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soffifee

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  1. Hallo ihr beiden, vielen Dank für die schnellen Antworten! Ich gebe dir, Rieke, zu hundert Prozent Recht, das mit der Betreuung muss gut durchdacht sein. Aber ich denke, das ist es auch bei uns. Wie gesagt, mein Freund wäre ja dann bereits Student und hätte- zwar auch nicht maßlos viel Zeit -aber mehr Zeit und vor allem eine flexiblere Einteilung als im Berufsleben. Da meine Eltern geschieden sind, stehen uns sogar drei potenzielle Oma-und-Opa-Paare zur Verfügung, auch vier Ur-Omas sind noch einsatzfähig (und wären in absoluten Notfällen auch ansprechbar) von Onkels, Tanten etc. ganz zu schweigen. Wir wohnen auch alle in derselben Gegend. Und die Uni an die mein Freund gehen wird, hat in Sachen Kinderbetreuung auch relativ viel zu bieten. Also ich denke betreuungstechnisch würden wir das gut hinkriegen. Ein Jahr wäre ich ja sowieso zuhause. Aber da kommt halt der Punkt, den du, Rieke, auch angesprochen hast: Erstmal "gar nichts" tun nach dem Studium - wie macht sich das im Lebenslauf bzw. bei potenziellen Arbeitgebern? Hast du davor keine Angst bzw. keine Bedenken, Tailor2? Wobei man ja immer noch jung wäre. Also ich wäre dann mit Kind (sofern es denn überhaupt zu uns kommen will:-)) 27 wenn ich nochmal durchstarten würde, andere Leute sind in dem Alter ja erst mit dem Studium durch... Trotzdem macht mir der Punkt ein wenig Sorgen. Auf der anderen Seite denke ich, mein Gott, ich will Kinder. Und wenn ich sie jetzt nicht bekomme, dann zu einem späteren Zeitpunkt, der beruflich auch wieder irgendwelche Nachteile mit sich bringt - vielleicht sogar noch mehr...man kann zwar planen und analysieren und hier und da, aber ich denke beim Thema Kinderkriegen sollte man auch einen Prozentsatz Gefühl und meinetwegen Naivität zulassen, sonst bekommt man vermutlich nie welche... Es ist wirklich schwierig... Wir leben in der Nähe von Stuttgart, wo mein Freund dann auch studieren und ich mich auf Volo-Suche begeben will. Vielen Dank auch noch Tailor für die Infos - werde mich heute abend direkt mal ein bisschen schlauer machen - und weiter nachdenken:-) Jetzt muss ich aber los, Bis bald hoffentlich, Soffifee
  2. Hallo ihr Lieben, ich bin ganz neu hier und komme mit einem Thema daher, das vermutlich nicht allzu neu ist und viele von euch haben sicher schon oft davon gelesen. Nichtsdestotrotz muss auch ICH es jetzt noch mal ansprechen, und mir meine Gedanken mal von der Seele schreiben - sorry:-) Ich bin 23, und wenn ich mein Studium Ende 2009 über die Bühne gebracht habe, bin ich 24. Mein Freund ist 26, beendet in wenigen Monaten seine Ausbildung und möchte dann noch studieren. Wir sind seit 4 Jahren zusammen, wohnen nun auch zusammen und sind uns einig, dass wir Kinder haben möchten, und das auch nicht allzu spät. Und jetzt the one and only question: Wann soll man dem kleinen Stern denn die Tür aufmachen? Mein Berufsziel ist Journalistin, habe in dem Bereich auch schon fleissig Praktika absolviert und schon vor dem Studium als freie Mitarbeiterin geschrieben, und auch vom ersten Semester an bei Rundfunk und Zeitungen gejobbt - lange Rede kurzer Sinn: Ich bin nicht völlig ohne Berufserfahrung und spekuliere nach dem Studium auf eine der begehrten Volontariatsstellen - entweder bei den Öffentlich-Rechtlichen oder aber bei einer Zeitung. So. Und jetzt stellt sich die Frage: Bekomme ich das Baby vor dem Volo - sprich direkt nach dem Studium - oder erst danach? Mein Freund und ich fühlen uns so wohl in unserer Haut, dass wir glauben, dass noch jemand an unserem tollen Leben teilhaben dürfen sollte:-) Ich denke auch, dass es vielleicht nicht übel ist, sich jetzt ein Jahr Auszeit für das Baby zu nehmen und sich dann fürs Volo zu bewerben (mit 27 hätte ich eventuell sogar noch bessere Chancen, zwecks Lebenserfahrung usw...). Es hätte den Vorteil, dass ich dann im Anschluss ans Volo auch direkt in einen möglichen Job starten könnte, ohne denken zu müssen "Naja, eigentlich wollte ich aber jetzt irgendwann mal ein Baby". Mein Freund wäre als Student ja auch verhältnismäßig flexibel was die Kinderbetreuung angeht und wir haben eine ganze Meute an potenziellen Babysittern in der Familie - von Kindertagesstätten ganz zu schweigen. Worüber ich mir ein bisschen Sorge mache ist die finanzielle Seite; Ich könnte zwar vielleicht noch Artikel schreiben von zu Hause aus und auch mein Freund geht -auch als Student- diversen Nebenjobs nach, aber... Ich könnte noch ewig weiterschreiben, lasse es aber bis hier hin mal gut sein, um euch nicht überzustrapazieren:-) Was meint ihr, sehe ich das Baby-Thema zu blauäugig? Oder wäre es vielleicht wirklich gar nicht so dumm, die Geburt dahingehend zu timen (soweit man es eben timen kann), dass das Baby nach dem Studium kommt? Würde mich sehr über Antworten freuen und wünsche euch einen schönen Tag, Soffifee
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