Zum Inhalt springen

augustmama2009

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.608
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von augustmama2009

  1. Hab mir grad ein Einbeinstativ, einen Neigekopf mit Schnellwechselplatte und eine Schnellwechselplatte für meine Kamera, einen UV Sperrfilter und einen Graufilter gegönnt. Bin schon ganz gespannt auf die Sachen, hab so Lust zum fotografieren!!!! :asmile:
  2. Also ich hätte auch wieder Lust, zumal ich mich bei meiner Cam inzwischen ganz gut zurechtfinde.
  3. Und wie siehts aus? Heute ist doch Einsendeschluss!
  4. Also ich hab natürlich auch ein Bild und maile das Donnerstag oder Freitag
  5. Ich hab Fiona wo sie Tagelang mal gar nicht war ein Babylax Microklist gegeben. Die arme Maus lief dann ne halbe Stunde rum wie Falschgeld. Dann hab ich ihr Trockenpflaumen angeboten, die sie auch gegessen hat. Im Moment haben wir zum Glück keine Kacki Probleme und Trockenpflaumen gibts auch nur noch nach Bedarf, bzw. wenn sie selbst eine essen will (die stehen hier offensichtlich in der Dose rum) Ansonsten gibts bei uns gesunde Mischkost. Kekse, Kuchen, Schoki nur wenn sie danach fragt oder wenn wir Kaffee trinken und sie auch grad Appetit drauf hat. Ich geb ihr das jedenfalls nicht als Belohnung für irgendwas. Trinken tut sie Wasser oder Apfelschorle (2/3 Wasser, 1/3 Apfelsaft) und sie ißt viel Obst.
  6. Oje, ihr lasst mich echt schwanken. Vielleicht wäre das Kleinere also M doch besser? Das hellblaue ist ja sehr schick und falls das für Fiona doch zu klein ist, bleibts halt stehen für den Jungen und sie bekommt dann zum Geburtstag das LR1. Bei der Bremse scheinen sich ja auch die Geister zu scheiden...
  7. Also, wir werden wohl das LR1 mit Bremse kaufen. Sie saß vor 2 Monaten mal auf dem Pucky M bei ner Freundin, allerdings, wars da schon dunkel draussen und ich fand es schon recht Mini. Andererseits, wenn sie nach mir kommt, würde ich auch lieber erst mit nem Kleinerem anfangen und wenn ich sicher bin aufs Größere umsteigen. Für den Fall das LR1 ist doch noch zu groß, dann kaufen wir eben kurzfristig noch eins in M, wär ja auch nicht ganz umsonst, Nummer 2 ist ja unterwegs.
  8. Also wir wollen definitiv ein Pucky. Wir wollen erstmal mit nem Laufrad anfangen, denn sie fährt auch nicht Dreirad, dass schnallt sie mit dem Treten nicht. Mein Wunsch ist, dass sie mit dem Laufrad klar kommt und dann, wenn im Sommer Nr. 2 im Kiwa liegt mit mir spazieren fährt.
  9. @red Seit wann fährt sie das größere Laufrad? Helm bekommt sie natürlich auch.
  10. Guten Morgen, Wir wollen Fiona (2 Jahre 7 Monate) zu Ostern ein Laufrad von Pucky schenken. Nun habe ich gesehen es gibt verschiedene Modelle, die wohl auch unterschiedlich groß sind. Hat jemand erfahrung mit Pucky und welches Laufrad soll ich nehmen? Sie ist 94 cm groß. Laufraderfahrung hat sie keine.
  11. Huhu Lula und herzlichen Glückwunsch zum Gewinnerbild. Olles Schaf, mir gings wie Dir, fand Deine Idee auch total witzig. Ein Meer von Schneeglöckchen wäre bei uns aber nicht gegangen die recken hier erst seit dem Wochenende vereinzelt ihre Hälse. Ich hab mich mit "Blau" sehr schwer getan und hatte erst ein anderes Bild, werd das mal in den Disskussionsfred stellen, mal gucken ob euch was einfällt. Da ich aktuell einen Fotokurs besuche und wir die Bulb Funktion geübt haben, kam ich spontan auf diese Idee, dessen Umsetzung mir überraschend gut gelang, nur hatte ich Zweifel obs blau genug war? Freue mich über meinen 2. Platz, damit hatte ich nicht gerechnet. Dankeschön an alle, die für mein Bild gestimmt haben.
