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BlueBeast

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  1. Hallo Melanie, erstmal Danke für die Glückwünsche. Stimmt schon wir haben da so einiges hinter uns gebracht, aber wie schon am Ende meines fast endlosen Berichtes erwähnt, eigentlich ist es uns ganz gut ergangen. Klar es hätte auch alles besser laufen können und es hätte einfach alles ok sein können. Aber so war es nun mal nicht. Und trotzdem bin ich froh, daß es uns doch so gut geht. Die Kleine trinkt endlich ganz ordentlich, was sie anfangs aufgrund der Gelbsucht, die sie ja leider auch noch hatte, nicht getan hat. In der Klinik wollte man ihr unbedingt alle 3 Stunden 40 ml hinter die Binde kippen!!! Aber zu Hause erklärte mir meine Hebamme, das müsse ich so nicht weiter machen. Man war ich erleichtert, daß ich uns beide nicht länger so quälen mußte. Und nun endlich Gewichtszunahme (mittlerweile 2900 g) und sie trinkt immer mehr! Ihre Narbe ist schon gut verheilt, sie ist mit jedem Tag quasi weniger zu sehen. Trotzdem tut mir der Gedanke noch immer weh, daß ihr im Körper schon was fehlt. Aber das wird wohl auch immer so bleiben. Auf der Intensiv lag sie nicht allzu lange. Montags war der Kaiserschnitt, Donnerstag ihre OP und Freitags wurde sie schon auf die normale Station verlegt. Sie war dort dann noch angeschlossen an einen Pulsmesser und bekam Glukose wegen der Gelbsucht, außerdem hatte sie eine Magensonde. Aber die Glukose mußte schnell weg, weil ihre Adern nicht mitspielen wollten, so mußte sie die Flüssigkeit vollständig mit der Nahrung aufnehmen. Aber das haben wir ja auch geschafft nun, die Gelbsucht ist schon lange weg. Ich wurde übrigens Sonntags, also etwa eine Woche nach dem Kaiserschnitt entlassen und habe mich dann als Begleitperson für meine Süße in der Kinderklinik angemeldet und bin bei ihr geblieben bis zu ihrer Entlassung am darauf folgenden Freitag. Das kostete nichts extra, weil meine Süße ja noch so klein ist. Erst bei Kindern ab 4 Jahren müssen Eltern in dem Fall was zahlen. Sicher interessant für manche zu wissen. ) Klar, konnte ich mich auf die Kleine freuen. Aber ich bin nun froh, daß sie draußen ist. Es geht mir so gut wieder jetzt, ich genieße das total. Hab schon über 25 kg abgenommen, das meiste war eh nur Wasser. Und ob ich noch ein Kind will, hmm gute Frage! Einerseits ja, andererseits hab ich schon Angst, daß es wieder so ein Horror werden könnte. Da bleibt nur die Hoffnung, daß jede Schwangerschaft anders sein soll und daß das dann zutrifft. Aber bevor ich das entscheide warte ich nun erstmal ab und erhole mich. Wird wohl noch ein wenig dauern, bis diese Entscheidung fällt. So nun such ich deinen Bericht und schau wie es bei dir war!!! Ach ja, dir natürlich auch Glückwünsche (auch ohne den Bericht gelesen zu haben bis jetzt), hast ne süße Maus, soweit auf dem kleinen Bild erkennbar. Grüße BlueBeast
  2. Na ich dachte ich stell mich bzw. uns erst mal vor und berichte erst mal wie wir das ganze gemeistert haben!!! Also beginnend mit der Schwangerschaft! Geplant war sie schon mal nicht, aber ich freute mich trotz des anfänglichen Schreckens auf das Baby. Gemerkt hab ich es, weil mir ständig so übel war. Ich hab mir dann einen Test aus der Drogerie geholt und siehe da: Positiv Dann kamen weitere Tage und Wochen der Übelkeit. Mir war nur noch schlecht, quasi 24 Stunden täglich. Essen konnte ich nur noch was ich wirklich wollte. Stand mir der Gaumen nach Schnitzel mit grünem Salat - so mußte es auch genau das sein! Versuchte ich was anderes, kam es eh wieder hoch. Dann hatte ich eine Woche dazwischen in der mir nur nach Döner war und zwar täglich! Mein Freund wurde im Döner-Laden schon komisch angesehen. Mir war das eh egal , denn ich saß ja zu Hause und mich sah keiner komisch an, außer ich mich selbst!!! Außerdem war mir schlecht! Zweimal kam dann auch noch heftige Migräne dazwischen. 