Manissa

Wir sind gerade auch Schulranzen technisch am Schauen. Die Größe wird bei Leo jetzt nicht so eine große Rolle spielen, da mit 1,21m und über 20 kg eher groß und durchtrainiert ist (der hat nen Sixpack ). Wir haben den Vorteil, dass wir im Nachbarort einen ganzen Schulranzenladen haben, wo es von Scout über Samsonite bis EastPack alles gibt und man sie daher ausprobieren kann. Schau doch mal im Netz nach, ob es sowas auch bei euch in der Nähe gibt. Einfach Linkumschreibung dahinter. Momentaner Favorit ist der Sammie von Samsonite in Schwarz mit ner grünen Schlange und grünem Innenfutter. Wir werden in den nächsten Wochen mal einen Ausflug nur mit dem Vorschüler machen und schauen, ob der auch passt. Ansonsten gehen sie jetzt regelmäßig einmal die Woche in die Schule und machen da eine Lernwerkstatt. Dazu kommt Mitte Feb noch das Zahlenland, wo sie spielerisch aufs Rechnen vorbereitet werden. Ich denke, dass wird Leo Spass machen, da er sich jetzt schon für Zahlen usw interessiert (Keine Ahnung von wem er das hat. Männe und ich sind totale Nieten. ) und auch schon bis 10 rechnen kann. Am 22.02. ist hier die Schulanmeldung. Bin schon richtig gespannt.

Bin auch mal gespannt wie das bei uns mit der Betreuung wird. Es gab beim Infoabend ne Liste für die Interessierten. Der Direx meinte bis jetzt seien noch alle die einen Platz wollten reingekommen. Alleinerziehende und Geschwisterkinder werden bevorzugt. Wenn wir nicht reinkommen stehen wir auch ziemlich dumm da. Vor allem wenn ich doch ab Jan 14 ins Ref muss.

Wenn du auf "moderne" Liebesromane stehst ist Susan Elizabeth Phillips vielleicht was für dich. Da geht es zwar nicht so heftig zur Sache ist aber witzig geschrieben und es der Sex ist auch nicht schlecht.

Hallo zusammen, bei uns gehts hier so langsam los. Ab heute ist die Lernwerkstatt in der Schule. Bin echt mal gespannt, was Leo heut mittag so erzählt. Ist schon zusammen mit der Kooperationslehrerin im Schulgebäude.

Daumen hoch! Nils kommt aber auch immer auf Ideen....

Eigentlich ist das Thema ja durch, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Ich denke nicht, dass ein Junge darunter "leidet" beschnitten zu sein. Es gibt inzwischen genügend muslimische Mitschüler, die auch beschnitten sind oder auch Amis (je nachdem wo man lebt) bei denen das wesentlich verbreiteter ist als hier. Es ist nun mal ne notwendige OP (wenn es denn notwendig ist) und dann kann man das auch so erklären. Es ist ja nicht so, dass der Penis dann missgestalltet oder verkrüppelt ist. Ich hab mich vor Leos Op lang mit meinem Mann unterhalten und er konnte mir keine Nachteile aufzählen. Ich weiß nicht was bei den Jungs, die du kennst los war, aber bei den beschnittenen Männern die ich kenn hat keiner in der Pubertät Probleme damit gehabt. Im Gegenteil. Die Mädels fanden es wohl immer gut. Wie gesagt, ich bin jetzt kein Fan von Beschneidung bzw. Phimose-Op und ohne medizinische Indikation hätte ich das bei meinem Sohn auch nicht machen lassen. Aber wenn es notwendig und gut gemacht ist und man hinterher eine gute Wundversorgung macht, ist es meiner Meinung nach kein Drama.

Ich denke, bei einer Op ist das "größte" Risiko die Op selber. Wenn die gut gemacht ist und es hinterher keine Probleme wegen Narben etc gibt, dann halten sich die psychischen Folgen in Grenzen bzw. kommen erst garnicht zu stande. Leo war so klein bei der Op, dass er es im Prinzip nicht anders kennt und von daher auch keine Probleme hat. Ich denke nicht, dass ein beschnittener Penis Auswirkungen auf die Psyche hat, wenn damit nicht Schmerzen oder andere Demütigungen verbunden sind. Wenn es vorher schmerzhaft war, kann so eine Op auch eine Erlösung sein. Jetzt bitte nicht falsch verstehen. Wenn keine Op nötig ist, dann würde ich das auch nie machen lassen. Wozu an was rumschneiden an dem alles ok ist? Aber wenns sein muss, muss es sein und dann würde ich da auch nicht lange fackeln. Wie gesagt, mein Mann hat selber erlebt wo hin zu langes Warten führen kann und das hört sich überhaupt nicht schön an.

