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sarah06

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Alle Inhalte von sarah06

  1. Hi Stine Mein Mann und ich haben während der Schwangerschaft keinen üblichen Geburtsvorbereitungskurs gemacht, sondern Haptonomie. Dabei lernt der Mann 1. mit dem Baby zu spielen, 2. das Baby mit den Handen dahin zu führen wo er es haben will, 3. die Frau bei der Geburt zu unterstützen mit aktiver Hilfe uvm. Aktive Hilfe ist auf jeden Fall die Wehenableitung. Immer in dem Moment, wo eine Wehe beginnt, gibt die Frau signal, dass es losgeht und der Mann beginnt mit der Ableitung. Er erzeugt einen Gegenschmerz und von den Wehen abzulenken. Das kann an den Beinen sein oder im Lendenbereich. Bei mir hat mein Mann am meisten im Lendenbereich abgeleitet. Das hat echt geholfen. Gemerkt habe ich den Unterschied dann, wenn ich vergessen habe ihm das Signal zu geben und er somit nicht ableiten konnte. Haptonomie kann ich jedem nur empfehlen. Bei unserer Tochter haben wir es genauso gemacht. Ist einfach klasse, wenn der Partner ab der 20. SSW schon eine richtige Beziehung zu dem Baby aufbauen kann und später aktiv helfen kann. LG Yvonne
  2. Hi Den Bericht hatte ich schon im Augustforum geschrieben, gehört aber auch hier rein. Es hat dann doch alles etwas länger gebraucht, als geplant. Also: Nachdem ich ja die letzten Wochen schon diverse Wehenfördernde Tees etc. getrunken habe und mir zum Schluss dann noch an 2 Tagen einen Wehencocktail gemixt habe, hatte sich immer noch nichts getan. Am Freitag musste ich dann in die Klinik zum Wehenbelastungstest - ET + 5. Der Test verlief zum Glück sehr gut. Wehen schlugen an und unserem Sohn ging es dabei sehr gut. Das war schon mal sehr positiv. Nach dem Test wurde ich stationär aufgenommen, da mein Mann und ich, sowie meine Hebamme und unser Frauenarzt es so für besser fanden, aufgrund der Plazentainsufizienz (keine Ahnung ob das jetzt so stimmt). Auf jeden Fall fanden wir es besser jetzt Einzuleiten, wo die Versorgung noch optimal ist und es unserem Sohn gut geht. Am Freitag passiert so leider gar nichts mehr. Hatte zwar bis zum Nachmittag immer mal so ein paar ganz leichte Wehen, aber das war es auch. Hätte ja auch doch noch von selbst losgehen können. Also ging es Samstag und 9 Uhr los mit dem Priming - 1 Tablette wurde eingelegt. 2 h liegen bleiben, danach CTG schreiben lassen und dann hieß es abwarten bzw. laufen, Treppen steigen oder sonstiges. 3 h später wieder CTG zur Kontrolle. Es waren tatsächlich mal 3 Wehen bei 40 min. zu sehen. Mein Mann, der war natürlich die ganze Zeit mit dabei, und ich mussten uns echt zusammen reißen. Das Spielchen kannten wir ja schon von unserer Tochter. Um 14 Uhr war dann das nächste CTG dran und um 15 Uhr wurde dann die 2. Tablette eingelegt. Und es hieß weiter abwarten. Mein Mann ist dann mal kurz nach Hause. Wir beide waren schon irgendwie K.O. vom Vortag und diesem ständigen warten aufs Tut sich was oder nicht. Um 17:30 Uhr habe ich dann tatsächlich regelmäßige Wehen bekommen, die dann auch relativ schnell auf einen 3 min. Takt gingen. Habe meinen Mann angerufen und der war innerhalb von 10 min. wieder bei mir. Auch meiner Hebamme hab ich bescheid gesagt, dass sich da etwas tut. Die meinte nur, solange ich noch reden kann, ist das noch gar nichts. Um 18:30 Uhr wieder ein CTG und es waren schöne Wellen zu sehen und unserem Sohn ging es auch blendend. Klasse, dass sah ja schon