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Manissa

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Alle Inhalte von Manissa

  1. Ich werd Leo auch ab September alleine in die Kita laufen lassen. Was ich schwierig finde, ist die Tatsache, dass es ja auch noch seine kleine Schwester gibt und ich die beiden ja nicht alleine laufen lassen kann. Ich kann und will nem 5jährigen ja nicht die Verantwortung für ne sehr eigensinnige 3jährige überlassen. Vor allem nicht, da sie ja über ne Ampel an einer vielbefahrenen Hauptstraße müssen. Ich werd es wahrscheinlich so machen, dass er vorgehen darf und ich dann mit der Lütten 10 min später nachkomme. So hab ich die Kontrolle, dass er gut angekommen ist und mach mir nicht nen Kopf ob alle gut gegangen ist. Vom Kiga gibt es da keine Probleme. Man muss halt unterschreiben, dass das Kind alleine nach Hause gehen darf. Dann wird es zur passenden Uhrzeit nach Hause geschickt.
  2. Ok, interessant die bisherigen Meinungen. Wie gesagt, dass ist momentan bei uns üüüüberhaupt nicht spruchreif, da es bis Kind Nr.3 (wenn überhaupt) noch mindestens 2-3 Jahre dauern wird. Ich finde übrigens schon, dass er zu den beiden andern Namen passt. Es sind beides alte Namen aus dem südlichen Raum. Leopold sowieso und auch Emilia ist ein alter Name. Man denke an Emilia Galotti oder die Emilia in Shakespeares Othello. Der Name für eine potentielle Tochter wäre Katharina Marie/Maria. Also ich denke, dass da Kajetan durchaus dazu passen würde. ABER wie gesagt, alles noch nicht spruchreif.
  3. Ich denke, das bleibt jedem selbst überlassen mit der Betonung. Ich würde ihn auf dem a betonen bzw. auf jeden Fall das e kurz aussprechen.
  4. Da hab ich ihn her.
  5. Das Thema hat zwar keinen aktellen Bezug (bin nicht schwanger oder am hibbeln), aber ich hab den Namen gehört und mich sofort verliebt. Er steht also bei mir definitiv auf der Namensliste für potentielle Kinder. Mich würde einfach mal interessieren, ob der Name für vergebbar haltet oder nicht.
  6. Leo wird definitiv zur Schule laufen. Es sind ca. 20 min zu Fuss durch den Ort. Ich denke es wird hier aus der Ecke einige Kinder geben, die auch nächstes Jahr in die Schule kommen und dann können sie zusammen laufen. Die einzige etwas gefährlichere Stelle ist die Haupt-/Durchgangsstraße durch den Ort. Aber da gibt es zum Glück an 2 Stellen ne Ampel. Das macht es etwas sicherer. Ich kann es aber nicht ausschließen, dass er auch mal gefahren wird. Wenn ich sowieso morgens unterwegs bin, werd ich einfach ne Rundfahrt zum Kiga und danach zu Schule machen.
  7. Wohin schicken? Ist das eine spezielle Schule?
  8. Hier in BaWü fand die Untersuchung schon letzten Herbst statt. (Ist so ne Neuregelung wg. Früherkennung usw.) Und war auch ziemlich easy. Seh- und Hörtest, messen, wiegen und ein Sprachtest. Dann wurde noch was gemalt. Bei uns gabs damals ne kleine Unsicherheit beim Sehtest, aber das war wohl mehr der Aufregung geschuldet. Es gab allerdings nen Zettel für den KiA und 3 Monate später bei der U9 war alles ok. Ich weiß nicht wie das sonst ist, aber bei uns fand das ganze im Kiga statt, was ich ganz gut fand, da die vertraute Umgebung es sicher leichter gemacht hat.
  9. Wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich mir die Schule ansich (Zustand der Gebäude, Raumgestaltung etc.) ansehen, so wie das pädagogische Konzept und die Ausrichtung der Schule. Dann würde ich Eltern von Schülern fragen, wie das Miteinander, das Lehere-Schüler-Verhältnis und die Schulleitung an der Schule ist. Am Ende würde ich mich für die Schule entscheiden, bei der alles am besten passt.
