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DieKleine

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  1. Nein, ich kann dort keine Ausbildung machen. Meine Mutter hatte gefragt, als mein Chef hier angerufen hatte (ich war da nicht zuhause). Und er meinte, dass er keine weiblichen Azubis möchte, da Männer im Lager eben besser zu gebrauchen wären. Also auf der Arbeit die Menschen "kennenlernen"... Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Wir sind zum Arbeiten da, da ist keine Zeit zum Quatschen. Gibt natürlich auch Berufe, wo das besser geht. Aber richtige Unterhaltungen gibt's bei uns nicht. Wie gesagt, für nicht-betroffene scheint das nicht leicht zu verstehen sein. Für mich gibt es da einen sehr großen Unterschied. Der einzige Unterschied bei uns ist, dass ich keine Ausbildung habe/n werde, wenn ich ein Kind bekommen würde. Und "gut verdienen" ist nun auch relativ, sieht jeder anders. Wir wohnen zusammen, nächstes Jahr wird mein Freund auch "gut" verdienen und im Frühjahr '10 heiraten wir. Außer die Sache mit der Ausbildung habe ich mein Leben sehr gut im Griff. Das ist sehr schwierig zu erklären, weil andere sich in so eine Lage nicht hineinversetzen können... Es geht eben darum, dass ich 5 Tage am Stück mehrere Stunden mit diesen Leuten verbringen muss. Blöd ausgedrückt: meine Psyche hat kaum Zeit, sich davon zu "erholen". Jetzt gehe ich 2-2,5 Tage in der Woche arbeiten. Habe also genug "Auszeit". Was mein Freund dazu sagt? Naja, gegen ein Kind ist er nicht. Er hätte auch gern eins. Ich weiß, dass man nie wissen kann, ob man ewig zusammenbleibt oder nur noch ein paar Monate. Das kann man nie wissen. Trotzdem sagt er, dass er immer für mich und das Kind da wäre und auch absolut kein Problem damit hat, wenn immer nur er arbeiten gehen müsste, wenn ich dann keine Arbeit mehr bekommen würde. Wäre natürlich nicht perfekt, das ist klar. Aber er hat ja nun alles miterlebt mit meinen Problemen und unterstützt mich auch ganz gut (bis vor einigen Wochen/Monaten habe ich sehr wenig allein gemacht - nicht mal bei einem Arzt angerufen. Aber irgendwann hat er gesagt, ich muss das alleine machen, dann sehe ich, dass es da nichts Schlimmes dran gibt. Ja, das habe ich dann auch gemerkt und klappt auch immer besser). Er weiß, dass ich mir ein Kind wünsche und versucht halt auch, mir meine Wünsche zu erfüllen. Natürlich fände er es auch besser, wenn ich eine Ausbildung habe. Warum sollte mein Kind denn nicht glücklich sein? Ich denke wirklich schon lange darüber nach. Und ich war schonmal für ca. 5 Jahre in Therapie. In dieser Zeit ging es mir wirklich schlechter, als ohne Therapie. Ich fand's einfach nur schrecklich, was da mit mir gemacht wurde. Ich meine, mir gehts ja jetzt nicht schlecht. Ich bin deswegen nicht depressiv und im Alltag auch nicht wirklich eingeschränkt. Wie gesagt, ich habe lang drüber nachgedacht. Unüberlegt würde ich solche Entscheidungen nicht treffen.