Leo hatte auch ne Phimose, allerdings hatte er auch immer wieder Entzündungen. Bei ihm wurde das Ganze dann mit 2,5 Jahren operativ gelöst. Auch vor dem Hintergrund, dass bei meinem Mann damit zu lange gewartet wurde (Cremes etc. wurde ausprobiert) und das ganze dann mit 6 Jahren ziemlich unschön geendet hat. Not-Op usw. Das Ganze war überhaupt kein Problem. Kurznarkose und nach 2 Stunden war er wieder fit. Noch ca. 1-2 Wochen eincremen und die Fäden haben sich von selber aufgelöst. Das Gute war, dass wir das ganze gemacht haben bevor er trocken wurde. So war es kein Problem mit der Windel drum. Wir hatten dabei das Glück (?) dass unser damaliger Kia nix von Cortisoncreme hielt und meinte, dass er auf jeden Fall operieren würde. Ich denke da gehen die Meinungen auseinander. Wir haben es auf jeden Fall nicht bereut und auch für Leo war es nie problematisch.

Dann versteh ich es doppelt nicht, dass sie in die Kinderklinik weitergeschickt wurden. Die Lippe ist doch was chirurgisches....

Was mir gerade noch einfällt: Als Leo mal im Kiga gestürzt ist und ne kleine Platzwunde an der Stirn hatte, wurde ich sogar vom Kinderkh in die Chirurgische Klinik geschickt. Begründung war, dass die sich um alles kümmern was mit Nähen zu tun hat.

Oh mann! Ich hoffe dem Zwerg geht es gut. Willkommen im Club der zahnlosen Kinder. Leo hat seinen mit knapp 2.5 durch einen Sturz verloren und Milli musste er ja gezogen werden. Nun zum Thema: Ich denk auch, dass er sich Michi zumindest kurz ansehen hätte müssen, um abzuschätzen, ob ihr ihn noch im Privat-PKW transportieren dürft. Er hätte ja auch ne Gehirnerschütterung haben können oder nen Zahn in der Speiseröhre etc. Wenn auf dem Weg was passiert wäre, dann wäre er doch (meiner laienhaften Meinung nach) dran gewesen.

Hmmm. schwierig. Ne spontan gute Lösung fällt mir da auch nicht ein. Außer halt konsequent bleiben und Angedrohtes auch wirklich 100%ig durchziehen. Vielleicht noch mehr wie bei anderen Kindern. Gab es denn einen bestimmten Auslöser? Oder hat es sich einfach hochgeschaukelt? Ganz einfach war sie ja noch nie. Aber welches Kind ist das schon? Anna ist halt schon exterm schlau. Hast du sie mal auf Hochbegabung testen lassen? Ich mein mal irgendwo was gelesen zu haben, dass so extrem clevere Kinder oftmals Probleme mit dem Sozialverhalten haben, weil sie einfach mehr sehen, aufnehmen und verarbeiten wie andere Kinder. Das würde mir zumindest logisch erscheinen, aber du als Lehrerin mit einiger Erfahrung kennst dich da sicher besser aus. Ansonst würde mir nur noch n Kinderpsycholge einfallen bzw. einfach mal ne Erziehungsberatung. Vielleicht bekommst du da einen Input, eine Idee und auf einmal löst sich alles in Wohlgefallen auf. Ich weiß, dass das meine Ma auch gemacht hat als sie mit mir und später mit meinem Bruder nicht weiter wusste. (Da waren wir allerdings schon Teenager) Ich denke einfach du solltest dir jemand suchen, bei dem du deine Probleme abladen kannst, dich auch mal austauschen kannst. Jemand der wirklich Ahnung von dat janze hat. Wie sieht es denn dein Mann? Ich mein, klar bekommt er so gut wie nix mit, aber wenn er mal was mit ihr macht, ist sie dann bei ihn genauso? Oder akzeptiert sie Ansagen von ihm besser? Ich weiß ja nicht wie die Situation zwischen euch ist, aber Kinder reagieren auf Stress zu Hause ja doch immer ziemlich deutlich. Wenn Männe und ich uns streiten oder dicke Luft herrscht und ich dann entsprechend gelaunt bin, mutiert Leo sofort zur Diva und zum heulenden Elend. Ganz schlimm! Also, wie gesagt wirklich ne gute Idee hab ich auch nicht. Ich drück dich einfach mal und wünsch dir viel Kraft!