2 1/2 Tage nur Dunkelheit, nichts essen und trinken, erst am 2. Tag abends ein bißchen Zwieback. Vorher blieb nichts im Magen, nicht mal die Magensäure selbst blieb drinnen. Dann begann der 4. Schwangerschaftsmonat. Es wurde etwas besser. Und noch besser! Ich fühlte mich wieder richtig wohl. Aber dann kamen die Blähungen! So heftig, daß ich mich fragte, ob das Wehen sein könnten. Kein Wunder, woher soll man beim ersten Kind auch wissen, wie sich das anfühlt. Ich wurde dann mitten in der Nacht von meiner Mutter zur Klinik gefahren, weil wir alle eine Heidenangst um das Kind hatten und ich unvorstellbare Schmerzen. Aber dort konnte man mir auch nicht so recht helfen, bzw. vor allem nicht sagen was ich habe. Klar war nur: dem Kind gehts gut und Wehen sind es keine!!! Das war zwar beruhigend, aber was hatte ich denn nun? Sie gaben mir eine Kochsalzlösung, aber die half nicht, danach ein Schmerzmittel, das dann half, damit ich wieder etwas Luft holen konnte. Dann wurde ich für 2 Stunden spazieren geschickt um zu sehen, ob die Schmerzen wieder kommen. Und sie kamen. Sie nahmen mich dann stationär auf und dann verschwanden langsam die Schmerzen! Ich blieb diese Nacht zur Beobachtung dort. Es war eine schlaflose Nacht wegen der fremden Umgebung und diesem furchtbaren quietschenden Bett! Aber ansonsten ging es mir gut. Und auch nach dem Baby wurde nochmal gesehen, dem ging es auch gut. Einige Zeit später wiederholte sich das Drama dann. Wieder nachts in die Klinik, wieder CTG, wieder alles ok. Aber mir fiel ein, daß ich beim ersten Mal, am Vortag Buttergemüse gegessen hatte und auch diesmal hatte ich zuvor Buttergemüse gegessen. Damit war quasi klar, es waren Blähungen. Also nichts blähendes mehr essen. Was ja dann fast alles an Gemüse ausschließt, obwohl das doch so gesund ist! Vor allen Dingen das Gemüse, das ich mag war tabu. Dann fing auch das Sodbrennen langsam an. Ich begann Milch zu trinken. Hier ein Schlückchen und da eines. Es half - noch! Die Blähungen hörten nicht auf! Ich reagierte mittlerweile auf quasi alles mit Blähungen woraufhin ich geraten bekam 3 mal täglich Sab zu nehmen. Das half dann weitgehend. Aber das Sodbrennen wurde auch immer schlimmer. Ich konnte quasi nur noch fast aufrecht sitzend schlafen und mit einem großen Glas Milch neben mir. Das ganze natürlich nur etappenweise, damit ich ein Schluck Milch trinken konnte, was nun nicht mehr lange half. Ich bettelte bei meiner Ärztin um einen Rat oder ein Medikament. Aber es hieß, ich solle aufrecht schlafen und scharfes Essen meiden (also ob ich nicht eh schon alles mögliche mied!!!). Dann besorgte ich mir Maaloxan (oder wie sich das schreibt). Aber es hieß vom Apotheker und auch von meiner Ärztin, daß ich das nur 3 Tage am Stück nehmen dürfte und dann erstmal Pause, wegen der Aluminiumbelastung für das Kind. Selbstverständlich wollte ich nichts tun, was meinem Kind schadet, aber schlaflose Nächte konnten ja auch nicht gerade zuträglich sein. Mein Baby begann mir heftigst in die Rippen zu treten, was ich aber noch lachend hinnahm. Dann kam bei der nächsten Ultra-Schall-Untersuchung plötzlich ein fast eine Woche früherer Geburtstermin raus. Die Ärztin sagte, das läge daran, daß das Kind recht groß für die SSW sei. Ich hatte mir schon anfangs Gedanken über einen Schwangerschafts-Diabetes gemacht, da ich schon sehr früh in der SS viel zur Toilette mußte und auch sooo müde war. Und nun hieß es ganz plötzlich, daß das Baby schon die ganze Zeit recht groß sei. Das hatte sie mir bisher nicht gesagt. Sie sagte nun nur, das Baby sei einfach im oberen Bereich. Es wurde dann sicherheitshalber ein Glukose-Test gemacht. Das hieß nichts mehr essen am Abend zuvor. Morgens nüchtern in die Praxis, Blutzucker messen, so einen wiederlichen Glukose-Saft trinken, eine Stunde später wieder messen und dann noch mal nach einer weiteren Stunde. Und natürlich die ganze Zeit in der Praxis bleiben. Mir wurde nach 1 1/2 Stunden schlecht und ich mußte mich hinlegen, es wurde dann nochmal gemessen. Aber außer, daß der Blutzucker