mal gut aus. Der Mumu war aber leider erst bei 2 cm und der Gebärmutterhals war auch noch nicht komplett weg. Ein weiteres CTG sollte dann später am Abend gemacht werden, außer es passierte irgendwas. Nachteil durch das Priming - die Tabletten hören nach ca. 8 h auf zu wirken und somit lassen die Wehen dann natürlich nach. Oh man von da an wurden die Wehen von mal zu mal heftiger, aber ich konnte sie mit laufen, Wehen aushalten und Wehenableitung von meinem Mann und wieder laufen... gut ertragen. Trotzdem steigerten sie sich natürlich weiter. Gegen 21 Uhr bin ich dann zu den Schwestern hin und meinte, dass die Wehen jetzt ganz schön stark wären, wie das denn mit nem CTG oder so aussähe. Die haben mich dann mit meinem Mann zusammen in den Kreissaal gebracht. Ich wurde nochmals Untersuch - leider ohne Veränderung. Und um 21:15 an den CTG geschlossen. Oh man und der hat dort keine Wehen mehr angezeigt. Aber ich hatte sie stärker als vorher und bestimmt alle 2-3 min. Es kam dann eine Hebamme vom Team rein, sie würde jetzt meine Hebamme anrufen. Kurz darauf dann die Oberärztin, die noch meinte, bei den Wehen wäre noch kein Kind aus dem Bauch gefallen. Hoffentlich kommt unsere Hebamme nicht umsonst? Und morgen dann noch mal das gleich? Das gingen meinem Mann und mir durch den Kopf. Kurz vor 22 Uhr war dann unsere Hebamme da. Die hat uns dann erstmal wieder aufgebaut. Sie untersuchte mich noch mal und meinte, es dauert nicht mehr lang. Der Mumu war schon bei 5 cm. Fragte was ich machen will, Baden, laufen, liegen... Ich entschied mich fürs laufen und den Vierfüsslerstand. Mein Mann hat, wie schon die ganze Zeit, die Wehen abgeleitet. Das half enorm. Sie würde so in 30-40 min. wieder kommen. Sei vorne bei den Ärzten... Wenn aber was wäre, dann sofort bescheid sagen. Die Wehen wurden immer heftiger. Und dann habe ich schon eine "leichte" Presswehe bekommen. Also unsere Hebamme gerufen. Sie kam und dann ging es auch schon los. Sie bereitete schon alles für unseren Sohn vor. Mein Mann ertrug geduldig die Wehen - ich habe ihn halb zerquetscht - und er hat trotzdem noch die ganze Zeit abgeleitet. 4 Presswehen und Simon war endlich da. 22:56 Uhr - 50 cm - 3400 g - 34 cm Kopfumfang Gesund und munter und wir sind happy. Direkt nach der Geburt lag er erstmal bei mir auch dem Bauch - wir zugedeckt mit einer warmen Decke. Die Nabelschnur hat mein Mann nach 2-3 min. durchtrennt und dann haben wir ca. 20 min. die Zeit genossen. Danach haben mein Mann und unsere Hebamme unseren Sohn gewogen, gemessen etc. und ich wurde von einer Ärztin versorgt. Die Nacht war natürlich lang aber super schön... Wir hätten zwar schon am Sonntag nach Hause gehen können, aber die Zeit haben wir uns genommen. So bin ich erst gestern mit Simon nach Hause gekommen. Unsere Tochter freut sich riesig über ihr Brüderchen. Liebe Grüße Yvonne
  3. Danke für Eure Tipps. Das mit der Kita werd ich mal versuchen, vielleicht geht das ja. Drei Wochen... Puh, aber okay. Ich hatte damals meine Hand 6 Wochen in Gips. Da sind die 3 Wochen doch viel besser. Tragetuch klappt nicht. Schon ausprobiert, er will es nicht - schreit dann wie am Spieß. Das gleiche hatte ich damals mit Sarah auch. Später haben wir den Babybörn genommen, da fühlte sie sich richtig wohl drin. Aber sie war halt schon 3-4 Monate alt. Ich denke für Simon ist es noch zu früh, hatte nämlich auch schon dran gedacht. LG Yvonne