So, jetzt bin ich schlauer. Anmeldung ist am 22. Feb. Es wird 2 Klassen a 22-23 Schülern geben. Die Kooperatinslehrerin geht momentan in die Kigas und irgendwann zwischen Januar und Juni (Kiga abhängig) gibt es eine 6 wöchtige Lernwerkstatt in der Schule. In Zuge dessen machen sich die Kinder schon mal mit den Räumlichkeiten usw. vertraut. Und Ende Juni gibt es einen Schnuppertag in der Schule. Schuluntersuchung gibt es nur bei Bedarf. (Leo hatte seine ja schon letztes Jahr in HD. Muss noch mit der Kita dort tel, ob die Unterlagen von dort bekomme) E s gibt ein Leseförderprogramm und ein Matheförderprogramm. So wie Französisch ab Klasse 1. Meine Begeisterung dafür hält sich in Grenzen. Genauso wie bei allen anderen Eltern und dem Direktor , aber das wurde wohl in Stuttgart so entschieden. Rheinschiene sei Dank! Merci! Kernzeitbetreuung ist morgens ab 7 Uhr und geht mittags je nach Bedarf bis 17 Uhr. Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung sowie Ferienbetreuung inklusive. So wie es momentan ausschaut bekommen auch alle, die es benötigen einen Platz. Die Kernzeit beginnt mit dem ersten Schultag. Der ist übrigens der 9. September 2013. Da wird es eine kleine Feier auf dem Schulhof geben. Am Tag davor gibt es schon einen Einschulungsgottedienst auf freiwilliger Basis.

Bei uns gabs heute Waffeln mit Zimtpflaumen, Apfelbrei und Sahne

Wir standen ja auch vor der Entscheidung. Letzten Endes haben wir uns für die "normale" Variant (BaWü) entschieden und er wird un mit 6 3/4 Jahren eingeschult. Dies lag aber auch daran, dass wir im letzten Jahr umgezogen sind und wir ihm genügend Zei für die Eingewöhnung in der neuen Kita und der neuen Umgebung lassen wollten. Wären wir nicht umgezogen, hätten wir ihn vermutlich eingeschult. Inzwischen ist es nämlich so, dass wir sowohl von ihm als auch von der Kita immer wieder hören: Kiga ist langweilig bzw. "Er langweilt sich schon ziemlich!" oder auch "Eine Einschulung im Januar wäre perfekt für ihn". Keine Ahnung, ob es also die richtige Entscheidung war. Ich

So, wird haben endlich auch ein Datum. Am 22.11. ist der erste Info-Elternabend in der Schule. Bin schon sehr gespannt.

Also wird sind im Januar umgezogen und ich hab es so gemacht, dass ich im Vorfeld alle Kigas angeschrieben/angerufen habe und nachgefragt habe wies mit Plätzend aussieht. Für den Großen war es eigentlich kein Problem, nur die Kleine war noch unter drei und das war ein Problem. Ich würde einfach alles anschreiben und Datum des Umzugs und Alter das Kindes angeben. Die geben dir dann schon Bescheid, ob bei ihnen noch was frei ist.

Wieso leider? Wir haben diese Woche den ersten Schritt in Richtung Schulkind gemacht. Leo läuft jetzt alleine zum Kiga. *totalstolzbin* Ansonsten gibbte noch nix neues. Wie gesagt, die Anmeldung ist ja erst im Feb./April, aber ich wart auf den Termin für den Elternabend irgendwann im Nov. Leo hat zur Zeit ne leicht bockige Phase. Im Kiga wird ein Musical geprobt. Es heißt "Der Kühlschrank swingt." und Leo hat so garkein Bock auf singen, tanzen und ein Radieschenkostüm tragen. Ist ihm alles zu kindisch. Die Erzieherin meinte, sie hofft nur dass sie sich im Januar nicht irgendwann sich wünschen, dass er schon dieses Jahr eingeschult worden wäre. Ich werd jetzt einfach ein Zusatzprogramm zum Kiga starten. Ich wollte mich mal nach Flöten- oder Klavierunterricht umsehen. Handball spielt er ja schon. Und ich werd mich noch mal um entsprechende Literatur für die Vorschule kümmern.

Bei uns war ja der Info-Abend bzgl. der Vorschule schon im Juli vor den Ferien. Es gibt einen Plan für das ganze Jahr mit Zahlenland, einem Projekt zusammen mit der Schule, dann verschiedene Projekte im Kindergarten (z.B. Webrahmen, Besuche bei verschiedenen Institutionen oder kulturellen Ereignissen), dann gibt es eine Verbindungslehrerin und die Kinder gehen ab dem Frühjahr 1x die Woche in die Schule. Immer Dienstag ist Detektiv-Tag, da treffen sich dann alles Detektive aus den verschiedenen Kiga-Gruppen und machen was zusammen (zur Zeit proben sie für ein Musical zum 50. Geburtstag des Kiga) Der erste Schultag ist bei uns der 09.09.2013. Am Tag vorher ist ein Einschulungsgottesdienst und am Mo dann die Einschulung in der Schule. Bis jetzt haben wir noch keinen Termin für die Anmeldung, aber ich weiß, dass Mitte Nov ein Elternabend in der Schule ist, an dem man über die Schule informiert wird und einen verbindlichen Anmeldetermin irgendwann im Feb bekommt. Ich bin echt mal gespannt, ob wir nun Englisch oder Französisch haben. Leo ist auch schon ganz heiß darauf endlich in die Schule zukommen. Vor allem rechnen hat es ihm angetan (keine Ahnung von wem er das hat. Männe und ich sind totale Mathe-Nieten). Er kann schon richtig gut rechnen und zählen. Und er ist so stolz, dass er nun bei den Großen ist. Alles was man nur als Großer tun darf ist der Hit für ihn. Zur Zeit hat es ihm besonders der Webrahmen angetan.