  12. Na da hoffe ich das heissi bereits in den Startlöchern steht und die Fotos 0:01 Uhr postet, schließlich ist diesmal nur ganz wenig Zeit für die Abstimmung.
  13. Gute Besserung! Hoffe der Wettbewerb geht weiter, schließlich besuche ich jetzt endlich mal einen richtigen Fotokurs, das Wetter wird besser, ich brauch neues KameraZubehör, hab bald viel Zeit durch Urlaub und Mutterschutz und mir kribbelt es in den Fingern endlich mal schick open air loszulegen. Wobei das Thema jetzt auch nicht so meins war, aber es kann ja nur noch besser werden beim nächsten Mal.
  14. So, ich hab mein Bild gestern gemailt. Wie ist denn der Zwischenstand?
  15. nochmal zum mitmeiseln, ich nehme ihr nie das Kuscheltier weg. Ich drohe an, tue so und es funktioniert. Sie bekommt es ja direkt wieder. Welches Druckmittel Kikra schlägst Du denn nach dem 4. oder 5. mal Rufen um 1:30 Uhr Nachts vor? Ich mache kein Licht an. Außer der natürlichen Umgebungsbeleuchtung durchs Fenster ist es dunkel in ihrem Zimmer. Außer dem Kuscheltier, ihrem Kissen und dem Schlafsack hat sie nichts im Bett. Und ich singe ganz sicher nicht nachts irgendwelche Lieder. Ich bin jetzt im 6. Monat im Moment sogar voll berufstätig (40 Stunden Woche). Ich brauch auch meinen Schlaf! Und ich bin die Letzte, die Ihrem Kind die Liebe vorenthält, dass würde ich gar nicht übers Herz bringen, aber man muss eben auch konsequent sein. Und zum Kuscheln knie ich mich neben das Bett und drück sie über das Gitter. Würde ich sie rausnehmen, gäbe es noch mehr Geschrei beim wieder rein legen, dann hätte ich komplett verloren. Viel schlimmer sind doch Eltern, die die Kinder schreien lassen oder Gewalt anwenden. Aber muss ja jeder selber wissen, was er macht. Man muss als Mutter ja nicht gut finden, was andere Mütter machen.
  16. heissi, die charmantere Lösung ist ganz gut. Kann ich mal probieren. Bisher musste sie ja auch noch nie auf ihr Kuscheltier verzichten. Bei uns läuft das so, ich nehm das kurz weg und sag ihr sie bekommt es nur wieder, wenn sie sich hinlegt und aufhört zu knietschen. Das klappt im Moment noch ganz gut. Beim Einschlafen haben wir früher schon versucht ihr zu verklickern, dass der Hase ganz dolle müde ist und die Ente bereits auf der Seite liegt und schläft und das man leise sein muss. Das kam leider nicht so an. Getreu nach dem Motto, sollen die Kuscheltiere ruhig schlafen, ICH schlaf deshalb noch lange nicht. Naja, jedes Kind ist anders und man muss halt mal verschiedenes probieren, nur eben nachts aus dem Bett nehmen, halte ich für den falschen Weg. Dazu kann ich eben nur sagen, seitdem wir das nicht mehr machen, klappt das mit dem Durchschlafen besser und wache Phasen in der Nacht sind schneller vorbei, auch wenn es nervig ist 2 oder 3 oder 4 mal aufzustehen und ich auch keine Lust habe Nachts um 1:30 Uhr mit ihr zu schimpfen. Aber was will man machen? Sie kann durchschlafen, hat sie ja auch schon gemacht und ich hoffe unsere derzeitige nächtliche Aufheulphase geht bald vorbei. Zum Mittagschlaf...sie macht in der Kita und auch zu Hause IMMER Mittagsschlaf. Manchmal sogar 3-4 Stunden, sodass ich sie Samstagnachmittag spätestens 16 Uhr wecken muss. Aber auch wenn sie so lange Mittags schläft, schläft sie in der darauffolgenden Nacht nicht besser oder schlechter als sonst auch. Wahrscheinlich muss sie sich Samstag von der anstrengenden Kitawoche ausruhen.