  4. Hallo Unsere Süße ist seit dem 01.10.2008 im Kindergarten. Macht ihr riesen Spass. Angefangen von 9 - 12:15 Uhr haben wir die Zeit ausgeweitet von 8-14:30 Uhr. Im Dienstag war es das erste mal so lang. Als ich sie abgeholt habe, kam sie mir freudestrahlend entgegengelaufen. Ein Junge aus der Gruppe sah zeitgleich seinen Papa und lief auch los. Das gab dann bei den zweien einen frontalen zusammenstoß. Leider fiel Sarah unglücklicherweise auf einen Stuhl. Folge: Sarah hat einen Grünspanbruch im rechten Schienbein. Grmpf... Absolut schmerzhaft. Die Arme darf seit Dienstag nicht mehr laufen und hat ihr Bein bis übers Knie in einer Gipsschiene. Abgesehen von den Schmerzen, will sie natürlich auch nicht den ganzen Tag auf der Caoch sitzen. Obwohl ich sie schon versuche, sie mit spielen, malen, lesen usw. abzulenken. Oh man, Simon ist gerade 10 Wochen alt. Mit beiden im Kinderwagen raus, daher nicht möglich. Wie kann ich ihr nur helfen? Wer kann mir noch Tipps geben, damit ich sie ablenken kann? Und wie lange dauert so ein Grünspanbruch? Darf sie danach gleich wieder normal laufen, toben, spielen etc.? LG Yvonne
  5. Bis vor kurzem haben wir auch einen ganz normalen Windeleimer benutzt. Stand immer im Badezimmer und bei jedem öffnen stank es elendig, trotz täglicher Leerung... Wollte dann eigentlich einen Windeleimer kaufen Zur Geburt unseres Sohnes haben wir dann auch von der Klinik einen Captivia Angel Care geschenkt bekommen. Der ist super und es ist nichts mehr am stinken. Da nehm ich den Preis für die Cassetten gerne in Kauf. LG Yvonne
  6. neue Ergänzung: 1 TL Himbeerblättertee 1 TL Frauenmanteltee 1 TL Eisenkrauttee alles zusammen in eine große Tasse und aufgießen - ca. 10 min. ziehen lassen. Nach Bedarf kann man etwas Honig hinein tun. Das dann drei mal täglich. Hab ich auch von meiner Hebi, soll auch helfen - leider bei mir bis jetzt noch nicht. LG Yvonne
  7. Vita Malz ist super während der ss und auch der Stillzeit. Aber was meiner Meinung nach noch besser schmeckt und dazu noch den mehr Durst stillt ist Erdinger Alkoholfrei, das ist nicht so süß. Ist einfach nur klasse. Und es sind eine menge Vitamine und Mineralstoffe drin, die man in der ss und der Stillzeit besonders braucht. Hatte bei meiner ersten ss meinen Frauenarzt und meine Hebamme gefragt und die haben zugestimmt. Ich sollte nur nicht täglich drei Flaschen trinken. Aber das schafft man denk ich mal eh nicht, oder?! Ich hab das dann immer abwechselnd gemacht, ne zeitlang Vita Malz und dann wieder Erdinger ... Den Rest des Tages viel Wasser oder an kühleren Tagen Grünen- oder Roibostee. So kam ich locker auf meine 3 - 4 Liter am Tag. Also, lass es Dir schmecken...:D:D
  8. Übrigends Mädels brauchen immer etwas länger! Sie müssen sich doch erst noch schön machen! ;););)
  9. Also alle Einzelheiten möchte ich Dir auch ersparen. Lass es am besten auf Dich zu kommen. Unsere Prinzessin war 10 Tage drüber (ET+10) als wir ins KH gingen. Nach einer Untersuchung sagte uns die Ärztin wir könnten ruhig 2 Tage später wieder kommen. Aber irgendwie hatten wir das warten satt und man macht sich ja auch sorgen, ob die Versorgung wirklich noch i. O. ist. Also um 12:00 Uhr Tablette bekommen und drei Stunden musste ich liegen bleiben, damit sie richtig wirkt. Aber irgendwie tat sich nichts. Ich bin auf und ab gelaufen, Treppen gestiegen und vieles mehr. Alles was hat Wehenanregend ist. Nichts. Alle 2h wurde ein CTG gemacht, nichts. Gegen 19 Uhr hatten ich dann leichte Kontraktionen wurden aber nicht am CTG angezeigt. Um 21 Uhr dann nächste Tablette. 