoben, obschon auch wir schon unsere Differenzen hatten - muss allerdings sagen, dass ich ihr Unstimmigkeiten auf den Kopf zu sage und das gar nicht jemandem anders erst erzähle. Ich erwarte nicht, dass ich immer gleicher Meinung bin mit der FA, aber dass wir zusammen einen Mittelweg finden, der für beide stimmt. Doch ganz allgemein muss halt schon auch der Typ Mensch zu einem passen und, dass man eben nicht zu einer Aerztin hochschaut, sondern sie als das betrachtet was sie ist: eine normale Frau mit genauso vielen Problemen und Unsicherheiten wie jede andere Frau die von Beruf Aerztin ist. Auch mit meiner letzten FA hatte ich ein sehr gutes Verhältnis, wir waren mit der Zeit sogar per Du miteinander, aber manchmal hat's recht gekracht zwischen uns, d.h. wir hatten so manchen Streit und so manche Versöhnung - u.a. auch schon wegen langer Wartezeit. Was in deinem Falle auch noch sinnvoll wäre, wenn du eine Hebamme hast, die eine FA weiss, mit der sie zusammenarbeitet. Bei meinen Hebammen war das immer so, dass sie eine bevorzugte FA hatten, die auch gerne die Frauen betreuten. Wünsche dir weiterhin alles Gute und dass du eine vernünftige Lösung und Entscheidung findest. LG Meriem
  5. Aus deinem Profil konnte ich jetzt entnehmen wie alt die Kleine ist. Da sie ja auch noch ein sehr leichtes Frühchen war, würde ich jetzt noch ganz normal weiter stillen, - nimmt sie gut zu? Meist beginnt man nähmlich viel zu früh mit dem Zufüttern und danach wundert man sich, wenn das Kind Allergien entwickelt. Besser noch 1-2 Mt. warten, es gibt nichts besseres als MuMi, das kannst du mir glauben, für Frühchen sowieso, die sollte man so lange wie man kann stillen. Dass die Kleine gerne essen möchte kann ich schon verstehen, aber nicht immer ist alles gut für die Kleinen was sie möchten. Doch wenn du Zufütterst, denke daran Breie zu verwenden die ganz sicher ohne Gluten sind und vorerst nur winzige Mengen! Aber auch wenn du zufütterst braucht es noch keinen Tee, sondern ganz einfach weiterhin MuMi. ich schreibe dir das so auf, weil eines meiner Kinder war auch drei Wochen zu früh, allerdings etwas schwerer (2620g) - dass ich sehr gut aufgepasst habe hat sich gelohnt.
  6. Hallo Mausebär deine Auskunft ist zu spärlich dass man einen Rat geben könnte. Daher mal die Frage wie alt ist die Kleine? Wie oft stillst du? Beginnst du mit Zusatznahrung (Brei)? Ein Kind was noch gestillt wird, braucht noch nicht automatisch Tee, höchstens bei Verdauungsproblemen. Wieviel g MuMi trinkt die Kleine täglich. Alles solche Dinge solltest du unbedingt vorher aufschreiben, sonst kann dir die erfahrenste Mutter keinen Rat geben. Zum richtigen Zeitpunkt und bei wirklichem Bedarf des Kindes ist es nähmlich sehr einfach es an die Flasche zu gewöhnen - stimmt der Zeitpunkt nicht bzw. ist von Seiten des Kindes der Bedarf nicht da, ist es oft unmöglich. Oftmals muss man aber div. Flaschennuggis ausprobieren, manche Kinder haben lieber Harte, andere Weiche, oder eben die verschiedenen Formen. LG Meriem
  7. Am sinnvollsten ist die Verwendung von extra Vergine Olivenöl, weil es gleichzeitig als Heilmittel gegen Milchschorf wirkt, d.h. also nicht wie andere Oele lediglich den Schorf löst. Engmaschiger Haare waschen und hinterher Olivenöl einmassieren (braucht nicht viel) oder je nach Haarlänge umgekehrt, erst einmassieren dann einige Stunden warten und dann Haarewaschen, damit der Schorf nicht immer wieder kommt. Hier noch ein Link zum Thema Milchschorf: ***Link entfernt*** LG Meriem
  8. Hallo Nina in deinem Fall ist es sicherlich sehr empfehlenswert einen OGTT zu machen. Angst brauchst du aber keine zu haben falls der Test eine Diabetes IV ergeben würde, denn wenn die sofort richtig eingestellt wird ist das ja nur gut für dich und das Baby. Unerkannt wäre das viel blöder, weil gerade in den letzten SSW sich das auf das Kind auswirken würde. Du kannst aber sofort schon mal prophylaktisch beginnen, deinen Süssigkeitskonsum einzuschränken, Vollkornprodukte statt Weissmehlprodukte verwenden...mal so stöbern auf Diabetesseiten und einfach die Ernährung etwas verbessern. Bei mir war in der letzten SS, nach recht starkem Süssigkeiten und Weissmehlkonsum, das Ergebnis des ersten OGTT nicht gut. Dann verlangte ich einen zweiten nach einer Woche, in der Zwischenzeit änderte ich meine Ernährung und siehe da: der zweite Test war super. Also mal keine Angst - auch wenn es so wäre, reicht die Zeit noch gut um die Diabetes einzustellen. LG Meriem