  2. Die letzten Beiträge bezogen sich ja nur darauf, dass es wegen meiner "Phobie" Probleme geben wird. Das habe ich doch schon versucht zu erklären. Bei einer Ausbildung wäre ich 5 Tage / Woche 8-9 Stunden ununterbrochen mit fremden Menschen zusammen. Ich habe auch so kein Problem mal zum Arzt zu gehen oder sonst was. So "ausgereift" ist es bei mir nicht. Vorallem ist das ein unteschied, ob ich mich einmal mit fremden Menschen in ein Wartezimmer setze, die ich wohlmöglich nicht mehr wiedersehe, oder ob ich jeden Tag mit den gleichen fremden Menschen zusammen bin. Warum sollte ich nicht mit meinem Kind zum Babyschwimmen oder in die Krabbelgruppe gehen? Das ist für mich etwas ganz anderes! Ich kann mir denken, dass sich Außenstehende nicht wirklich vorstellen können, wie das bei mir ist. Du denkst, dass ich meine, dass ich ein Kind benötige, um da "rauszukommen"? Ohje... naja, so ist das, wenn man über Menschen urteilt, die man nicht kennt. Damit habe ich mich aber abgefunden. Ich gehe auch nicht davon aus, dass das mit einem Kind besser wird. Es KANN besser werden, natürlich. Muss aber nicht. Aber dass es durch ein Kind schlimmer wird? Nein, dafür kenne ich mich selbst und meine Probleme gut genug. Und im Krankenhaus wäre das eine einmalige Sache. Da muss nicht jahrelang täglich mit diesen Leuten Kontakt haben. Habe ich oben schon versucht nochmal zu erklären. Meine Probleme hätten keinerlei Auswirkung auf das Kind. Ich kann Kurse besuchen, zur Krabbelgruppe und zum Babyschwimmen gehen, in Warteräumen bei Ärzten habe ich kein Problem... Es geht, wie nun schon öfter erwähnt, darum, dass ich bei einer Ausbildung täglich mit diesen fremden Leuten mehrere Stunden zusammen wäre. DAS ist das Problem. Und wenn ich nach dem Kind eine Ausbildung machen kann, aber mich niemand will, weil ich zu alt bin oder sonst was, kann ich immernoch versuchen, eine schulische Ausbildung zu machen (mit der Schule ist momentan eben dasselbe Problem, wie arbeiten. Bloß noch ein Ticken schlimmer...).
  3. Also meine Probleme haben im Großen und Ganzen nur mit fremden Menschen zu tun. In der Zeit, wo ich gar nicht arbeiten ging oder eben jetzt nur selten, wo ich noch meinen Bruder als Bezugsperson dabei habe, ist alles wunderbar! Aber schon früher in der Schule fand ich's schrecklich, mit den ganzen fremden Leuten dort. Als ich ein paar Monate 5 Tage/Woche arbeiten ging, war ich irgendwann wieder richtig "down". Eigentlich von Anfang an, da habe ich aber noch gesagt "ach, das legt sich schon". Nach zwei Monaten hatte ich schon kaum noch Kraft, jeden Tag Bauch- und/oder Kopfschmerzen. Ich habe mich absolut unwohl gefühlt. Und so ist es nunmal in einer Ausbildung, da geht man in der Regel von 8-17Uhr arbeiten. Je nachdem, was es für eine Arbeit ist, kann man sich meistens nur noch auf die Couch legen und versuchen abzuschalten. Aber 5 Tage/Woche NUR arbeiten. Und dann noch unter solchen Umständen (fremde Menschen)... Ich komme damit einfach nicht klar. Deswegen verstehe ich nicht, wieso ich das mit einem Kind nicht hinbekommen sollte?! Das hat damit ja gar nichts zu tun. Klar muss ich da auch mal irgendwo hingehen oder anrufen und mit Fremden Kontakt haben. Aber auch das ist was völlig anderes, als vor/für fremde Menschen zu ARBEITEN... Das war jetzt nur die "Erklärung" wegen dem Arbeiten. Ich gehe z.B. auch nicht gern irgendwo hin, wo viele Menschen sind. Schwimmbad - da sitze ich