1 h später wieder CTG - nichts. Die Krankenschwester meinte dann zu uns, sie käme dann erst um 6 Uhr in der Früh wieder, das würde wohl nichts mehr diese Nacht. Mein Mann durfte mit im Zimmer bleiben und wir waren gerade so am eindösen, als ich auf Toilette musste und Blut im Urin hatte, mittlerweile 23:30 Uhr. Ab in den Kreissaal, Untersuchung des MuMu und CTG. MuMu war gerade bei 2 cm und CTG schlug aus. Also unsere Hebamme benachrichtigt, die war in 15 min. bei uns. Und dann hieß es abwarten ... und warten ... Irgendwann platzte dann die FB (mein Mann hat mich so zum lachen gebracht, dass sie platzte...) und dann ging es so richtig los... Leider nicht so schnell wie bei den anderen hier. Irgendwann ließen die Wehen an Stärke wieder nach, also musste ich noch zusätzlich an den Tropf und das fand ich dann gar nicht mehr lustig... Um 7:47 Uhr ist unsere Prinzessin auf die Welt gekommen. Das war schon echt heftig. Bis vor 2 Wochen war ich mit unserem Kleinen 2 Wochen weiter in der ss. Laut erster Untersuchung sollte er am 29.07. kommen. 2 Tage nach der ersten Untersuchung war ich bei Pränataldiagnostiker und die hatten das Datum schon auf den 10.08. korrigiert. Wurd aber im MuPa nicht geändert. 2 Wochen sind schon viel. Und ich möchte nicht wissen, wie lang die Einleitung dann gedauert hätte... Will nur hoffen, dass er sich ein wenig an den Zeitplan hält.
  10. Mach Dir da wirklich keinen Kopf mehr. Dein Fa weiß bescheid und von daher wird er das auch immer gründlichst kontrollieren. Ich habe die ersten drei Monate gar nicht gewusst, dass ich schwanger bin. Ich hatte ganz normal meine Menstruation und auch so keinerlei Veränderung am Körper oder Wohlbefinden. Dann blieb die Regel 2 Tage aus und ich hatte genau zu dem Zeitpunkt zufällig einen FA Termin. Der hat mir dann die freudige Nachricht mitgeteilt. Ich hab total verdutzt geschaut als der mir sagte wie weit ich sei. Er meinte nur ich soll froh sein, dass ich von der ss noch nichts gewusst hatte, sonst hätte ich mir viel zu viel stress gemacht und hätte vielleicht das Baby verloren. So war ich schon über der kritischen Zeit drüber. Seitdem keinerlei Blutungen mehr. Aber mein FA kontrolliert ziemlich genau und ich habe alle 4 Woche (und ab nächste Woche alle 2 Wochen) eine Doppler Untersuchung. Was wohl übriggeblieben ist von den Blutungen ist, dass die Plazente sich nicht 100% aufgebaut hatte. Bräuchte mir deswegen aber keine Sorgen machen, es sei alles okay. Bestätigt immer durch die Ultraschall-Untersuchung etc. Und ich spüre ja auch seine täglichen Turnstunden.;
  11. Frag im Krankenhaus einfach nach. Ich persönlich hatte kein Problem mit den Sachen die unsere Prinzessin angezogen bekommen hat. Vorallem weil Du vielleicht auch mehrmals am Tag die Ganitur wechseln kannst, gespuckt, Hose voll etc. Andererseits gab es aber auch einige die wirklich ihre eigene Kleidung mithatten und die tägliche Wäsche ihrem Mann dann mitgaben. Rooming in - auf jeden Fall - würd ich nie anders machen. Da kommt es auch aufs Krankenhaus an, ich brauchte unsere Süße kein einziges mal abgeben. Ich war immer und überall dabei. Vorteil war natürlich, dass zwischen zwei Zimmern ein Wickel- und Duschraum mit riesigen Glasfenster war. Also auch wenn die Schwestern oder Ärzte untersuchten etc. hatte man sein Baby immer im Blickfeld. Das find ich persönlich viel wichtiger! Ich lass mein Baby doch nicht allein!!!
