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sarah06

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  1. Danke Denise
  2. Hi Stine Mein Mann und ich haben während der Schwangerschaft keinen üblichen Geburtsvorbereitungskurs gemacht, sondern Haptonomie. Dabei lernt der Mann 1. mit dem Baby zu spielen, 2. das Baby mit den Handen dahin zu führen wo er es haben will, 3. die Frau bei der Geburt zu unterstützen mit aktiver Hilfe uvm. Aktive Hilfe ist auf jeden Fall die Wehenableitung. Immer in dem Moment, wo eine Wehe beginnt, gibt die Frau signal, dass es losgeht und der Mann beginnt mit der Ableitung. Er erzeugt einen Gegenschmerz und von den Wehen abzulenken. Das kann an den Beinen sein oder im Lendenbereich. Bei mir hat mein Mann am meisten im Lendenbereich abgeleitet. Das hat echt geholfen. Gemerkt habe ich den Unterschied dann, wenn ich vergessen habe ihm das Signal zu geben und er somit nicht ableiten konnte. Haptonomie kann ich jedem nur empfehlen. Bei unserer Tochter haben wir es genauso gemacht. Ist einfach klasse, wenn der Partner ab der 20. SSW schon eine richtige Beziehung zu dem Baby aufbauen kann und später aktiv helfen kann. LG Yvonne
  3. Hi Den Bericht hatte ich schon im Augustforum geschrieben, gehört aber auch hier rein. Es hat dann doch alles etwas länger gebraucht, als geplant. Also: Nachdem ich ja die letzten Wochen schon diverse Wehenfördernde Tees etc. getrunken habe und mir zum Schluss dann noch an 2 Tagen einen Wehencocktail gemixt habe, hatte sich immer noch nichts getan. Am Freitag musste ich dann in die Klinik zum Wehenbelastungstest - ET + 5. Der Test verlief zum Glück sehr gut. Wehen schlugen an und unserem Sohn ging es dabei sehr gut. Das war schon mal sehr positiv. Nach dem Test wurde ich stationär aufgenommen, da mein Mann und ich, sowie meine Hebamme und unser Frauenarzt es so für besser fanden, aufgrund der Plazentainsufizienz (keine Ahnung ob das jetzt so stimmt). Auf jeden Fall fanden wir es besser jetzt Einzuleiten, wo die Versorgung noch optimal ist und es unserem Sohn gut geht. Am Freitag passiert so leider gar nichts mehr. Hatte zwar bis zum Nachmittag immer mal so ein paar ganz leichte Wehen, aber das war es auch. Hätte ja auch doch noch von selbst losgehen können. Also ging es Samstag und 9 Uhr los mit dem Priming - 1 Tablette wurde eingelegt. 2 h liegen bleiben, danach CTG schreiben lassen und dann hieß es abwarten bzw. laufen, Treppen steigen oder sonstiges. 3 h später wieder CTG zur Kontrolle. Es waren tatsächlich mal 3 Wehen bei 40 min. zu sehen. Mein Mann, der war natürlich die ganze Zeit mit dabei, und ich mussten uns echt zusammen reißen. Das Spielchen kannten wir ja schon von unserer Tochter. Um 14 Uhr war dann das nächste CTG dran und um 15 Uhr wurde dann die 2. Tablette eingelegt. Und es hieß weiter abwarten. Mein Mann ist dann mal kurz nach Hause. Wir beide waren schon irgendwie K.O. vom Vortag und diesem ständigen warten aufs Tut sich was oder nicht. Um 17:30 Uhr habe ich dann tatsächlich regelmäßige Wehen bekommen, die dann auch relativ schnell auf einen 3 min. Takt gingen. Habe meinen Mann angerufen und der war innerhalb von 10 min. wieder bei mir. Auch meiner Hebamme hab ich bescheid gesagt, dass sich da etwas tut. Die meinte nur, solange ich noch reden kann, ist das noch gar nichts. Um 18:30 Uhr wieder ein CTG und es waren schöne Wellen zu sehen und unserem Sohn ging es auch blendend. Klasse, dass sah ja schon mal gut aus. Der Mumu war aber leider erst bei 2 cm und der Gebärmutterhals war auch noch nicht komplett weg. Ein weiteres CTG sollte dann später am Abend gemacht werden, außer es passierte irgendwas. Nachteil durch das Priming - die Tabletten hören nach ca. 8 h auf zu wirken und somit lassen die Wehen dann natürlich nach. Oh man von da an wurden die Wehen von mal zu mal heftiger, aber ich konnte sie mit laufen, Wehen aushalten und Wehenableitung von meinem Mann und wieder