nur im Wasser und mache gar nichts... Gehe nur aus dem Wasser raus, wenn mich niemand sehen kann (es könnte ja jemand über mich lästern oder ich könnte ausrutschen und hinfallen...). Essen gehen - nur da, wo wenig Menschen sind. z.B. bei McD oder BK esse ich nie drin (möchte beim Essen nicht gesehen werden. Könnte mich ja auch irgendwie blamieren...). Aber sonst, alltägliche Dinge wie Einkaufen oder sowas ist mittlerweile ganz ok. Und wenn ich etwas machen MUSS (fällt mir jetzt kein Beispiel ein), dann mache ich das natürlich. Also mein Kind wird nicht darunter leiden. Bloß sowas würde nicht täglich vorkommen, wie z.B. arbeiten gehen... Das ist echt schwierig zu erklären. Ich habe das bis vor Kurzem alles einfach so hingenommen. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass andere Leute nicht so sind und irgendwas bei mir nicht ganz normal läuft. Da habe ich erst angefangen, mich mit meinem Problem wirklich zu beschäftigen. Ich weiß aber, dass mich das nicht zu einer schlechten Mutter machen würde... Habe im Beitrag von 22:14Uhr nochwas dazu geschrieben. Natürlich ist das ein Unterschied. Wollte Hunde und Kinder auch nicht gleichstellen. Obwohl beides für mich Familienmitglieder sind/wären. Ging ja auch bloß um die Verantwortung. Welcher Hundehalter hat schon IMMER Lust mit dem Hund rauszugehen bei jedem Wetter? Muss aber trotzdem gemacht werden. Ohne Tiere und Kinder kann man so im Großen und Ganzen das machen, worauf man Lust hat. Man hat zwar Pflichten (z.B. Schule) aber keine Verantwortung. Also wenn ich ehrlich bin, habe ich mir das mit den Hunden auch "einfacher" vorgestellt. Da sieht man mal, wie man sich täuschen kann. Aber gerade das stärkt das Verantwortungsbewusstsein. Mehr wollte ich damit auch gar nicht sagen (: Da habe ich auch schon dran gedacht, weil dann könnte und dürfte ich mich gar nicht mehr zuhause verkriechen und wäre somit gezwungen, mich selbst mit sozialen Kontakten zu konfrontieren. Aber wie Du schon sagst, ist das kein Grund, ein Kind zu bekommen und dafür zu "missbrauchen". Wäre sozusagen ein positiver Nebeneffekt. Ansonsten geht's meiner Psyche ja gut. Bis vor 1-2 Jahren hatte ich noch starke Depressionen. Da wäre ein Kind mit Sicherheit nicht angebracht. Jetzt habe ich "nur" noch dieses eine Problem. Ich glaube, dass ich mich selbst da ganz gut einschätzen kann und nervlich und psychisch auf jeden Fall mit einem Kind klarkommen würde. Danke. Das sehe ich aber ein wenig anders. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Das habe ich in der Antwort an "vans" versucht zu erklären. Klar belastet ein Kind die Nerven schon ganz schön stark. Aber weil ich 5 Tage/Woche 8 Stunden mit fremden Menschen nicht klarkomme/mich dabei sehr unwohl fühle, kann ich keine gute Mutter sein? Das kann ich irgendwie nicht glauben, weil das zwei verschiedene Paar Schuhe sind... Kann ich meinem Kind ohne Ausbildung denn nichts bieten?
  4. Ich will wirklich nicht "pampig" klingen... aber diese Aussage finde ich wirklich sehr beschi.... und zum Teil auch verletzend!!! Nerven und Psyche ist ein himmelweiter Unterschied. Habe keinen Bedarf, mich mit einer Person zu unterhalten, die meine Aussagen in Frage stellt. Ich habe schwerwiegende, psychische Probleme, da muss ich mich nicht noch deswegen runtermachen lassen... Ich finde über 6 Jahre ausreichend... Da gibt's aber viel, viel mehr Paare, die nicht so lang mit einem Kind warten.