  12. Bei meiner ersten ss war ich 31 J. und ich habe keine Schwangerschaftsstreifen bekommen. Jetzt bin ich 33 J. und habe bis jetzt immer noch keine gesehen. Zum Glück. Wie vorher ja auch schon erwähnt wurde, glaube ich nicht es liegt am Alter. Mein FA selber sagt, dass es Veranlagung sei, abhängig vom Bindegewebe und der Hautstruktur. Entweder neigt man dazu oder nicht. Das ganze einölen etc. dient eigentlich nur zum pflegen der Haut. Und das tut ja unserem Baby und auch uns auch gut.
  13. Waren heute zusammen bei Zahnarzt. War alles top in Ordnung. Sarah war auch total lieb und interessiert, an all die Sachen im Behandlungszimmer. Die Ärztin ist richtig toll auf sie eingegangen. Kann ich nur empfehlen! In einem halben Jahr ist dann der nächste Termin zur Kontrolle.
  14. Also mit dem Zähneputzen haben wir angefangen als der erste Zahn da war. Unsere Süße hatte auch ein Zahnputz-Lernset. Mit den Gumminoppen-Bürsten durfte sie immer "spielen", hat ihr beim weiteren zahnen geholfen. Ihre Zahnbürste darf sie auch immer haben, wann sie will. Voraussetzung ist wir bleiben im Badezimmer und ich darf danach auch noch mal nachputzen. Klappt von Anfang an super, mindestens aber 3 mal am Tag. Zahnarzt: Bis zur U7 hat das unsere Kinderärztin immer noch mit kontrolliert. War alles bestens. Vor 4 Wochen habe ich dann einen Termin beim Zahnarzt ausgemacht a) zur Kontrolle und zur Gewöhnung. Es ist eine Zahnarztpraxis speziell nur für Kinder. Also Profis im Umgang mit Kindern. Sarah ist jetzt 2 Jahre und 4 Monate alt. Bin mal gespannt wie sie reagiert.
  15. Bei unserer Prinzessin war es anfangs schon lustig. Unser FA meinte es sei 100% ein Junge. Aber schon im nächsten Moment korrigierte er sich und meinte es sei 100% ein Mädchen. Das wäre gerade die Nabelschnur gewesen. Drei Tage später haben wir dann 3D-Bilder machen lassen und da konnte man es dann auch definitiv sehen. Jetzt wurde von Anfang an gesagt, es sei ein Junge (Naja man ist ja schon ein wenig skeptisch). Bei dem Termin für die 3D-Bilder hat dann die FA gefragt, ob wir schon wüssten was wir bekämen. "Wird wohl ein Junge" haben wir gesagt. Das wollte sie so nicht stehen lassen und hat uns ein Foto von seinem Penis gemacht. Also auch 100%ig!
  16. Ach ja nur zur Info: Ist das Baby noch im Bauch der Mama, und die Mama hört sofort auf zu rauchen, macht das Baby keinen Entzug mit. Nur die Mama bekommt alles ab. Geht aber schnell vorüber. Mit dem nach und nach aufhören wegen des Babys ist unsinn. Verzögert nur das aufhören und beruhigt vielleicht das Gewissen der Mama. Raucht die Mama bis zum Schluss, ist das Baby süchtig, wenn es auf die Welt kommt. Es macht dann einen vollen Entzug mit. Also dann nicht wundern, wenn die Babys unruhig-schrei-Babys sind.