laufen... gut ertragen. Trotzdem steigerten sie sich natürlich weiter. Gegen 21 Uhr bin ich dann zu den Schwestern hin und meinte, dass die Wehen jetzt ganz schön stark wären, wie das denn mit nem CTG oder so aussähe. Die haben mich dann mit meinem Mann zusammen in den Kreissaal gebracht. Ich wurde nochmals Untersuch - leider ohne Veränderung. Und um 21:15 an den CTG geschlossen. Oh man und der hat dort keine Wehen mehr angezeigt. Aber ich hatte sie stärker als vorher und bestimmt alle 2-3 min. Es kam dann eine Hebamme vom Team rein, sie würde jetzt meine Hebamme anrufen. Kurz darauf dann die Oberärztin, die noch meinte, bei den Wehen wäre noch kein Kind aus dem Bauch gefallen. Hoffentlich kommt unsere Hebamme nicht umsonst? Und morgen dann noch mal das gleich? Das gingen meinem Mann und mir durch den Kopf. Kurz vor 22 Uhr war dann unsere Hebamme da. Die hat uns dann erstmal wieder aufgebaut. Sie untersuchte mich noch mal und meinte, es dauert nicht mehr lang. Der Mumu war schon bei 5 cm. Fragte was ich machen will, Baden, laufen, liegen... Ich entschied mich fürs laufen und den Vierfüsslerstand. Mein Mann hat, wie schon die ganze Zeit, die Wehen abgeleitet. Das half enorm. Sie würde so in 30-40 min. wieder kommen. Sei vorne bei den Ärzten... Wenn aber was wäre, dann sofort bescheid sagen. Die Wehen wurden immer heftiger. Und dann habe ich schon eine "leichte" Presswehe bekommen. Also unsere Hebamme gerufen. Sie kam und dann ging es auch schon los. Sie bereitete schon alles für unseren Sohn vor. Mein Mann ertrug geduldig die Wehen - ich habe ihn halb zerquetscht - und er hat trotzdem noch die ganze Zeit abgeleitet. 4 Presswehen und Simon war endlich da. 22:56 Uhr - 50 cm - 3400 g - 34 cm Kopfumfang Gesund und munter und wir sind happy. Direkt nach der Geburt lag er erstmal bei mir auch dem Bauch - wir zugedeckt mit einer warmen Decke. Die Nabelschnur hat mein Mann nach 2-3 min. durchtrennt und dann haben wir ca. 20 min. die Zeit genossen. Danach haben mein Mann und unsere Hebamme unseren Sohn gewogen, gemessen etc. und ich wurde von einer Ärztin versorgt. Die Nacht war natürlich lang aber super schön... Wir hätten zwar schon am Sonntag nach Hause gehen können, aber die Zeit haben wir uns genommen. So bin ich erst gestern mit Simon nach Hause gekommen. Unsere Tochter freut sich riesig über ihr Brüderchen. Liebe Grüße Yvonne
  4. Danke für Eure Tipps. Das mit der Kita werd ich mal versuchen, vielleicht geht das ja. Drei Wochen... Puh, aber okay. Ich hatte damals meine Hand 6 Wochen in Gips. Da sind die 3 Wochen doch viel besser. Tragetuch klappt nicht. Schon ausprobiert, er will es nicht - schreit dann wie am Spieß. Das gleiche hatte ich damals mit Sarah auch. Später haben wir den Babybörn genommen, da fühlte sie sich richtig wohl drin. Aber sie war halt schon 3-4 Monate alt. Ich denke für Simon ist es noch zu früh, hatte nämlich auch schon dran gedacht. LG Yvonne
  5. Hallo Unsere Süße ist seit dem 01.10.2008 im Kindergarten. Macht ihr riesen Spass. Angefangen von 9 - 12:15 Uhr haben wir die Zeit ausgeweitet von 8-14:30 Uhr. Im Dienstag war es das erste mal so lang. Als ich sie abgeholt habe, kam sie mir freudestrahlend entgegengelaufen. Ein Junge aus der Gruppe sah zeitgleich seinen Papa und lief auch los. Das gab dann bei den zweien einen frontalen zusammenstoß. Leider fiel Sarah unglücklicherweise auf einen Stuhl. Folge: Sarah hat einen Grünspanbruch im rechten Schienbein. Grmpf... Absolut schmerzhaft. Die Arme darf seit Dienstag nicht mehr laufen und hat ihr Bein bis übers Knie in einer Gipsschiene. Abgesehen von den Schmerzen, will sie natürlich auch nicht den ganzen Tag auf der Caoch sitzen. Obwohl ich sie schon versuche, sie mit spielen, malen, lesen usw. abzulenken. Oh man, Simon ist gerade 10 Wochen alt. Mit beiden im Kinderwagen raus, daher nicht möglich. Wie kann ich ihr nur helfen? Wer kann mir noch Tipps geben, damit ich sie ablenken kann? Und wie lange dauert so ein Grünspanbruch? Darf sie danach gleich wieder normal laufen, toben, spielen etc.? LG Yvonne