  5. Habe ja gar nicht behauptet, dass Du gesagt hättest, dass ich faul wäre. Bloß sowas bekomme ich öfter zu hören und meine Probleme wären ja nur Ausreden... War so allgemein gemeint, damit der Gedankne (hoffentlich) erst gar nicht bei jemandem "ausbricht". Ja ich habe oft drüber nachgedacht, zu einem Psychiater zu gehen. Allerdings war ich knapp 5 Jahre wegen einer anderen Sache in Behandlung... ohne den kleinsten Erfolg. Und sowas zieht mich auch immer wieder runter, wenn ich mich wirklich anstrenge aber es ist dann absolut keine Besserung in Sicht. Dann wird alles nur noch schlimmer als vorher... Ich denke, ich kann diese Probleme am besten mit einer Art "Konfrontations-Therapie" bewältigen oder zumindest unter Kontrolle bekommen. Auch deswegen habe ich mich nun dazu "gezwungen", wenigstens 2-3x in der Woche arbeiten zu gehen. Ich wäre mir später auch nicht zu schade, um putzen zu gehen. Die Arbeit, die ich jetzt mache, ist wirklich kein Traumjob. Zumindest nicht für ein kleines Mädel, wie ich es bin. 8 Stunden 10-14kg durch die Gegend schleppen. Und ich mache es trotzdem, damit ich überhaupt Geld verdiene! Es geht eben nur darum, dass ich mit 5x in der Woche nicht zurecht komme. Davon mal ab muss ich mich in diesem Betrieb auch super wohlfühlen. Meine Psyche ist schon "angeknackst", da bin ich wirklich sehr sensibel, was sowas angeht... Und als kleinen Stichpunkt gebe ich mal noch "Soziale Phobie" dazu. Wo ich jetzt arbeite, habe ich wirklich nur mit den Mitarbeiten zu tun, die alle wirklich sehr sehr nett sind. Also kein Kundenkontakt, wo ich ständig wieder mit anderen Fremden in Kontakt treten muss. Außerdem arbeitet mein Bruder auch dort und das macht es mir auch nochmal leichter, weil ich schonmal eine Bezugsperson dort habe. Das waren mal paar Eckpunkte meiner Probleme, damit man mich etwas besser verstehen kann. Es ist für mich wirklich nicht einfach, zur Zeit unmöglich, eine Ausbildung zu machen. Ich weiß nicht, wann ich dazu wieder in der Lage bin und ob ich das überhaupt jemals sein werde. Trotzdem hätte ich gern ein Kind. Und wie schon gesagt... Solang ich mit meinem Freund zusammen bin, würde es finanziell auch gut aussehen. Wenn wir uns trennen, ist es immerhin auch sein Kind. Er, seine und meine Eltern würden mir/uns sehr wahrscheinlich in Notsituationen zur Seite stehen. Also würde es nicht dazu kommen, dass ich mir mal Sorgen machen muss, dass mein Kind nichts zu Essen auf den Tisch bekommt...