  17. Ist schon traurig - wir waren am 17. beim Tag der offenen Tür in der Klinik, und wir mussten mit entsetzen feststellen, dass bestimmt 70 % der schwangeren Frauen mit Kippe rumliefen. Ich habe auch mit dem 16. Lebensjahr angefangen und mal mehr mal weniger geraucht. Als mein Mann und ich dann die Familienplanung in Angriff nahmen, waren wir beide noch am rauchen. Ja, wir wollten beide aufhören - hat aber nicht so wirklich sofort geklappt. 1 Monat später war ich schwanger und ab da war es für mich auch kein Problem. Okay, es war hart von jetzt auf gleich aufzuhören, aber unser Baby ging vor (haben 14 Jahre geraucht, dass macht sich bemerkbar). Mein Mann hatte es schwieriger, rauchte aber ab dem Zeitpunkt nur noch draußen. 1 1/1 Jahre nach der Geburt habe ich blöderweise wieder angefangen - zum Glück mittlerweile abgestillt. Ich hätte mir selber in den Hinter treten können. Aber es waren ziemlich viele negative Stresssituationen, die da auf einmal auf uns reinprasselten. Mein Mann rauchte ja noch, aber nie im beisein unserer Tochter und nie in der Wohnung oder im Auto. Und so waren wir beide wieder voll drin. Bis zur 12. SSW habe ich auch noch geraucht, da ich auch nichts davon wußte. Es war alles ganz normal, mtl. Blutung, gleiches Gewicht, keine Übelkeit oder sonstiges. Alles halt wie immer. Als dann die Regel das erste mal 2 Tage überfällig war, bin ich sofort zum FA und 12. SSW. Ab da hab ich nicht mehr geraucht, wenn man will klappt das auch. Mein Mann will jetzt auch aufhören. LG Yvonne
  18. Also ein Paket würd ich auch nicht sofort bezahlen. Wie schon vorher geschrieben reine abzocke. Hört sich zwar verlockend an, aber Du weißt ja nie was in der Schwangerschaft auf Dich zu kommt. HIV-Test sollte eigentlich immer kostenfrei sein. Toxomaplose ist kostenpflichtig - wenn Du aber Haustiere hast oder Dir nicht sicher bist, ob Du in letzter Zeit z. B. Zwiebelmett gegessen hast, sollte Dein FA das eigentlich auch kostenfrei machen. Von allen anderen Test weiß ich auch nur, dass sie bezahlt werden müssten. Mein FA hatte aber immer irgendeine Begründung für die Krankenkasse weswegen ich das dann nicht übernehmen musste. Mit den Ultraschallbilder wurde mir auch anfangs gesagt - bei den 3 Trimester-VU wird der ja sowieso übernommen und jeder weiter UV mit Ultrasch. sollte mich 30,00 € kosten. Doppler, Trimestersrceening, 3D wären extra, da ich dann zu einer anderen Praxis muss. Fakt ist: Ultraschall braucht ich bis jetzt noch keinen einzigen zahlen, da ich a) die ersten 3 Monate meine Regel noch bekam, dadurch in eine Risikostufe von ihm gesetzt wurde, c) ab 35 Jahre man eh im Risikoalter ist - er hat es bei mir dann einfach vorgezogen und d) er immer irgendwas hat, was er dann beobachten will. ;-) Erst-Trimester-Screening mit Doppler hab ich eine Überweisung bekommen wegen der Blutungen; Zweit-Trimester-Screening mit Doppler ebenfalls Überweisung zur nachkontrolle; das gleiche jetzt beim Dritten. 3D hätte ich selber zahlen müssen liegt zw. 60-100 €. Aber die FA schaut immer erst, ob das Baby auch so liegt, dass man Bilder machen kann. Merkt sie nach ca. 20 min. das bringt nicht, brauch man auch nichts bezahlen. Bei unserer Tochter haben wir klasse Bilder für 60 € bekommen. LG Yvonne