  6. Bis vor kurzem haben wir auch einen ganz normalen Windeleimer benutzt. Stand immer im Badezimmer und bei jedem öffnen stank es elendig, trotz täglicher Leerung... Wollte dann eigentlich einen Windeleimer kaufen Zur Geburt unseres Sohnes haben wir dann auch von der Klinik einen Captivia Angel Care geschenkt bekommen. Der ist super und es ist nichts mehr am stinken. Da nehm ich den Preis für die Cassetten gerne in Kauf. LG Yvonne
  7. neue Ergänzung: 1 TL Himbeerblättertee 1 TL Frauenmanteltee 1 TL Eisenkrauttee alles zusammen in eine große Tasse und aufgießen - ca. 10 min. ziehen lassen. Nach Bedarf kann man etwas Honig hinein tun. Das dann drei mal täglich. Hab ich auch von meiner Hebi, soll auch helfen - leider bei mir bis jetzt noch nicht. LG Yvonne
  8. Vita Malz ist super während der ss und auch der Stillzeit. Aber was meiner Meinung nach noch besser schmeckt und dazu noch den mehr Durst stillt ist Erdinger Alkoholfrei, das ist nicht so süß. Ist einfach nur klasse. Und es sind eine menge Vitamine und Mineralstoffe drin, die man in der ss und der Stillzeit besonders braucht. Hatte bei meiner ersten ss meinen Frauenarzt und meine Hebamme gefragt und die haben zugestimmt. Ich sollte nur nicht täglich drei Flaschen trinken. Aber das schafft man denk ich mal eh nicht, oder?! Ich hab das dann immer abwechselnd gemacht, ne zeitlang Vita Malz und dann wieder Erdinger ... Den Rest des Tages viel Wasser oder an kühleren Tagen Grünen- oder Roibostee. So kam ich locker auf meine 3 - 4 Liter am Tag. Also, lass es Dir schmecken...:D:D
  9. Übrigends Mädels brauchen immer etwas länger! Sie müssen sich doch erst noch schön machen! ;););)
  10. Also alle Einzelheiten möchte ich Dir auch ersparen. Lass es am besten auf Dich zu kommen. Unsere Prinzessin war 10 Tage drüber (ET+10) als wir ins KH gingen. Nach einer Untersuchung sagte uns die Ärztin wir könnten ruhig 2 Tage später wieder kommen. Aber irgendwie hatten wir das warten satt und man macht sich ja auch sorgen, ob die Versorgung wirklich noch i. O. ist. Also um 12:00 Uhr Tablette bekommen und drei Stunden musste ich liegen bleiben, damit sie richtig wirkt. Aber irgendwie tat sich nichts. Ich bin auf und ab gelaufen, Treppen gestiegen und vieles mehr. Alles was hat Wehenanregend ist. Nichts. Alle 2h wurde ein CTG gemacht, nichts. Gegen 19 Uhr hatten ich dann leichte Kontraktionen wurden aber nicht am CTG angezeigt. Um 21 Uhr dann nächste Tablette. 1 h später wieder CTG - nichts. Die Krankenschwester meinte dann zu uns, sie käme dann erst um 6 Uhr in der Früh wieder, das würde wohl nichts mehr diese Nacht. Mein Mann durfte mit im Zimmer bleiben und wir waren gerade so am eindösen, als ich auf Toilette musste und Blut im Urin hatte, mittlerweile 23:30 Uhr. Ab in den Kreissaal, Untersuchung des MuMu und CTG. MuMu war gerade bei 2 cm und CTG schlug aus. Also unsere Hebamme benachrichtigt, die war in 15 min. bei uns. Und dann hieß es abwarten ... und warten ... Irgendwann platzte dann die FB (mein Mann hat mich so zum lachen gebracht, dass sie platzte...) und dann ging es so richtig los... Leider nicht so schnell wie bei den anderen hier. Irgendwann ließen die Wehen an Stärke wieder nach, also musste ich noch zusätzlich an den Tropf und das fand ich dann gar nicht mehr lustig... Um 7:47 Uhr ist unsere Prinzessin auf die Welt gekommen. Das war schon echt heftig. Bis vor 2 Wochen war ich mit unserem Kleinen 2 Wochen weiter in der ss. Laut erster Untersuchung sollte er am 29.07. kommen. 2 Tage nach der ersten Untersuchung war ich bei Pränataldiagnostiker und die hatten das Datum schon auf den 10.08. korrigiert. Wurd aber im MuPa nicht geändert. 2 Wochen sind schon viel. Und ich möchte nicht wissen, wie lang die Einleitung dann gedauert hätte... Will nur hoffen, dass er sich ein wenig an den Zeitplan hält.