Anscheinend war es auch während der Woche wo ich weg war nicht soooo prickelnd. Sie war zwar etwas zugänglicher, aber anscheindend war es die ganze Woche ein Kampf. Immer hieß es nur Mama und nur nach ewigen Diskussionen durfte der Papa was machen. Gestern abernd ist sie richtig ausgerastet als der Papa sie ins Bett bringen wollte. Hat getreten und um sich geschlagen.

Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. *seufz* So ne Phase hatten wir in drei Jahren nicht einmal.

Ich brauch mal euren Rat: Milli "hasst" zur Zeit meinen Mann. *seufz* Es war schon immer so, dass sie das totale Mama-Kind war, aber es wird immer schlimmer. Das geht so weit, dass der Papa sie noch nicht einmal anfassen darf oder ihr das Frühstücksmüsli machen darf. Sie isst es dann einfach nicht. Anziehen, Zähne putzen, ihr was zu essen machen. Immer kommt "Maaami!" Und kuscheln oder in den Arm nehmen endet damit, dass sie sich steif macht und brüllt wie am Spies. Mein Mann ist schon total frustiert. In der Woche wo ich nicht da war wegen des Examens ging es so ganz gut. Sie hat sogar nachts auf seinem Bauch geschlafen. Aber sobald ich nur in Sichtweite bin, ist der Papa Luft bzw. wird angebrüllt "Papa weg." "Nicht Papa, Mama." etc. und sogar gehauen, wenn er versucht die anzufassen. Jörn hat schon garkeine Lust mehr sich ihr irgendwie zu nähern und meinte gestern super traurig und genervt: "Meine Tochter hasst mich!" Habt ihr mir nen Tipp? Kenn ihr das? Legt sich das wieder? Bei Leo hatten wir mal kurz so ne Phase, also Jörn ein Praktikum gemacht hat und vier Monate praktisch nur am Wochenende da war, aber das war nach zwei, drei Wochen wieder gut. Bei Milli zieht sich das nun schon fast ein halbes Jahr und wird immer schlimmer. Ich weiß echt nicht, was ich noch machen soll... *seufz*

Bei uns geht der Hort bis max. 17 Uhr je nachdem wie lang man bucht. Im Normalfall sind dann die Hausaufgaben gemacht. Dann gibt es noch eine private Betreuung, die geht bis max. 18 Uhr und da werden die Hausaufgaben gemacht und es gibt eine Ferienbetreuung.

Ich weiß ganz ehrlich garnicht mehr welchen Umfang das bei mir hatte. Ich kann nur von den Fotos sagen, dass zumindest ein Teil meiner Großeltern mitdabei war. Bei uns ist die ganze Veranstaltung eh zweigeteilt. Es gibt einen Einschulungsgottesdienst am So-Abend und die Einschulung in der Schule am Mo-Nachmittag um vier. Da bietet es sich an, die ganze Sache aufzuteilen. Der eine Teil am So zu Kaffe und Kuchen und dann Gottesdienst und der andere Teil am Mo auch zum Kaffee und dann Einschulung. Dann können die berufstätigen und Uris am So kommen und der Rest am Mo. Und da so ein paar Kuchen ja schnell gemacht bzw. beim Bäcker bestellt sind, ist das Ganze dann ja auch kein soooo großer Act.

Also ich hab für 3 gestimmt, da das die absolute Obergrenze für meinen Mann ist. Ich persönlich hätte auch kein Problem mit 4 oder 5 Kindern, so lange das Finanzielle stimmt. Momentan ist es allerdings so, dass mein Mann sich auch vorstellen könnte, dass es bei den zweien bleibt, aber wir haben eine Vereinbarung und ich will auf jeden Fall ein drittes. Allerdings wird das vermutlich noch 2-3 Jahre dauern, da ich gerade mein Studium beende und dann auch noch das Referendariat kommt. Wird dann halt ein kleiner Nachzügler.