  19. Hi Also Mutterschafts/-schutzgeld kann man frühestens 10 Wochen vor ET beantragen. Sprich Bescheinigung vom FA besorgen und der jeweiligen Krankenkasse geben. Alles andere läuft dann automatisch. Mutterschaftsgeld gibt es nur, wenn man auch selber bei der Krankenkasse versichert war. Wenn man also eine Familienversicherung über den Ehemann hat, bekommt man so weit ich weiß kein Mutterschafts/-schutzgeld. Kindergeld und Elterngeld gibt es spezielle Formulare (wie ja schon erwähnt). Meistens bekommst Du sie in der Klinik oder im Versorgungsamt (so heißt das Amt in NRW). Dort müssen die Anträge auch abgegeben werden. LG Yvonne
  20. Hallo Zusammen Weiß jemand, ob es eine Mindestgrenze oder einen Mindestbetrag beim Mutterschaftsgeld gibt. Da ich noch im Erziehungsurlaub mit unserer Tochter bin, habe ich letztes Jahr einen 400-Euro-Job angefangen. Im Februar habe ich dann erfahren, dass ich schwanger bin. Ich bin aufgrund von Nachtschicht-Arbeit sofort freigestellt worden. Ab März wurde mein 400-Euro-Job wegen verschiedener Zuschläge versteuert und auch ganz normal Krankenversichert. Von den 400 Euro bleibt da natürlich nicht mehr viel übrig. Ich weiß, dass ich Mutterschaftsgeld bekommen. Aber weiß jemand wie das da berechnet wird? Oder ob es auch einen Mindestsatz gibt? Vielen Dank Euch schon mal. Viele Grüße Yvonne
  21. ...noch was... Bei mir wurde jetzt nichts bezgl. Wachstumsretadierung gesagt. Es wurde lediglich bemerkt, dass unser Kleiner vom Gewicht her zu schmal und zu leicht sei. Von der Größe und allem anderen ist alles super. Wer kann mir dazu was sagen oder hat selber so was gehabt? Unser Tochter hat zur gleichen Zeit 1600 g gewogen, dass ist schon ein Unterschied. Viele Grüße Yvonne
  22. Hallo Das Thema wollte ich auch gerade starten.. Ich bin jetzt in der 31. SSW. Unserem Sohnemann geht es zwar gut, aber ich muss trotzdem ständig zur Kontrolle. In der 30. SSW war er ca. 35 cm groß und wog nicht ganz 1000 g. Meinem Frauenarzt und einer Spezialistin für Praenataldiagnostik ist er zu leicht. Bei allen Untersuchungen bis dahin war der Magen auch immer sehr klein. Daher war nicht sicher, ob die Verbindung von Speiseröhre zum Magen okay sei. Bei der letzten Untersuchung war der Magen aber voll und somit ist das alles in Ordnung. Plazentaverkalkung wurde bei mir auch diagnostiziert. Ich hatte die ersten drei Monate in der Schwangerschaft ganz normal meine Menstruation und habe erst im 4. Monat erfahren, dass ich schwanger bin. Daher wahrscheinlich die Verkalkung. @sona: Hast Du noch die Daten da vom Gewicht und Größe während des letzten drittels? Hast Du was besonderes gemacht, damit Euer Kleiner stärker wird? Man macht sich ja doch sorgen... Viele Grüße Yvonne
  23. Hallo Zusammen Mein Name ist Yvonne. Ich habe ein Tochter von 2 Jahren und 4 Monaten und bin in der 31. SSW. Mein Mann und ich freuen uns schon riesig auf unseren Nachwuchs, es wird diesmal ein Junge. Und unsere Prinzessin ist auch schon ganz gespannt auf ihre Brüderchen. Mein Hobby sind außer unsere Familie, das Motorradfahren. Auch mit Kindern ist das möglich und unsere Tochter hat ihren Spass dabei (nein, sie fährt noch nicht mit, will aber immer)... Euer Forum ist sehr vielseitig und ich denke, ich bekomme hier auch viele Infos und Anregungen für die Zukunft. Macht weiter so. Viele Grüße Yvonne
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