  17. Hallo Marie, wir haben leider auch ein schlecht schlafendes Kind. Als Baby bis zum 14./15. Lebensmonat hatten wir immense Einschlafprobleme, dann ging es mal ne Weile problemlos, da sie so geschafft ist durch Laufen lernen die Kita, aber es gibt immer wieder Mal Einschlaf und Durchschlafprobleme. Manche Nacht stehe ich 2-5 mal auf, kann es also nachvollziehen, wie es ist so unausgeschlafen zu sein. Inzwischen ist sie 2,5 Jahre und ich stehe zur Zeit nachts mal wieder täglich auf. Ich hab mich mit diesem Problem mal an die Kita Erzieherin gewandt und gute Tipps bekommen. Ich mache es so. Heult sie laut in der Nacht auf und höre ich, sie ruft mich (also steht im Bett, Gitter haben wir auch noch zu), dann schaue ich erstmal nach, was sie hat. In 99 % der Fälle nichts. Sie sagt dann entweder in ihrem Zimmer sind Schlangen, die greife ich dann virtuell und schmeiss sie aus dem Zimmer, oder sie will kuscheln oder sie will ihr Kuscheltier was neben dem Bett liegt oder sie will raus aus dem Bett. Ich sag ihr dann, dass es draussen noch dunkel ist, dass alle Kinder noch schlafen, dass der Papa schläft, dass ich auch ganz dolle müde bin und noch schlafen will und das sie sich hinlegen soll. Das macht sie natürlich nicht, ich bleibe da aber konsequent und nehme sie NICHT mehr aus dem Bett um sie mit in unser Bett zu nehmen. Gekuschelt wird auch nicht auf dem Arm sondern ich drück sie in ihrem Bett. Diskutieren oder irgendein Gespräch führe ich mit ihr auch nicht. Ich sag ihr immer wieder sie soll sich hinlegen und das ich auch müde bin und das jeder in seinem Bett schläft. Manchmal erzähle ich ihr noch, was sie am nächsten Tag erwartet (zum Opa fahren, Party feiern in der Kita (also was grad so ansteht)) und sie dringend schlafen muss. Die ersten Tage ist das sehr anstrengend, aber Du musst da Grenzen setzen und konsequent sein. Inzwischen hat meine Tochter leider mitbekommen, dass ich auch 5 mal aufstehe wenn sie weinerlich ruft. Ich weiß ja, es ist nix, aber es bricht mein Muttiherz. Nach dem 3. oder 4. mal wird mein Ton schon verschärfter. Ich sag ihr dann unfreundlicher: "Schluss jetzt, hinlegen" Die Mama hat Feierabend und ist müde und will auch schlafen. Ich drohe ihr auch an, dass ihr ihr Kuscheltier wegnehme, wenn jetzt nicht gleich Ruhe ist. Wenn sie dann immer noch so melancholisch heult, mich also ignoriert, nehme ich es ihr weg, dann ist erstmal richtig Geheule. Ich sag ihr dann, sie bekommt es nur wieder, wenn sie aufhört zu weinen und sich hinlegt. Das ist wirklich im Moment das Ende unserer nächtlichen Odysee und hat als letzten Ausweg bisher auch immer geklappt. Die Kita Erzieherin sagte, den größten Fehler den man machen kann, ist das Kind heraus zu nehmen. Kinder müssen lernen allein in ihrem eigenen Bett einzuschlafen und natürlich auch Durchzuschlafen, wobei dieses Durchschlafen meiner Meinung nach Phasenweise bedingt ist. Ich fühle mit Dir und vielleicht versuchst Du es mal ein paar Tage mit konsequenten Worten, anstatt dann irgendwann genervt (was ich durchaus gut verstehen kann) nachzugeben. Beim Einschlafen haben wir auch mal die Methode mit dem Schreien lassen angewendet. Also ihr Gute Nacht gesagt, das Zimmer verlassen, nach 5 min wieder rein, 1 min beruhigt auch wenn sie weiter geheult hat, wieder raus, 6 min gewartet, wieder 1 min rein usw. Das sind Phasen, das geht an die elterliche Substanz, aber es hat gewirkt. Das Einschlafen wurde besser. Wir machen Abends konsequente Rituale (immer das selbe) und bleiben konsequent sie bis zum Aufstehen am nächten Morgen keinesfalls aus dem Bett zu nehmen. Wenn ich jetzt so meinen Text lese klingt das schon hart, aber ich glaube Kinder brauchen Grenzen und feste Strukturen und komischerweise schläft sie bei meiner Mutter bestens. Aber gerade unsere Mütter, also bei meiner ist das jedenfalls so, die kann einen Ton anschlagen, da hört man automatisch als Kind drauf, wirkt nicht nur bei mir, sondern komischerweise auch bei meiner Tochter und manchmal schaffe ich diesen Ton auch, manchmal aber auch nicht. Das braucht Zeit und offensichtlich auch Übung.