  10. Wir werden zu Hause was machen. Bei uns kommen (wahrscheinlich) nur die Omas und Opas und vielleicht noch die Uris. Es gibt auch noch Tanten und Onkel, aber da das ganze ja an nem Wochentag (Mo) stattfindet, müssten die sich dann freinehmen oder die Uni schwänzen. Und ob die das "nur" wegen ner Einschulung machen, weiß ich nicht. Weiß auch nicht ob ich das wöllte. Schau mer mal. "Unsere" Schule ist, soweit ich das bis jetzt überblicke, garnicht so schlecht. Der Hort bzw. die Kernzeitbetreuung ist in der Schule untergebracht, genauso wie eine kleine Turnhalle, ein Kunstraum und eine Schülerbibliothek mit Leseecke. Der Schulhof hat nen Tartanplatz zum Kicken und einen richtige Spielplatz mit Geräten. Es gibt wohl nen deutsch-französischen Austausch (was sich anbietet da es zur Grenze gerade mal 40 km sind) und auch ansonsten viele Projekte. Ich denke man hätte es schlechter treffen können. P.S. Hab gerade erfahren, dass mein Sohn anstatt Englisch in der Grundschule Französisch hat.
  11. Kommt aufs Gericht an.... Ansonsten Nudeln Hund oder Katze?
  12. Bei uns stellt sich die Frage mit der Schulwahl insofern nicht, als dass es bei uns im Ort eh nur einen Grundschule gibt. Ich denke aber, wenn man z.B. auf ne Walddorfschule gehen will oder auf ne andere Privatschule, dann sollte das kein Probelm sein. Bist du sicher, dass Armin ein Kann-Kind ist? Aus welchem Bundesland kommt ihr? Das ist ja ganz unterschiedlich. Bei uns ist der Stichtag der 31.9. Alle Kinder, die bis dahin 6 geworden sind bzw. werden, werden eingeschult. Bei Leo ist das noch nicht so das Thema, da er ja eh schon fast 7 ist bis er eingeschult wird. Aber die Lütte wird ja Ende August erst 6 und kommt dann zwei Wochen später in die Schule. Das hat zwar noch 3 Jahre Zeit, aber man macht sich schon so seine Gedanken... Mal schaun, wie weit sie bis dahin ist und was die Erzieherinnen dann sagen. Vielleicht lass ich ihr dann auch noch ein Jahr Zeit.
  13. Ich hab auch schon mal angefangen mich umzusehen und irgendwie gibts für Mädchen viel schönere und auch "neutralere" Designs wie für Jungs (von den Einhörnern vielleicht mal abgesehen ). Aber Schmetterlinge, Pferde und Rehe sind auf jeden Fall besser wie Rennautos, Motoradfahrer und irgendwelche Power Ranger Ninjas. *schüttel* Bei Jakoo gibts einen ganz in grün ohne irgendwelche Motive. Und da grün gerade eh seine Lieblingsfarbe ist, steht der gerade hoch im Kurs. Aber es dauert ja noch ein bißchen.
  14. Manissa

    Was kocht ihr heute?

    Bei uns gab heute Vollkorn-Spaghetti mit einer Gemüse-Hähnchen-Tomaten-Sauce
  15. Ranzen usw. wird es bei uns, denke ich, zu Ostern geben. Mal schaun, ob die (Ur)Großeltern sich daran beteiligen. Ich hab gesehen, dass man da mit allem drum und dran gut und gerne zwischen 150 und 200 € liegen lassen kann. Bei der Schultüt warte ich mal ab, ob da im Kiga was gebastelt wird. Wenn nicht reicht es ja auch noch im Juli/August was zu kaufen.
