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Schnuffulu

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  1. Hallo und Danke für die Reaktion. Ich kann ihn leider nicht zu hause lassen, bin selbständig und habe meine Öffnungszeiten auch schon an ihn angepasst, zum ärger einiger Kunden. Das Gespräch mit der Leiterin (die nun aufhört) war nicht sehr berauschend. Es kam eigentlich nichts heraus. Ich bleibe nun jeden Tag solange mit da, bis seine Gruppentante kommt und gehe dann erst. Aber er hat das natürlich auch schon herausgefunden und fragt, wann sie kommt, wenn ich sage gleich, fängt er sofort an zu weinen. Die Tante ist eine ganz liebe und hat mich jeden Tag auf Arbeit angerufen, um zu berichten, das ab dem Frühstück die Welt in Ordnung ist. Am Freitag war ein Zettel in seiner Tasche, mit Smily und -Alles wird Gut-. Er redet mir jeden früh ein, das der Kindergarten zu hat und wir gar nicht fahren brauchen, er weiß das nämlich!! Abends im Bett fargt er ob morgen Sonntag ist. Ich glaube mit viel Geduld wird es gehen, denn jetzt fängt die Urlaubszeit an und es sind dann weniger Kinder da. Es ist schon ein Erfolg, das es früh "nur noch" Tränen sind und keine Wutausbrüche mehr. Die gingen mir echt an die Substanz. Danke nochmal
  2. Hallo, ich bin neu hier und war auf der Suche nach Berichten über die Eingewöhnung, weil bei uns so ziemlich alles schief ging, was nur möglich ist. Eigentlich weiß ich nicht weiter und bin hin und her gerissen. Mein Sohn (3) war bisher bei einer Tagesmutti mit 4 Kindern zusammen, nun muss er aber in einen Kindergarten. Ich habe ihn also angemeldet, habe mir die Einrichtung angesehen und für toll befunden. Der erste Tag- keiner wußte, das wir neu sind, die Leiterin hatte Urlaub und seine Gruppentante auch. Die Dame der Sammelgruppe hat ihn mit ins Zimmer genommen und gemeint, so die Mutti muss arbeiten, tschüß bis dann. Dann war von 7.30 Uhr bis 12°° (klappte super). Zweiter Tag- immer noch keinen Sachenhaken, keine Ahnung wohin mit den Wechselsachen, Kind wieder zur Sammeltante und tschüß bis dann (diesmal bis 11°°). Am dritten Tag ging gar nichts mehr, die Dame hat ihn dann in das Zimmer geholt, mir gesagt, das es nicht geht, das er so ein Theater macht, da sonst die ganz kleinen mit anfangen, ihm gesagt die Mama muss arbeiten und Tür zu. Das geht jetzt seit einer Woche so und es ist jeden morgen ein richtiger Kampf, er tritt nach mir, kneift, rennt weg, ich hole ihn dann wieder vom Hof rein ( bis zu 5 mal) und die Dame der Sammelgruppe ( jede Woche eine andere) weiß auch nicht weiter. Ich bin über mein Kind entsetzt, so kenne ich ihn nicht, er brüllt sich in extase, ich versuche ihm zu erklären, das es doch schön da ist und die anderen Kinder gern mit ihm spielen und was weiß ich nicht noch alles, aber es kommt nicht bei ihm an. Er macht völlig dicht und mir dreht es das Herz um. Ich krauche auf Arbeit und kann mich auf nichts konzentrieren, bin einfach nur fertig. Und dann ruft auch noch jeden früh mein Mann an und fragt, wie es denn diesmal ging. Ich will heute ein Gespräch mit der Leiterin, ob ein richtiger Anfang bei NULL viel Sinn hat. Ich weiß nicht weiter. Mein Kind hat sage und schreibe einen Pinselbecher als Zahnputzbecher bekommen (ich hatte am ersten Tag alles mit hin genommen und es zurück erhalten, mit dem Hinweis - wir haben alles für die Kinder da), aber Zähne werden sowieso nicht geputzt, weil eine Tante auf 20 Kinder achten muss und das nicht machbar ist. Mal sehen, wie es nun weiter gehen wird. viele Grüße einer entnervten Mutter
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