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stef

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  1. Bei uns gibt es auch eine schwierige Kindergartenleitung, seit dem Sie da ist flüchten die Erzieherinnen in Massen... Leider sitzt man als Eltern immer am kürzeren Hebel. Bedenkt, dass Euer Kind jeden Tag dort hin geht. Wir haben beschlossen so diplomatisch zu sein wie möglich. Wir sind höflich und versuchen einiges einfach herunterzuschlucken. Natürlich gelingt das nicht immer. Man soll sich ja auch nicht alles gefallen lassen. Ich würde Euch auch raten die letzten paar Monate die Zähne zusammenbeißen. Natürlich könntet Ihr auch den Kindergarten beim (Jugend-)Amt melden, die Frage ist nur wem damit gedient ist. Die Kinder sind doch leider diejenigen die es dann abbekommen. Solange Euer Kind sich dort wohl fühlt, Freunde hat es gut behandelt wird, ist doch alles O.K. Warum erzählt Ihr den ErzieherInnen nicht einfach von der Krankheit. Es stimmt zwar, dass es sie nichts angeht, aber es hilft vielleicht ein bisschen mehr Verständnis zu schaffen. Eigentlich könnt Ihr Euch sogar freuen, dass Eure Tochter Ihnen anscheinend nicht egal ist. Viele Grüße. Stef
  2. Hallo, vielleicht hilft das bei Euch auch: Mein Sohn hatte ja wie ich weiter oben schon schrieb auch Probleme. Bei ihm war es so dass er sein Geschäft eingehalten hat. Wir haben den Teufelskreis nun endlich durchbrochen! Wir haben ein Punkte-System eingeführt. Wir haben ein kleines unliniertes Notizbüchlein gekauft. Da haben wir ganz viele Kreise reingemalt. Nach einer bestimmten Anzahl von Kreisen, erst 3, dann mit immer mehr Abstand haben wir kleine Sternchen und andere Symbole gemalt. Bei jedem Erfolg hat nun unser Sohn immer einen Kreis selbst ausmalen dürfen und wenn er bei einem Symbol ankam gabs eine Kleine Überraschung Zum Beispiel das berühmte Ei, oder auch mal ein Mini-Spielzeug wie Auto oder eine Plastik-Figur (Ich will keine Marken nennen). Aus der Reihe gabs dann keine Süßigkeiten oder andere Goodies mehr. Das hat geklappt!!! Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Wir haben mit den Erzieherinnen gesprochen und die fanden die Idee auch gut und haben sogar bei dem System mitgemacht. Ich weiß zwar nicht, ob das pädagogisch so wertvoll ist aber es hat geholfen! Auf den Kiga bin ich gar nicht mehr gut zu sprechen. Bevor wir das Punkte System eingeführt haben hatte ich folgende Situation: Als ich meinen Sohn abholen wollte, fand ich ihn mit einer Erzieherin bei den Toiletten. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Mein Sohn heulte wie verrückt und Sie schrie ihn an, weil er es anscheinend nicht rechtzeitig auf die Toilette geschafft hat. Als sie mich bemerkte war ihr das offensichtlich unangenehm. Am nächsten Tag hatte ich ein langes Gespräch mit den Erzieherinnen. Sie haben das ganze aber abgetan. Ließen sich aber auf das Punkte System ein. Ich frage mich, was für Leute auf unsere Kinder losgelassen werden. Und warum so jemand Erzieherin werden will! Das es bei dem Job auch unangenehme Situationen gibt ist doch klar. (Vor allem in einem Kiga ab 2 Jahren) Hoffe, das es bei Euch auch bald klappt, und das es nicht so eskaliert wie bei uns!!! Eure Stef
  3. Hallo Nina, ich kann nur davor warnen Deinen Sohn unter Druck zu setzten. Das ganze kann ganz leicht nach hinten losgehen. Klar ihn mal ohne Windel rumlaufen zu lassen ist O.K..Aber nicht unter Zwang. Bereite Deinen Sohn lieber ganz langsam darauf vor. Es gibt ja zahlreiche Kinderbücher, die Du zu Hilfe nehmen kannst. Das motiviert. Bei meinem Sohn habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Erst hat es sehr gut geklappt. Während der Schließzeit im Sommer letztes Jahr hatten wir ihm die Windel abgewöhnt. Bei ihm ging der Druck auch vom Kindergarten aus. Ihm ist ein paarmal nachdem er schon keine Windel mehr trug ein Unglück passiert. Leider groß. Ich verstehe auch das das den Erziehern unangenehm war, aber eigentlich sollten sie professionell genug sein darauf richtig zu reagieren. Das war aber leider nicht der Fall. Das alles hat dann dazu geführt, dass er dann sein großes Geschäft eingehalten hat. Das wiederum führte zu Verstopfung und Schmerzen beim Stuhlgang was ihn noch mehr zum einhalten animierte. Nun sind wir seit 1 Jahr in diesem Teufelskreis gefangen und wissen nicht mehr was wir tun sollen. Milchzucker, Ballaststoffreiche Ernährung: Bringt alles nichts! Mein Sohn ist jetzt 4 1/2 und es klappt immer noch nicht richtig! Also rede mit den Erzieherinnen damit es Deinem Sohn nicht auch so ergeht. Viele Grüße. Stef
  4. muss auch studium und kind unter einen hut bringen. wenn man nur will klappt das gut. mit hilfe deiner familie und der deines freundes wird das schon klappen. meine mutter unterstützt mich auch. sie macht das gerne und ich weiß das mein kind bei ihr gut aufgehoben ist. ich habe auch kurz über abtreibung nachgedacht, kann das gut verstehen. aber ich bin heilfroh es nicht getan zu haben. mein kind ist mein ein und alles. du wirst das bestimmt schaffen. wenn man alles gut organisiert läuft es besser als man denkt. man kann das gut schaffen. jung mutter zu werden hat einige vorteile.
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