  16. Dass die im ersten Jahr noch keine 30 Stunden hab ist klar. Ich glaub, ich hatte bis zur 3. Klasse nie vor 8.40 Uhr Schule. Dafür ist dann der Hort da. Die Kids gehen vor ihrer ersten Stunde und nach ihrer letzten Stunde da hin, egal wann die ist. Ist halt keine Ganztagesschule. Man muss sich um die Betreuung rund um die Unterrichtszeit selber kümmer, wenn man berufstätig ist. Das wollte ich damit sagen. Was die Vorschulbetreuung angeht, haben wir echt Glück gehabt. Es wird da relativ viel angeboten. Zum einen natürlich die Kooperation mit der Grundschule, aber auch so Sachen wie das Zahlenland, Verkehrssichterheitstraining mit der Polizei oder gemeinsame Ausflüge ins Theater, zum örtlichen Bäcker oder zum Weihnachtsmarkt. Aber die bieten allgemein ziemlich viel an. Es gibt zwei Waldwochen im Jahr für den ganze Kiga, dann gehen sie mit den Kindern 1-2x im Jahr ins Theater und es gibt ein Hochbeetprojekt für die Vorvorschulkinder.
  17. Wir hatten den Elternabend im Kindergarten. Es gab Infos über das Vorschuljahr. Abläufe, Termin etc. Die Vorschüler heißen bei uns Detektive. Da es bei uns 3 Gruppen sind aus denen die Kinder kommen, gibt es 2-3x pro Woche Termine, Aktivitäten und Projekte, die sie alle gemeinsam machen. Der erste Elternabend in der Grundschule ist vermutlich mitte Nov. Da erfahren wir dann auch den Termin für die Anmeldung. Man muss sich dann verbindlich in ne Liste eintragen. Die Schuluntersuchung war bei uns schon letzten Herbst. Das wird jetzt immer 2 Jahre vor der Einschulung gemacht, damit man im Notfall noch "nacharbeiten" und fördern kann (Logopäde, Physio etc.) Da war bei uns alles i.O. Eine weitere Untersuchung wird hier anscheinend nur dann gemacht, wenn es begründeten Verdacht der Erzieher oder des Kinderarztes gibt, dass das Kind noch nicht schulreif ist bzw. wenn es bei der ersten Untersuchung schon Auffälligkeiten gab. Oder eben wenn die Kinder keinen Kindergarten besucht haben. Was die Schule ansich angeht, haben wir eigentlich "keine Wahl" es gibt bei uns nur eine Grundschule im Ort. Das ist eine ganz normale Grundschule. Unterrichtszeit von 7.45 (1. Stunde) bis 13.05 (Ende 6. Stunde). Der angeschlossene Hort ist morgens ab 7.30 und geht wahlweise bis 15/16/17.00 Uhr mit HA-Betreuung. Es gibt halt immer weniger Plätze wie Bewerber. Und Alleinerziehende und Geschwisterkinder werden halt bevorzugt. Na ja, wir stehen jetzt auf jeden Fall auf der Liste und bekommen März/April die Anmeldungsunterlagen zugeschickt. Ich hoffe das klappt. Ansonsten gibt es hier noch nen privaten Hort (natürlich teurer) oder einen Tagesmütterverband. Ich kann mich erinnnern, dass das meien Ma auch mal ne zeitlang gemacht hat. Da ist dann immer eine Klassenkameradin meiner Schwester nach der Schule zu uns gekommen und hat hier Mittag gegessen und Hausaufgaben gemacht. Mal schaun, was sich ergibt.
  18. Hallo zusammen, nächstes Jahr ist es also so weit: Mein großer Kleiner kommt in die Schule! Da wir jetzt auch schon den ersten Elternabend zu diesem Thema hatten und ich mich auch schon frühzeitig um so Sachen wie Hortanmeldung kümmern muss/darf/will , dachte ich, ich mach mal nen neuen Thread zu diesem Thema auf. Ich würde mich wirklich gerne mit Anderen austauschen und erfahren wie es euch so ergeht. Viele liebe Grüße Franzi mit Leopold P.S. Könnt ihr den Beitrag auch bitte anpinnen??? Danke!
