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hedy

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  1. Echt Frühtest? Hab immer gedacht, die taugen eigentlich nicht viel und sind viel zu unsicher?
  2. Ööööhm, keine Ahnung. Bei dem ersten stand außen zwar Frühtest drauf, aber in der PB stand dann doch, dass er erst ab dem Fälligkeitstag der Periode zu verwenden ist. Auf dem zweiten stand nichts von Frühtest. Hab sie beide nicht mit Morgenurin gemacht.
  3. Das werd ich sicher tun, wenn die Tage nicht bald kommen. Würds aber gern so lange wie möglich rauszögern, weil ich Polizeibeamtin in Ausbildung bin und für die Überweisung zum Gyn zum Polizeiarzt muss. Und dessen ärztliche Schweigepflicht im Falle eines Falles ist begrenzt. Sollte ich wirklich schwanger sein (was ja nicht wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen ist), werde ich alles dran setzen, dass möglichst lange dem Dienstherrn zu verschweigen, um meine Ausbildung noch beenden zu können oder sie soweit fortzusetzen, dass ich gute Chancen habe, eine Ausnahmegenehmigung für die Prüfung zu bekommen. Eine Überweisung zur Vorsorge hatte ich schon im letzten Quartal, das kann ich also nicht als Grund vorschieben. Alles bissle kompliziert...
  4. Aaaaah. Immer noch keine Blutung in Sicht. Ich bin jetzt bei ZT 37 (ab dem ersten Tag ohne Pille gerechnet, denn eine Abbruchblutung hatte ich nicht), die Kondompanne ist 25 Tage her. Am 29. und 32 ZT hab ich jeweils nen Test gemacht, war aber negativ. Blöderweise hab ich aber höllisch empfindliche Brustwarzen, leichtes Bauchziehen und Blähungen ohne Ende. Da die PD auch zu einem Eisprung später im Zyklus führen kann, werde ich vermutlich noch ein Dutzend Tests verbraten müssen, bis die Regel endlich kommt. Wenn das gut ausgeht, nehm ich die Pille wieder, so was will ich nicht andauernd haben...
  5. Als ich das Bauchbild sah, musste ich grinsen. So sieht mein Bauch auch öfter mal aus. Ich reagiere emfpfindlich auf Fruchtzucker, Süßstoffe und alle möglichen Geschmacksverstärker und laufe regelmäßig mit ner ganz schönen Kugel durch die Gegend...
  6. Danke für deine Antwort. Stimmt natürlich, dass die momentanen "Beschwerden" (so richtig beschwerlich sind sie ja nicht) auch von der Umstellung sein können. Allerdings hatte ich schon öfter mal die Pille abgesetzt und da ist mir nie irgendwas aufgefallen. Keine Beschwerden, keine Unregelmäßigkeiten -mein Zyklus war von Anfang an wieder super pünktlich und problemlos. Eben leider nicht. Der Haupteffekt der PD ist ja, dass sie den Eisprung unterdrückt. Hat der bereits stattgefunden, kann sie nur noch die Bewegung des Eis durch den Eileiter und eventuell (das ist umstritten) die Einnistung behindern. Aber so richtig zuverlässig ist die Wirkung wohl nur, wenn man sie vor dem Eisprung nimmt. Und ich schieb halt grad voll die Panik, dass mein ES kurz vor der Panne war. Aber naja... wart ich mal weiter. Weißt du denn, wie das mit der Blutung ist? Die Packungsbeilage erwähnt nur, dass sich die Regel um ein paar Tage nach vorn oder hinten verschieben kann. Aber im Internet hab ich haufenweise Frauen gefunden, die nachd er PD eine Art Abbruchblutung hatten, wie eben nach der normalen Pille auch. Was denn nun?!