  9. Hallo ganz zu Beginn der SS muss man sich ohnehin sehr vor Stress hüten, da Stress stark mitverantwortlich für FG ist. Bei schwachen Blutungen oder rosa Ausfluss kann man zwar sofort zum Arzt gehen, nur kann der nichts machen - eher kann es passieren, dass man sich selber verrückt macht, weil man noch nicht mehr sieht. Wenn nähmlich das Ei am richtigen Ort eingenistet ist, heisst das Warten bis ca. 7. oder besser 8.,9. SSW, damit man die Herzaktivität sehen kann. Bei starken Blutungen ist klar, dann muss man zum Arzt, weil es sich dann um eine FG handelt. Im späteren Verlauf der SS sieht es anders aus, da muss man auch bei blutigem Ausfluss kontrollieren, denn da kann man dann etwas machen - aber am Anfang nichts und auch gar nichts. Nimms einfach ruhig und sei etwas geduldig, keine Angst oder Stress. LG Meriem
  10. Hallo Melanie habe mir deinen Bericht aufmerksam durchgelesen und bin zu folgendem Schluss gekommen: Es ist natürlich normal, dass die Kleine dein Streicheln, deine Nähe braucht und ist es ja so auch gewöhnt. Klar, dass es sinnvoll ist, sie auch daran zu gewöhnen von jemand anderem ins Bett gebracht zu werden. Würde es mal so machen: wenn sie bei dir liegt und du sie auf die Wange streichelst, dass sich dein Mann dazulegt und mitstreichelt, - auf der anderen Seite und auch auf deiner Seite, einfach nur zum dran gewöhnen. Erwarte nicht, dass das sofort geht, aber sie merkt dann schon, dass das Papistreicheln auch angenehm ist. Oder auch bei anderen Ritualen, sie einfach gemeinsam zu machen und wechselseitig. Auch z.B. wenn du stillst, dass der Papi ganz nahe dabei ist und sie ggf. derweil auf die Wange streichelt, oder die Hand auf dem Köpfchen hält usw. Liebe Grüsse und viel Erfolg. Meriem
  11. Hallöchen Die erste schwierige Hürde ist zwar in der 14.SSW gemeistert, - doch in der ganzen SS muss man sich in viel Geduld üben, es kann immer was passieren. Doch ist es eben auch ganz wichtig zu vertrauen, damit es dem Kleinen Bauchbewohner gut geht. Aber es stimmt schon, es ist besser bei Unsicherheit die FA zu kontaktieren. Trotzdem kommen immer mal wieder solche "Aengste" auf. Wenn du dann die Kindsbewegungen spürst wird es von daher etwas einfacher, - trotzdem begleiten einem diese unsicheren Gefühle bis zum Schluss. Damit bist du aber nicht die Einzige, sondern es gehört zur Schwangerschaft. Zu Gott beten damit alles gut ist und das Baby gesund ist, hat mir immer geholfen. Wünsche dir eine gute SS. Liebe Grüsse Meriem
  12. Hallo Katrin wenn ich dir einen Rat geben kann, so suche dir eine Frauenärztin - gerade in deinem Alter ist es wichtig, dass man eine verständnisvolle Begleitung durch die SS hat - und nicht zum vorprogrammierten pathologischen Risikofall wird. Ich bin jetzt im 45. Lebensjahr und in der 21.SSW mit meinem fünften Kind. Drei Kinder hatte ich zwischen 17j. und 21j. das vierte im 43.Lebensjahr. Auch mich versuchten damals die Aerzte "verrückt" zu machen, damals war ich noch nicht bei der jetzigen Frauenärztin, sondern in der Frauenuniklinik. Ich sagte nur "Papperlapapp". Untersuchungen wie Amnioszenthese oder Chorionzottenbiopsie wären für mich nie in Frage gekommen. Stattdessen hab ich täglich zu Gott gebetet, dass Er uns ein gesundes Kind schenkt, uns beschützt, um eine gute SS und leichte Geburt. Und diese Gebete waren sicher mehr wert, als die risikoreichen Untersuche - wie oft habe ich schon gelesen, dass Mütter ihre Kinder anschliessend verloren haben. Mit diesen Untersuchen, die oft verharmlost werden werden ja lediglich Chromosomendefekte