  19. Wenn das mit den Jüngeren natürlich so umgesetzt wird wie bei Melanie, ist das nicht so der Hit. Wenn man sich als Einrichtung dafür entscheidet auch U3-Kinder aufzunehmen, dann muss man auch ein altersgerechtes Konzept entwickeln. Und sei es "nur" einen Wickeltisch aufstellen und Schlafräume einzurichten. So wie sich das anhört machen die einfach so weiter wie ohne U3ler. Das ist dann einfach nur schade. Ich hab zwei unterschiedliche Erfahrungen. Der Große war bis einen Monat vor seinem 3. Geburtstag in der Krippe und ist dann in den Kiga gewechselt (war aber im gleichen Gebäude). Die Kleine ist (umzugsbedingt) mit 2 1/2 in eine Gruppe für 2-6 Jährige (also Kiga) gewechselt und ich denke für sie war es ein echter Vorteil. Sie hat in diesen 4 Monaten seit sie dort ist enorme Fortschritte gemacht. Besonders was die Sprache angeht. Das Gute an der Einrichtung ist, dass es im Haus auch eine Krippe gibt und somit das Windelwechseln und auch der Mittagschlaf kein Problem sind. Die Kinder können so lange Mittagschlaf machen wie sie es benötigen auch über den 3. Geburtstag raus, genau so beim sauber werden. Was mir in der alten Kita noch aufgefallen ist: So ab 2 1/2 werden die "Großen" in der Krippe richtig bossig. Bei den meisten waren die Erzieherinnen regelrecht froh, wenn sie dann endlich in den Kiga gekommen sind.
  20. So, ich kann einen Erfahrungsbericht beisteuern. Ich habe meine beiden Kinder (eines geplant, eines ungeplant) während des Studiums bekommen. Und es ist hart. Und es wird Momente geben in denen du es bitter bereust. ABER die anderen Momente, die du mit deinen Kindern verbringst, ihr Lächeln und ihre bedingungsloses Vertrauen in dich machen fast alles wieder wett. Ich bin an die ganze Sache mit ähnlichen Veraussetzungen rangegangen wie du. Ich wollt immer früh Mutter werden (auf jeden Fall vor 30, besser vor 25) und ich wollte in meinem Job auch arbeiten, also hielt (und halte) ich es für eine gute Idee die Kinder bzw. ein Kind im Studium zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mit meinem Freund 3 Jahre zusammen und wir hatten uns gerade verlobt. Ich bekam Bafög und mein Mann Unterstützung von seinen Eltern und Großeltern und wir haben beide immer nebenher gearbeitet. Inzwischen sind unsere Kinder (siehe unten) 5 und fast 3. Mein Mann hat letztes Jahr seinen Abschluss gemacht und arbeitet jetzt Vollzeit. Und ich stecke gerade mitten in der Examensvorbereitung. Ich muss ehrlich sagen, die Zeit als wir beide noch studiert haben, war die einfachere. Sowohl finanziell, als auch emotinal. Mein Mann arbeitet 8-9h pro Tag und ist regelmäßig auf Messen, das heißt die meiste Arbeit bleibt an mir hängen (zusätzlich zum Lernen). Dazu verdient er natürlich noch keine Reichtümer und auch bei mir ist es gerade schwierig auf Grund der Lernerei. Was ich damit sagen will: Die Zeit während des Studium ist das eine, die Zeit danach eine andere. Wir hatte auch vorher alles super geplant und es hat ja auch alles super hingehauen, aber wir haben einfach nicht an die Zeit danach gedacht. Summa summarum: Wenn ihr das wirklich wollt, einen guten und realistischen Plan habt und auch über das Studium hinausdenkt, ist es machbar und eine tolle Erfahrung. Aber sei dir darüber im Klaren, dass es Zeit geben wird, in denen du nicht weißt wo dir der Kopf steht, die Kinder immer zum falschen Zeitpunkt krank werden und man sich gegenseitig am liebsten auf den Mond schießen