dann recht schnell gesunken ist war alles ok. Es hieß, die Werte seien in Ordnung. Somit war ich natürlich beruhigt. Dann kam noch eine Botschaft vom Frauenarzt bei der erneuten Untersuchung: Viel Fruchtwasser! Nicht zuviel, aber viel! Und bei der nächsten Untersuchung kam dann der Schock! Eine Zyste am Eierstock des Babys!!! Das war etwa in der 32. SSW. Die Zyste war schon etwa 6 cm groß. Ich wurde zur genaueren Kontrolle und Bestätigung in die Klinik geschickt. Dort erklärte man mir, daß Zysten beim Baby nichts ungewöhnliches seien, das käme ab und an vor. Oft würden sich die Zysten von alleine zurückbilden. In unserem Fall war nur ungewöhnlich, daß die Zyste schon so groß war. Es hieß, daß die meisten Zysten bis 5 cm groß wären und sich spätestens dann zurückbilden oder sich nicht mehr weiter verändern. Man erklärte mir, es müsse nun einfach engmaschig kontrolliert werden und ich solle mir keine Sorgen machen. Es gäbe die Möglichkeit unter Umständen das Baby noch im Bauch zu punktieren oder auch nach der Geburt, falls dies nötig werden sollte. Das schlimmste was passieren könnte, was aber eher unwahrscheinlich sei, wäre daß das Baby einen Eierstock verliert. Somit war ich eine Woche später wieder beim Frauenarzt zur Kontrolle. Die Zyste war gewachsen, nun über 8 cm groß. Ich hatte schon Schwierigkeiten mir ein 6 cm großes Gebilde in meinem kleinen Baby vorzustellen, nun war das Ding noch größer. Die Ärztin wollte nicht warten bis noch eine Woche vergangen war und wollte mich eigentlich gleich in die Klinik einweisen. Aber mit dem Wissen, daß die nächsten zwei Tage eigentlich kaum was gemacht werden kann, außer CTG schreiben und daß ich dort nicht schlafen könnte bat ich um eine andere Lösung. Sie bot mir an mir eine Überweisung mitzugeben, damit ich am Samstag in die Klinik fahre zur Kontrolle. Das war ok. Aber am Samstag in dieser Klinik sagte man mir, daß ich hätte am Donnerstag kommen sollen (völliger Quatsch!) und daß am Wochenende der Oberarzt nicht da sei und daher dieser spezielle Ultraschall (auch Quatsch - ein normaler hätte gereicht, sagte mir mir meine Ärztin hinterher) nicht gemacht werden könne. Und überhaupt was ich überhaupt glauben würde, vielleicht daß man das Kind holen würde, falls die Zyste größer ist!!! Man machte sich nur Gedanken über meinen hohen Blutdruck, der wie immer grenzwertig hoch war, also nicht zu hoch, aber an der Grenze und über die ebenso grenzwertigen hohen Herztöne meines Kindes. Dann kam nochmal eine Kontrolle in der Klinik. Mittlerweile war klar, es war nicht mehr viel, sondern zuviel Fruchtwasser. Man sagte mir, daß wahrscheinlich ein Schwangerschafts-Diabetes vorliege. Ich sollte nun mich selbst über etwa 2 Tage testen und Diabetiker-Kost essen. Das hieß also regelmäßig bestimmte Dinge in bestimmten Mengen essen und mich selbst pieksen. ICH mich selbst!!! Ich habe seit Jahren Angst vor jedem Pieks, vor jeder Nadel. Und nun hatte ich diesen ganzen Horror hinter mir, mit der Übelkeit am Anfang, dann Blähungen, Sodbrennen, nun die Sorge wegen der Zyste, ach ja und die immer heftiger werdenden Ödeme hab ich noch gar nicht erwähnt. Und nach alledem stellte man sich einfach hin und warf mir an den Kopf ich solle mich mehrmals selbst stechen und nach Plan essen. Das war irgendwie zuviel. Ich wollte nur noch nach Hause. Meine Frauenärztin riet mir dann zu einem weiteren Glukose-Test. Ich willigte selbstverständlich ein, bat aber darum, diesen in einer anderen Praxis durchführen zu können, da ich mittlerweile körperlich stark angeschlagen war. Es gibt hier in der Nähe eine spezielle Diabetiker-Praxis und dort wollte ich den Test machen, da ich ihn dort auch für zuverlässiger hielt und auch, weil ich mich für die Dauer des Tests dort besser aufhalten konnte. Gesagt getan und Ergebnis war: alles ok! Dann kam aber bald die Zeit, in der ich nicht mehr ohne Hilfe aus meinem eigenen Bett (Wasserbett) hochkam. Ich konnte auch teilweise vor lauter Schmerzen nicht mehr