  6. Vielen Dank für Deine Antwort, angy. Bin mir ganz sicher, dass mein Freund übernommen wird, denn seine Chefs sind seine Eltern. Allein wegen dem "Dorfgerede" würden sie es niemals dazu kommen lassen, dass ihr Sohn keine Arbeit hat. Und wer sieht seine Kinder schon gern arbeitslos, wenn man eine eigene Firma hätte, wo das Kind jederzeit arbeiten kann? Also das ist auf jeden Fall klar, dass er dort übernommen werden kann. Ich würde gern eine Ausbildung machen! Ich bin auch nicht faul. Ich kann es bloß zur Zeit einfach nicht... Ich gehe jetzt auch wieder 2-3x in der Woche arbeiten (schwere Arbeit!). Also liegt es nicht daran, dass ich faul bin oder einfach keinen Bock habe... Meine Psyche spielt da eine ganz große Rolle, wo sich von heute auf morgen leider nichts so schnell dran ändern lässt. Bin froh, dass ich für 2-3 Tage/Woche Arbeit gefunden haben, damit ich von meinem Umfeld nicht als "fauler Asi" angesehen werde. Um eben allen zu zeigen, dass ich nicht faul bin und wirklich arbeiten will aber da eben so ein paar Probleme habe... Vielleicht werde ich deswegen nie eine Ausbildung machen können... Soll ich deswegen immer kinderlos bleiben? Wünsche, die ich mit Kind nicht erfüllen könnte? Die gibt es nicht. Ich habe noch zwei Hunde und die sind nur allein, wenn ich arbeiten bin. Da ist aber meistens meine Mutter noch da. Ich würde nichts machen, wo ich meine Hunde nicht mit hinnehmen könnte. Und was ich mit Hunden machen kann, geht mit Kind erst Recht. Aber sowas wir Urlaub, feiern gehen... Das sind Sachen, die habe ich auch vor den Hunden nicht mal getan. Außer Urlaube auf'm Dorf im Ferienhaus meiner Großeltern. Aber das stelle ich mir mit Kind auch wunderbar vor. Ich weiß, der Vergleich mit den Hunden ist nicht der Beste. Aber diese Tiere würde ich NIEMALS weggeben. Ich habe mich dafür entschieden, die Verantwortung für die beiden zu tragen. Klar ist es bei kalten Temepraturen mal schwierig sich zum Gassigehen aufzuraffen. Aber ich denke, dass ich gerade auch durch die Hunde noch mehr Verantwortungsbewusstsein bekommen habe. Ich habe meine Pflichten und komme sehr gut damit klar. Freizeit (also Zeit, die sich nicht um die Pflichten der Hunde handelt) habe ich sehr, sehr wenig. Das stört mich auch überhaupt nicht. Und mit Hunden und Kinderwagen spazieren gehen ist doch auch nicht schlecht. Also ich sehe da wirklich keine "Hindernisse", habe auch schon oft und lang drüber nachgedacht... Aber Kontra-Argumente zu diesem Thema (Wünsche, die mit Kinder nicht zu erfüllen wären) sind mir noch keine eingefallen...
  7. Hallo, ich würde gern mal Eure Meinungen zu meinem "Problem" hören bzw. lesen. Mein Freund (21) und ich (18) sind nun schon einige Jahre ein Paar. Seit letztem Jahr wird mein Kinderwunsch immer stärker. Er ist zur Zeit noch in der Ausbildung, ist nächstes Jahr fertig. Ich habe eine Ausbildung angefangen aber nicht abgeschlossen. Aus persönlichen Gründen kann ich auch erstmal keine mehr machen (Gründe möchte ich hier öffentlich nicht nennen). In der Gesellschaft ist es ja so, dass junge Menschen, die ohne Ausbildung geplant schwanger sind/ein Kind haben, von vielen gleich als schlechte Eltern abgestempelt zu werden. Ich möchte aber nicht noch soo lang warten. Vier Jahre wären es ja mindestens, wenn ich nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen würde, wo ich ja nicht sicher bin, ob ich's dann kann oder überhaupt eine Stelle bekommen würde. Wie gesagt, mein Freund ist nächstes Jahr fertig. Wenn er in einem anderen Betrieb danach nicht arbeiten kann, wird er dort zu 100% übernommen. Ist es dann wirklich so schlimm, dass ich keine Ausbildung habe? Klar, man kann nie sicher sein, dass man ewig zusammenbleibt und in den meisten Fällen hat nach einer Trennung die Mutter das Kind. Aber es wäre trotzdem UNSER Kind, wo ich auch nach einer Trennung nicht allein für das Finanzielle sorgen müsste (was das Kind angeht). Würde Eure Meinungen dazu gern mal lesen. Ich möchte "unbedingt" ein Kind... aber nicht erst in ein paar Jahren. Liebe Grüße DieKleine
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