würde. Bzgl. der bisherigen Kommentare: Wenn man immer warten würde bis der richtige Zeitpunkt für ein Kind kommt, dann würden wir vermutlich irgendwann aussterben. Natürlich ist es heute in Zeit von Pille, legaler Abtreibung und Co schwieriger Kinder zu bekommen. Wer will schon als Idiot oder Sozialschmarotzer dastehen? Jedes Kind das heute in Deutschland geboren wird ist ein Wunschkind, wer keines bekommen will wird entweder nicht schwanger oder trägt es nicht aus. Ich finde es mutig, dass es Menschen gibt die für ihre Überzeugungen einstehen und dann das Risiko eingehen und ein Kind bekommen. Ich werde dieses Jahr 30 und kann die Kinder in meiner Altersgruppe fast an einer Hand abzählen. Aus meinem Abijahrgang haben genau 3 Leute Kinder. Die Mütter meiner Freund waren alles Mitte 20 als wir kamen. Keine Frage, eine abgeschlossene Ausbildung ist mehr als wichtig und auch die Unabhänigkeit von einem Mann sollte so gering wie möglich sein, aber schließt Kinder während der Ausbilung ja nicht aus. So, das wurde jetzt etwas länger. Falls du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du mir gerne ne PN schicken.
  21. Manissa

    Puky Ceety

    Milli hat ihr Wutsch kurz nach dem ersten Geburtstag bekommen und war damit ständig unterwegs. Sowohl drinnen als auch draußen. Mit zwei hat sie dann ein "richtiges" Laufrad bekommen. Seither fährt sie draußen Laufrad und drinnen mit ihrem Wutsch. Das Bobbycar war bei ihr irgendwie nie besonders angesagt. Im Vergleich würde ich sagen, dass das Wutsch einfach nicht so wuchtig ist und schon eher wie ein Laufrad funktioniert. Es war überhaupt keine Problem beim Umstieg. Unser Großer hatte da schon mehr Probleme von Bobbycar auf Laufrad. Vielliecht liegt es daran, dass man beim Bobbycar mit beiden Beinen gleichzeitig anschuckt und beim Wutsch auch richtig "mitlaufen" kann. Fazit: Bei uns hat es sich auf jeden Fall gelohnt.
  22. Manissa

    Mira

    Wie kommste denn auf den Namen?
  23. Ich hab meine beiden Kinder während des Studiums bekommen. Beim Großen hab ich 2 Urlaubssemenster eingelegt. Bei der Kleinen keins. Aber die kam auch praktischerweise in den Semesterferien. Was ich dir auf jeden Fall empfehlen würde, wäre sich frühzeitig (am besten schon während der Schwangerschaft um einen Kita-Platz zu kümmern. Das ging bei der Lütten irgendwie unter und daher war sie erst ab 1 1/2 in der Kita. Was ziemlich stressig war, da ich ja "nebenher" noch studieren musste und mein Mann seine MA-Arbeit schrieb... Ich hatte aber natürlich den Vorteil, dass mein Mann auch noch studiert hat und daher auch viel Zeit mit den Zwergen verbringen konnte. Ich merke jetzt (er arbeitet seit dem 3/4 Jahr Vollzeit), dass es wohl nicht so easy gegangen wäre, wenn ich es komplet alleine bzw. tagsüber alleine hätte schaffen müssen. Da wir auch keine Familie in der Nähe bzw. in der Stadt hatten, hatte ich auch niemand, der dann hätte einspringen können. Anyway, es ist natürlich super stressig und man muss viel planen und organisieren und auch auf viel verzichten, aber ich würde es auch im Nachhinein wieder so machen. Vielleicht würde ich mit dem Zweiten bis nach dem Studium warten, aber man kann halt nicht alles planen. Besonders keine Kinder.
  24. Nicht das ich wüßte. Zumindest war bei uns noch nie die Rede von Streik. Die haben ja nen anderen Träger und somit auch andere Verträge und andere Bezahlung.
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