  18. Ich hatte mir mal als Ziel gesetzt, dass erste Kind bevor ich 25 bin, denn meine Mutter war damals als ich zur Welt kam 29 Jahre und ich fand das als Schulkind mega alt im Gegensatz zu den Müttern meiner Freundinnen. Mit knapp 25 hatte ich allerdings eine langjährige gescheiterte Beziehung hinter mir und einen neuen Partner an meiner Seite, mit dem ich nix überstürzen wollte, denn er wollte vorerst keine Kinder, sondern er wollte erstmal das Leben genießen. Also hing ich mit 25 erstmal meinen Kinderwunsch an den Nagel und wir haben gelebt. Ich nach abgeschlossenem Studium in Vollzeitanstellung, er ebenfalls im Berufsleben. Ich gebe zu, die Zeit bis 30 war sehr intensiv und ich möchte es nicht missen. Luxus, Urlaube, Shoppen gehen. Dann zerbrach auch diese Beziehung und ich lernte *Gott sei Dank* sehr rasch meinen heutigen Mann kennen. Mit 30 hört man doch plötzlich die Uhr ticken und da war er wieder, DER Kinderwunsch. Aber hmmmmmmm, ein Kind mit einem Mann, den ich nur kurz kenne und mit dem ich eine Wochenendbeziehung führe? So liefen die Monate erstmal dahin. Ich wollte Kinder, er wollte Kinder, aber keiner war bereit für den anderen seinen Job aufzugeben und umzuziehen. Nach gut einem Jahr war ich an dem Punkt und habe für mich beschlossen, entweder aus uns wird etwas Festes und wir ziehen zusammen und bekommen ein Kind oder das soll es mit ihm gewesen sein. Klar war er mir sehr wichtig und ich habe wochenlang mit mir gezögert, aber ich merkte die Beziehung bringt mich nicht vorran, außer dass ich älter werde. Wir haben dann mal ausführlich gesprochen, eine Trennung kam einfach nicht in Frage und so entschlossen wir uns tatsächlich zum Kind auch wenn die Voraussetzungen (2 Wohnungen in getrennten Städten/Wochenendbeziehung) zunächst nicht gerade toll waren, ABER ich wusste, dass er Anstand besitzt und ich im Falle des Falles auch Unterhalt fürs Kind bekommen würde und im Übrigen ich mit 31 selbst in der Lage bin ein Kind auch allein großzuziehen, wobei das ALLEIN ja kein Dauerzustand sein muss, aber im Notfall wäre es gegangen. So bin ich erstmal an die Sache heran gegangen. Einerseits etwas berechnend, andererseits auch etwas blauäugig. Würde ich es tatsächlich schaffen Alleinerziehend zu sein? Machbar ist alles, aber welchen Preis zahlt man selbst dafür? Ich wurde jedenfalls ruckzuck schwanger, damit hatten weder ER noch ich gerechnet und dann ging alles Schlag auf Schlag. Er ist tatsächlich bei mir eingezogen. Wir haben inzwischen geheiratet und nun ist Nummer 2 unterwegs. Rückblickend kann ich einiges sagen: Ich habe alles Richtig gemacht. Ich habe gewartet, nämlich tatsächlich auf den Richtigen Mann, der mit MIR aus eigener Entscheidung ein Kind bekommen wollte. Ich hatte sehr viel Glück, wie es gelaufen ist und könnte es mir nicht vorstellen ein Kind allein aufzuziehen. Gerade wenn Babys oder Kleinkinder unruhig sind, die Nächte zum Tag machen, man selbst chronischen Schlafmangel hat, oft nachts aufstehen muss und am nächsten Tag wie gerädert ist, bin ich froh, dass ich als Mutter auch Belastung an den Papa abgeben kann. Ich bin froh in geordneten und guten finanziellen Verhältnissen zu leben, ich bin froh, dass ich in meinem Job auch Teilzeit und Gleitzeit gehen kann und ich bin froh, dass ich an unausgeschlafenen Tagen oder wenn man sich selbst krank fühlt auf Arbeit auch mal einen Gang zurück schalten kann. Lernen, Prüfungen schreiben und unausgeschlafen sein, ist