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stef77

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  1. Hallo... Vielen Dank für die Tipps und Hinweise!! Ich konnte mit meiner Tochter inzwischen nocheinmal reden. Es stellt sich so da: Sie gibt ihrem Sohn (meinem Enkel) nicht regemäßig die Flasche Milch- und wenn, dann eben doch "nur" als Einschlafritual beim ZUBETTGEHEN. Mein Enkel ist ein aufgewecktes Kerlchen. Gut entwickelt, alles ist "normal." Nur hatte er unter der Trennung seiner Eltern sehr gelitten. Er ist vor 2 Jahren dann sehr anhäglich geworden, sagt meine Tochter. Am Tage ist alles OK. Am Abend wird er dann aber manchmal wieder zum "BABY." Da lässt er nicht von seiner Mutter ab, ist ganz kuschelbedürftig! Und als mal eine Feundin mit Baby für paar Tage bei meiner Tochter zu Besuch war, das ist jetzt ca. 1 Jahr her, wollte er nur mal so zum Spass Abends seine Milch aus der Flasche trinken. Sich nichts dabei denkend hat sie aus Spass und zur Belustigung BEIDER ihm die Flasche gegeben. Wohl so ungefair, wie das manche Mütter mit ihren älteren Kindern machen, wenn die auf das jüngere Geschwisterchen eifersüchtig werden- und auch nochmal BABY sein wollen. Und im Laufe der Zeit, hat SIE gemerkt, dass ihr Sohn hin- und wieder die FLASCHE Abends zum Kuscheln und Einschlafen möchte und auch genießt!! So hätte sich das entwickelt. Und heute "genießen" wohl Beide hin-und wieder die Flaschenfütterung!! Wie gesagt, ES ist wirklich nur manchmal- und mein Enkel hat keine "Aufälilgkeiten" oder sonstiges. Er hat gerade und gesunde Zähne, sonst wär mir vielleicht mal irgendetwas aufgefallen..?? Ich bin ja nur ab- und an bei meiner Tochter- und mein Enkel ist ein kerngesunder und aufgewecktes Bürschen. Daher habe ich doch nie etwas von dem BABYSEIN bemerkt. Wie soll ich jetzt weiter damit umgehen? WAs soll ich meiner Tochter in Ruhe und Frieden raten?? Sie sagt, dass sich das in Kürze sicherlich wieder von selber verflüchtigt, genau wie es damals gekommen ist..?!? Ob ich mich einfach nicht mehr einmische?? LG von Gertrud.
  2. Meine Tochter füttert ihren sechsjährigen Sohn noch immer wie ein Baby mit der Nuckelflasche! Als ich vor ein paar Wochen für ein Wochenende bei meiner Tochter zu Besuch war, erlebte ich etwas, dass mich doch ziemlich schockiert hat. Mein Enkel, (fast 7 Jahre), ging wie jeden Abend um 19 uhr ins Bett. Als ich, seine Oma, ihm eine Gute Nacht wünschen wollte, sah ich etwas Unfassbares. Ich stockte in der Tür. Während mein Enkel schon im Bett lag, saß meine Tochter am Bettrand und fütterte ihren Sohn mit einer Baby- Nuckelflasche! Ich traute meinen Augen nicht. Er nuckelte und trank die Milch, als sei es das Normalste der Welt. Erst als er mich in der Tür stehen sah, erschrak er und wollte nicht mehr weiter trinken. Die Situation war meinem Enkel vielleicht peinlich..? Meine Tochter hingegen munterte ihn auf und ermahnte ihn gleichfalls zum Weitertrinken! Was er dann aus Gehorsam auch tat, bis die Flasche leer war! Im Wohnzimmer stellte ich meine Tochter dann unter vier Augen zur Rede. „Er brauche seine Milch“, antwortete sie. Außerdem könne sie ihrem Sohn mit, bzw. durch die Nuckelflasche eine besondere Art von Liebe und Geborgenheit schenken, wie es eben nur eine Mutter zu ihrem Kind tun kann. Ich kann das Tun und Denken meiner Tochter aber nicht richtig verstehen. Ist ihre „Ammenliebe“ nicht übertrieben? Oder finden sie diese Art von „Mutterliebe“ ganz normal? Wie soll ich mich ggf. das nächste Mal verhalten? Über eine Antwort- oder offene Diskussion würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Gertrud M.
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