  11. Mach Dir da wirklich keinen Kopf mehr. Dein Fa weiß bescheid und von daher wird er das auch immer gründlichst kontrollieren. Ich habe die ersten drei Monate gar nicht gewusst, dass ich schwanger bin. Ich hatte ganz normal meine Menstruation und auch so keinerlei Veränderung am Körper oder Wohlbefinden. Dann blieb die Regel 2 Tage aus und ich hatte genau zu dem Zeitpunkt zufällig einen FA Termin. Der hat mir dann die freudige Nachricht mitgeteilt. Ich hab total verdutzt geschaut als der mir sagte wie weit ich sei. Er meinte nur ich soll froh sein, dass ich von der ss noch nichts gewusst hatte, sonst hätte ich mir viel zu viel stress gemacht und hätte vielleicht das Baby verloren. So war ich schon über der kritischen Zeit drüber. Seitdem keinerlei Blutungen mehr. Aber mein FA kontrolliert ziemlich genau und ich habe alle 4 Woche (und ab nächste Woche alle 2 Wochen) eine Doppler Untersuchung. Was wohl übriggeblieben ist von den Blutungen ist, dass die Plazente sich nicht 100% aufgebaut hatte. Bräuchte mir deswegen aber keine Sorgen machen, es sei alles okay. Bestätigt immer durch die Ultraschall-Untersuchung etc. Und ich spüre ja auch seine täglichen Turnstunden.;
  12. Frag im Krankenhaus einfach nach. Ich persönlich hatte kein Problem mit den Sachen die unsere Prinzessin angezogen bekommen hat. Vorallem weil Du vielleicht auch mehrmals am Tag die Ganitur wechseln kannst, gespuckt, Hose voll etc. Andererseits gab es aber auch einige die wirklich ihre eigene Kleidung mithatten und die tägliche Wäsche ihrem Mann dann mitgaben. Rooming in - auf jeden Fall - würd ich nie anders machen. Da kommt es auch aufs Krankenhaus an, ich brauchte unsere Süße kein einziges mal abgeben. Ich war immer und überall dabei. Vorteil war natürlich, dass zwischen zwei Zimmern ein Wickel- und Duschraum mit riesigen Glasfenster war. Also auch wenn die Schwestern oder Ärzte untersuchten etc. hatte man sein Baby immer im Blickfeld. Das find ich persönlich viel wichtiger! Ich lass mein Baby doch nicht allein!!!
  13. Bei meiner ersten ss war ich 31 J. und ich habe keine Schwangerschaftsstreifen bekommen. Jetzt bin ich 33 J. und habe bis jetzt immer noch keine gesehen. Zum Glück. Wie vorher ja auch schon erwähnt wurde, glaube ich nicht es liegt am Alter. Mein FA selber sagt, dass es Veranlagung sei, abhängig vom Bindegewebe und der Hautstruktur. Entweder neigt man dazu oder nicht. Das ganze einölen etc. dient eigentlich nur zum pflegen der Haut. Und das tut ja unserem Baby und auch uns auch gut.
  14. Waren heute zusammen bei Zahnarzt. War alles top in Ordnung. Sarah war auch total lieb und interessiert, an all die Sachen im Behandlungszimmer. Die Ärztin ist richtig toll auf sie eingegangen. Kann ich nur empfehlen! In einem halben Jahr ist dann der nächste Termin zur Kontrolle.
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