definitiv nichts für mich. Auch die funktionierenden Großeltern die das Kind im Krankheitsfalle mal betreuen können oder wenn man mal was vor hat sind sehr helfend und inzwischen bin ich froh, dass die Großeltern nicht mehr im Arbeitsleben stehen. In Deinem ersten Beitrag ist mir aufgefallen als Du schriebst, Du bist mit Deinem Leben nicht zufrieden, aber glaubst Du wirklich ein Kind macht Dein Leben wirklich zufriedener? Manchmal dachte ich aus Deinen Beiträgen zu lesen, ein Kind käme Dir gerade Recht um mal ne Pause vom Studium zu machen bzw. als guten Grund um den Master nicht zu machen. Und mal ehrlich, was sind 800 Euro? Ich könnte mit 800 Euro für mich und mein Kind jedenfalls nicht auskommen. Das wird eine knappe Geschichte und Du wirst sehen, das Angebot für Babys und Kleinkinder ist riesig. Schon allein was ordentliche Kinderschuhe kosten. Manches braucht man auch in doppelter Ausführung für die Kita und für zu Hause, also da kann man schon immer Mal viel Geld lassen. Und ganz ehrlich, für Kinder einkaufen macht auch wesentlich mehr Spaß, wenn man nicht so aufs Geld schauen muss, sondern das aussucht, was man meint zu brauchen und was einem gefällt. Bin gespannt ob Du nochmal schreibst und vorallem, wie es bei euch weitergeht.
  19. Hallo Kerchtje, ich kann Dich nur zu gut verstehen, gerade was das Trauma betrifft, hatte ich nach Einleitung, die letztlich im Not-KS endete auch. Für mich ist das Thema allerdings überwunden, ich weiss aber für mich, dass ich es wahrscheinlich nicht auf Biegen und Brechen mit der natürlichen Geburt versuchen werde, sondern eher einen geplanten KS machen werde. Zum einen hab ich tierisch Schiss vor einer Ruptur und ob man die Narbe im Vorfeld tatsächlich so vor der Geburt ausmessen kann? Ich weiss nicht, ich hab da nicht so das Vertrauen. Einen geplanten KS stelle ich mir auch sanfter vor auch das man psychisch viel besser damit klar kommt. Sofern es bei mir zum geplanten KS kommen sollte bzw. auch spontaner KS werden sollte, dann hab ich schon ein paar Sachen, die ich gern anders hätte. Also um die Psyche mache ich mir keine Gedanken und die Schmerzen "danach" werden auch vergehen, denn ich weiss ja, beisst man die Zähne zusammen und bewegt sich, gehts tatsächlich schneller vorbei. Scharf auf eine natürliche Geburt bin ich gar nicht mehr. Naja, ich wart erstmal ab, was die Hebi sagt und meine Frauenärztin und vielleicht gibts ja noch Gleichgesinnte im Geburtsvorbereitungskurs, wo man sich mal austauschen kann. Möglich, dass ich meine Meinung noch ändere, aber zur Zeit tendiere ich zum 2. KS und diesmal geplant. Alles Gute Dir und eine schöne Kugelzeit.
  20. Also ich mache definitiv mit und sende auch noch was ein, der Wettbewerb wird also stattfinden. Bis wann muss ich das Bild nochmal mailen (Wochentag)?
  21. Also Stehtischhussen sehen sehr edel aus. Vielleicht könnte man mal die Gastros in der Umgebung abklappern, Vielleicht verleihen die da sowas? Oder kaufen und bei e*ay einstellen? Oder eben doch nur leihen und die Gebühren zahlen? Ich hab gestern mein Kleid aus der Reinigung abgeholt. Nun hängt es hier zu Hause am Schrank in einem guten Kleidersack. Würde es am liebsten mal anziehen, nur leider passt es mir grad nicht. Kati, mit dem Anzug klingt toll, bin schon sehr auf eure Fotos gespannt.
  22. Also mir sagt das Thema gar nicht zu. Hab ein Bild und belege auch gern damit den letzten Platz.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.