  7. Hallo miteinander, ich weiß ja, dass keine von euch in meinen Bauch gucken kann und mir ncihts anderes übrig bleibt als abzuwarten... aber ich dreh ein bisschen am Rad gerade und muss das einfach mal loswerden. Am 18.09. hab ich meine letzte Pille genommen. Hab sie nach vier Jahren abgesetzt, weil ich die letzten Monate in den Pausen keine Abbruchblutung mehr, dafür aber zwischen den Pausen drei Wochen Dauergeblute hatte Den ersten Zyklus wollten wir komplett mit Kondom verhüten, ab dem zweiten dann NFP. Am 29. und 30.09. (also ZT 11 und 12) hatte ich erstmals wieder herrlichen Schleim, Temperatur habe ich bisher allerdings noch nicht gemessen. Am 30. abends ist uns das Kondom gerissen, wir haben es erst hinterher gemerkt und ich hab sicherheitshalber (eben auch weil der Schleim so super viel und spinnbar und alles war) wenige Stunden später die Pille danach genommen. Bisher habe ich keine Blutung bekommen, dafür aber seit einigen Tagen ein Ziehen im Unterbauch, ähnlich wie Mensschmerzen aber doch anders. Außerdem sticht und kribbelt es immer mal wieder kräftig. Meine Brüste sind geschwollen, nachdem sie die ersten beiden Wochen ohne Pille ein wenig schlaff aussahen , die Brustwarzen sind empfindlich (aber bisher nicht dunkler geworden). Müde bin ich nicht, aber beim Sport unheimlich schnell stehend k.o., das kenne ich so nicht. Naja, jedenfalls mach ich mich grade phasenweise ziemlich verrückt. Wir wollen schon irgendwann Kinder, aber grade jetzt ist es der denkbar schlechteste Zeitpunkt. Ich hab im Frühling praktische Prüfung, die ich schwanger nicht machen darf..... Aaaaargh. Kann mir jemand meine Panik nehmen? Ist vielleicht jemand da, der auch die Pille danach genommen und erst nach zwei Wochen oder noch später eine Blutung bekommen hat?
  8. Relativ simple, aber auf Dauer kostspielige Methode: Zykluscomputer oder Ovulationstests. Fast für umme ist NFP. Temperaturmessung und Zervixschleimbeobachtung (evtl auch Muttermund tasten) geben in der Kombination ein sehr zuverlässiges Zyklusbild. Wär das eventuell was für dich?
  9. Ich ziehe es zwar selbst in Erwägung, gegen Ende meines Studiums mit der Familienplanung loszulegen, aber ich bin auch 10 Jahre älter und als Beamtin finanziell relativ gut gestellt In deinem Fall würde ich auch dringend davon abraten. Je nachdem was du für eine Ausbildung machst, wirst du nicht nur während des Mutterschutzes viel Stoff versäumen, sondern auch noch bestimmte Arbeiten nicht ausführen dürfen, sobald deine Schwangerschaft dem Arbeitgeber bekannt ist. Da ist dann schnell mal ein ganzes Jahr oder mehr weg, weil du geforderte Leistungen schlichtweg nicht bringen darfst. Dazu dann noch der Stress, Kind und Lernen unter einen Hut zu bringen (bei einem Studium mit halbwegs flexibler Zeiteinteilung wesentlich einfacher als bei festen Arbeits- oder Berufsschulzeiten!) und unter Umständen große finanzielle Belastungen. Muss das sein? Dann doch lieber ein, zwei Jahre warten und die Sache mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Rücken sehr viel entspannter angehen.
  10. Wie meinst du das? Es geht mir nicht um meine Karriere, sondern "nur" um eine simple Ausbildung, um ein Studium. Nicht darum, beruflich toll voranzukommen. @littleanna - nein, es ist keine FH in meiner Nähe. @nordschmusel - ich bin bald 28. Ich weiß, dass ist eigentlich noch kein Alter. Aber wenn wir warten bis es wirklich passt, bin ich 33. Und auch dann ist es nicht wirklich toll, weil es in meinem Job extrem blöd ist, bald nach der Ausbildung ein Jahr Auszeit zu nehmen. Also müsste ich doch wieder warten, bis der Papa auch soweit ist, dass er es sich beruflich erlauben kann, eine gewisse Zeit auszufallen und dann bin ich schon bei 34 oder 35 fürs erste Kind. Und ich werde auch dann nicht rund um die Uhr für das Kind da sein können, da ich im Schichtdienst arbeite und alle paar Tage für 48h praktisch nicht vorhanden bin. Noch ist das ja alles eine theoretische Überlegung. Ich bin nicht schwanger und werde es auch so schnell nicht sein.