schlafen. Das Fruchtwasser drückte besonders, wenn ich lag. Und die Stelle, wo mich mein Baby immer trat, schmerzte heftigst. Ich mußte schließendlich zugeben, ich mußte nun in die Klinik. Zu Hause tat ich mir selbst keinen Gefallen mehr. Das Gewebewasser in meinen Beinen sorgte auch dafür, daß ich kaum noch laufen konnte. Aufgrund der schlechten Behandlung in der Uni-Klinik HD entschied ich mich letztendlich doch nach Mannheim in die Klinik zu gehen. Ich wurde Dienstags dort stationär aufgenommen. Donnerstags wollte man mich entlasten und mir Fruchtwasser abziehen, was erst am Freitag-Morgen geklappt hat, aufgrund vieler Geburten. Freitag-Nachmittag, riet mir der Kinderarzt zu einem geplanten Kaiserschnitt. Aus der Traum von der Wassergeburt!!! Er sagte mir, es gäbe ansonsten nur die Möglichkeit das Baby im Bauch zu punktieren. Aber aufgrund meiner Angst vor Nadeln und der Größe der Zyste (mittlerweile ca. 11 cm!!!) riet er mir eher zu dem Kaiserschnitt. Am Sonntag-Morgen wurde mir noch mal knapp ein Liter Fruchtwasser abgezogen. Beim ersten Mal waren es schon etwa 2 Liter!!! Am Montag darauf war schon der Kaiserschnitt angesetzt. Auch in der Uni-Klinik Mannheim redete man mir übrigens ständig einen Schwangerschaft-Diabetes ein! Ich lehnte eine Behandlung (zumahl dann so kurz vor dem Kaiserschnitt macht das eh keinen Sinn mehr) des angeblichen Diabetes eh ab. Ich hatte schließlich zwei Tests gemacht. Ich ließ mich auch die Tage in der Klinik testen, aber nur in dem die Schwestern die Tests machten, nicht ich selbst, wie sie es eigentlich wollten. Meine Werte waren bis auf einmal, nach fast zwei schlaflosen Nächten, ok. Der Kaiserschnitt selbst dauerte recht lang. Meine Tochter konnte aufgrund der großen Zyste nicht richtig selbständig atmen und mußte direkt nach der Geburt beatmet und anschließend punktiert werden. Ich hab sie nur ganz kurz gesehen, während ich wieder zugenäht wurde. Sie kam dann gleich auf die Intensiv-Station. Sie wurde schon 3 Tage später operiert. Die Zyste war so groß, das auch die Ärzte gedacht haben sie sei auf der rechten Seite, aber sie war letztendlich auf der linken und hat sich nur nach rechts gedrückt. Die Kleine sah bei der Geburt wie ein schwangeres Baby aus!!! Ihr wurden nach der Geburt ca. 500 ml Flüssigkeit aus der Zyste gezogen!!! Die Zyste hat ihren linken Eierstock zerstört! Heute geht es meiner süßen, aber weitgehend gut. Ihre Probleme bestehen aus den normalen Neugeborenen-Problemen: plötzlich Hunger haben, Stuhlgang haben, Blähungen. Das arme Ding tut mir ganz schön leid, wenn ich an meine Blähungen zurückdenke. Sie ist so süß und klein (von wegen großes Kind!!!) und hat schon solche Schmerzen. Der Kaiserschnitt wurde letztendlich in der 36. SSW gemacht. Sie war etwa 48 cm groß und wog mit Zyste etwa 3220 g, ohne und nach der OP nur noch etwa 2690 g. Ach und übrigens, die Praxis, bei der ich den 2. Glukose-Test gemacht habe, schickte mir nach dem erfolgreichen Kaiserschnitt einen Brief, daß wohl doch ein Diabetes vorgelegen habe! Die Werte seien etwa so wie bei einem kontrollierten Diabetes!!! Liebe Schwangeren und anderen Leidenden! Ich denke jeder glaubt recht heftig zu leiden, aber mir ging es letztendlich gut in der SS. Meine Bettnachbarin in der Klinik mußte fast 3 Monate liegen! Und auch meinem Baby geht es super. Im Nachbarzimmer lag ein Baby mit durcheinander geratenen Organen und dem Herzen auf der falschen Seite! Trotzdem lest euch meinen Bericht durch und lasst es euch gut gehen. Mir tat es auch gut zu hören wie gut es mir eigentlich geht! Außerdem hört auf Euer Bauchgefühl, vor allem wenn es um die Wahl der Klinik oder des Arztes geht. Auch die haben nicht immer recht bzw. sind nicht die richtigen für euch! Ich weiß mein Bericht ist lang, aber sorry, es tat mir auch gut, alles ordentlich aufzuschreiben. Es würde mir falsch vorkommen, etwas zu ändern, um den Bericht zu verkürzen!!! Eure BlueBeast
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