festgestellt. Doch wie viele Behinderungen gibt es tatsächlich, die damit gar nichts zu tun haben, sondern z.B. Folgen von Infekten sind? Das Kind einer Freundin wurde mit 9 Jahren nach einer Viruserkrankung schwerstbehindert.....es kann uns auch selber in jedem Moment treffen. Die Nackenfaltentransparenz habe ich messen lassen, weil das unblutig ist und keine Gefahr für das Kind darstellt. Abtreiben würde ich ohnehin nicht. Ich kenne so viele Frauen über 40j. die alle gesunde Kinder haben und genug junge Frauen, die behinderte Kinder haben. Ubrigens kommen 98% aller Kinder gesund zur Welt. Ehrlich gesagt, lieber sich an Gott wenden, der kann wenigstens Wunder wirken - Statistiken und Pränataldiagnostik dagegen hat schon so mancher Frau die Schwangerschaft vergällt und zu viele Kinder wurden anschliessend "um die Ecke gebracht" darunter nicht wenige gesunde und Lebensfähige. Und zu Gott täglich bitten kostet erst noch kein Geld. Da ich einen noch sehr jungen Mann habe (28j.) würde ich mich auch über weitere Kinder noch freuen - und keine Statistik der Welt soll mich je verunsichern. Gott hat uns Menschen so erschaffen, dass viele von uns auch noch über 40j. Schwanger werden können und auch gesunde Kinder gebären können. Doch denke ich mal, dass Gott nicht so erfreut ist über jene Frauen, die statt sich an IHN zu wenden und IHM zu vertrauen - der Technik und Medizin allein vertrauen, warum sollte Er nicht gerade solchen Frauen das zukommen lassen woran sie glauben? Ich denke halt viel übers Leben nach, über den tieferen Sinn unseres Daseins. Und mir ist klar, dass man nicht alles technisch lösen kann. Z.B. Leben schenken kann keine Maschine und kein Mensch. So, jetzt habe ich dir als "erfahrene Mutter" geschrieben und es liegt an dir, ob du etwas davon verwenden kannst oder möchtest. LG Meriem
  13. Hallo Nabelblut spenden ist sehr sinnvoll und gesucht, das habe ich bei der letzten Geburt auch gemacht. Doch für dein Eigengebrauch einfrieren lassen, ist meines Erachtens "unnütze Geldausgabe" - das war sogar die Meinung meiner FA. Würde ich nie machen! LG Meriem
  14. Hallo Heiko wenn du nur schreibst frisch schwanger, kann man daraus keine Schlüsse ziehen, ob es die Uterusbänder sind. Schreib doch mal kurz in welcher SSW du bist und ob du schon einen US hattest. Liebe Grüsse Meriem
  15. Meriem

    Pda

    Hallo ich hatte beim vierten Kind eine PDA - es war vorher folgendermassen geplant: Wassergeburt, falls dies nicht geht eine PDA. Es kam dann so, dass mir die Hebamme im Wasser die Fruchtblase aufstach, da kam nicht nur grünliches FW, sondern auch derart giftige Wehen, dass sie ein normaler Mensch nicht mehr aushalten kann. Sprechen konnte ich nicht mehr vor Schmerz, doch da ich es vorher schon abgemacht hatte kam sofort der Anästhesist und legte mir die Spinale. Es verging kaum Zeit bis die Wirkung eintrat - insgesamt hatte ich 3-4 von diesen Wehen wo die Seele in der Luft baumelt. Ab dann war die Geburt wie Ferien, es dauerte auch nicht mehr sehr lange bis ich pressen konnte und auch das war sowieso eher angenehm. Wichtig ist einfach beim Einstechen dass man ganz ruhig bleibt und sich ja nicht bewegt - Angst muss man keine haben, da die Einstichstelle voerher unempfindlich gemacht wird. Ich werde es diesmal wieder genau gleich machen, es versuchen mit der Wassergeburt, allerdings möchte ich nicht mehr, dass mir die FB aufgestochen wird. Wenn es zu heftig wird, wieder PDA - ich war wirklich sehr froh darum, habe bei der Geburt so gut wie keine Energie verloren war somit hinterher wieder top fit. Wegen der Nebenwirkung Kopfschmerz - im Wochenbett hatte ich zwei mal schwach Kopfweh, könnte aber auch wegen meiner Kieferentzündung gewesen sein, musste nähmlich anschliessend gleich zwei Zähne ziehen. Also ich kann darüber nur Gutes berichten - hatte mittlerweile auch noch eine Spinalanästhesie wegen einer AS und auch die war sehr gut und ohne Nebenwirkungen. LG Meriem
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