  11. Nee, keine Chance. Dafür müsste er zwei Semester mit dem Studium aussetzen, bekäme in der Zeit auch kein BaföG etc. Mal unabhängig davon, wie es mir ginge, wenn ich das Kind hier beim Papa und den Großeltern lassen müsste - wie wirkt sich das denn auf das Kind aus? Blöde Frage vielleicht, aber wie gut können sich solche Würmchen denn an Bezugspersonen erinnern, wenn sie sie unter der Woche nicht sehen? Wie stark entfremdet das? Und bleibt so die Bindung zur Mutter dauerhaft gestört oder renkt sich das schnell wieder ein, wenn die Mutter wieder da ist? Wie gut kann ein engagierter Papa das kompensieren? Ich mein, so oder so werde ich zumindest beim ersten Kind nicht in Elternzeit gehen, sondern nach dem Mutterschutz sofort weitermachen. Und selbst wenn ich hier vor Ort bin - ich arbeite im Wechselschichtdienst und werde daher von Anfang an immer mal wieder die Nacht über weg sein. Eine Bilderbuchmama werde ich ohnehin nicht
  12. Stillen würde ich nicht als Problem sehen - länger als die erwähnten 6-9 Monate würde ich das eh nicht machen wollen (ja, ich weiß - das sag ich jetzt) und diese Zeit wäre ich ja zu Hause. Zwar nach dem Mutterschutz gleich wieder im Praktikum, aber eben doch beim Kind. Wenn ich bis nach dem Studium warte (was sicher irgendwie vernünftiger wäre), dann müsste ich wegen Elterngeld auch noch warten, bis ich ein Jahr gearbeitet habe, sonst wird es finanziell zu eng. Dann wäre ich mindestens 32 ehe es überhaupt ans Üben ginge. Und auch dann passt es nicht wirklich optimal.
  13. Ich bin derzeit wie viele hier am Überlegen, ob es nicht geschickter wäre, das erste Kind bereits im Studium zu bekommen. Finanziell ist das machbar, ich bin Beamtenanwärterin mit relativ gutem Ausbildungsgehalt, mein Freund bekommt BaföG. Mit Familienzuschlag, Kinder- und Elterngeld und ggf. dem Kinderzuschlag aufs BaföG wäre das kein großes Problem. Zumal ich, bis das Kind dann etwas "teurer" werden würde, auch im Beruf wäre und recht gut verdienen würde. Aber... und das ist der große Brocken, der mir Kummer macht: selbst bei optimalen Timing müsste ich, wenn das Kind etwa 6-9 Monate alt ist, nochmal für knapp ein Jahr an die FH - und die ist rund 250 km entfernt. In diesem Jahr sind natürlich auch Ferien und vorlesungsfreie Zeiten, so dass es netto wohl auf etwa 8 Monate rausliefe, die ich nur am Wochenende zu Hause wäre. Betreuungsmöglichkeiten während der Vorlesungen gibt es dort zwar auch, aber ich hätte halt daneben gar niemanden, der mir mal unter die Arme greift oder das Kind für ein paar Stunden nimmt, damit ich mich mal konzentriert an den Schreibtisch setzen kann. Sinnvollere Alternative scheint es mir, das Kind dann unter der Woche beim Papa zu lassen - Großeltern, Urgroßeltern und ein Haufen Tanten würden sich geradezu drum schlagen, wer ihn dabei unterstützen darf Nur - wie verkraftet das ein Kind von nicht ganz einem Jahr, wenn plötzlich die Mama fünf Tage die Woche weg ist? Und wie geht es der Mutter damit? Ich kann mich da ja noch überhaupt nicht reinversetzen, jetzt mal ich mir das so aus, aber wie es dann ist... keine Ahnung. Habt ihr solche oder ähnliche Konstellationen schon erlebt? Kann das gutgehen?
  14. Wann hast du denn ET? Könntest du nicht das erste Semester noch machen -die Klausuren liegen ja oft schon im Januar/Februar?
  15. Das frage ich mich auch oft. Angeblich sind sind in diesen 0,1- 1 PI (je nach Präparat) ja schon die gängigsten Einnahmefehler mit einberechnet. Die Methodensicherheit an sich ist noch höher. Andererseits... überleg mal wie viele Frauen mit der Pille verhüten - allein in Deutschland sind das rund 4 (medizin.de) bis 7 Millionen (netdoktor.de). 0,1% von 7 Millionen sind 7000 Frauen. 1% sind schon 70.000! Wenn also jedes Jahr 0,1-1% der mit der Pille verhütenden Frauen schwanger werden, ist das zwar relativ gesehen eine sehr geringe Zahl - aber in absoluten Zahlen halt doch eine ganze Menge, nämlich mehrerer Zehntausend.
  16. Es gibt Zysten, die ß-HCG produzieren, aber das ist extrem selten und gar nicht gut... Im Normalfall ist auf einen positiven SST Verlass. Kann aber auch sein, dass die Schwangerschaft verloren geht und man deswegen wenig später schon wieder kein HCG mehr nachweisen kann. Oder der Test ist schlichtweg kaputt - hab ich mal erlebt, der war positiv, aber die Ergebnislinie war "falschrum". Am wahrscheinlichsten wird es aber sein, dass bei deinem zweiten Test einfach der Urin nicht konzentriert genug war oder der Test weniger sensibel. Weißt du denn schon was neues?
  17. Hallo feeva, ich kann dich so gut verstehen... Bei mir war es auch ein negativer Test, der den Kinderwunsch ausgelöst hat. Vorher Mordspanik geschoben, dass ich schwanger sein könnte und Angst vor dem Ergebnis gehabt und dann, als das negativ war, war ich richtig enttäuscht Ich schließ mich den anderen an - es ist sicher besser, du lässt dir und deinem Freund noch ein paar Jahre Zeit. Die gehen so schnell rum, wirst sehen.... Abgesehen von der Berufs- und Lebenserfahrung, die du noch sammeln kannst bis es soweit ist: ist auch im Hinblick aufs Elterngeld geschickter, wenn man gearbeitet und verdient hat, bevor man ein Kind bekommt. Und auch wenn du nicht viel ausgehst, gibt es noch viele andere Dinge, die mit Kind nicht oder nur schwer zu machen sind. Denk mal an Urlaub, Kino, Sport... alles Kleinigkeiten, aber ich hätte darauf mit 18 noch nicht verzichten wollen - und ich bin ganz sicher auch keine Partyschnecke... Und bis es soweit ist, kannst du ja das Kind deiner Schwester knuddeln und zwischendurch immer mal wieder froh sein, dass du es "zurückgeben" kannst, wenn es nicht mehr zu schreien aufhört
  18. Ich möchte auch ein Warteschleifenhühnchen werden... Ab Sommer 09 kann gehibbelt werden
  19. Hallo miteinander! Ich bin neu hier und suche in erster Linie mal eine Möglichkeit, meinen wachsenden Kinderwunsch "unschädlich" zu kanalisieren , denn echtes Loshibbeln ist im Moment noch nicht drin. Ich bin 27 Jahre alt und seit 3 Jahren mit meinem Freund (26) zusammen. Wir sind beide noch in der Ausbildung, mein Freund wird nächsten Sommer fertig, ich erst Anfang 2012 Ja, blöd. Lange Geschichte, hatte mein erstes Studium abgebrochen und bin jetzt Beamtenanwärterin an der FH im Studium für den gehobenen Dienst. Bis vor wenigen Monaten hatte ich überhaupt keinen Kinderwunsch, das war alles noch weit weg und überhaupt kein Thema. Und dann, ganz plötzlich, hat es mich angefallen und ich höre langsam auch die Uhr ticken. Ich will keine alte Mama sein, ich will dass meine Kinder noch rüstige Großeltern haben usw... Finanziell und organisatorisch wäre ein Kind ab Frühling 2010 drin, ohne dass ich mit dem Studium aussetzen müsste. Aber so wirklich trau ich mich dann wohl doch nicht.... Mal schauen, ich les hier jetzt einfach mal mit - vielleicht seh ich dann bis nächsten Sommer (wenn ich die Pille absetzen würde..) etwas klarer.
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