Bramblerose

Ich wünsche Euch und Eurer Rhea Silvia alles erdenklich Gute, daß sie ohne Probleme leben kann. Ich habe auf der Intensivstation viele solche Frühchen gesehen (mein Sohn war 5 Wochen zu früh) und es ist einfach nur schrecklich. :)Viel Kraft wünsche ich Euch!!!!!

Natürlich gibt es Babys mit Atemaussetzer, streite ich gar nicht ab. Ich streite auch nicht ab das mein Kind welche hatte am Anfang. Aber ich habe mit vielen Eltern wo die Kinder auch in der Klinik hatten gesprochen und bei denen war es alles dasselbe. Immer wenn ein Kind entlassen werden sollten, hatten sie Alarme und das kann wirklich kein Zufall sein das es bei allen Eltern war bis auf 2-3 Leuten. Ich habe nur mein Kind mit Heim genommen, weil wir den Monitor bekamen. Ohne ihn wären wir auch nicht Heim!!! Seitdem er zuhause ist, nimmt mein Sohn ca. 50g pro Tag zu. Das mit Angelcare halte ich für zu heftig. Außerdem würde das bei uns gar nicht funktionieren, weil wir an einer Hauptstraße wohnen wo jeden Tag LKWs vorbeifahren. Dann würde dieses Teil ja nur Alarme haben. Im Juli (dann ist mein Sohn ein halbes Jahr alt) werden wir ins Schlaflabor gehen und hoffentlich werden wir dann keinen Monitor mehr brauchen. Ich glaube nicht, daß mein Kind ihn noch braucht. Er ist sehr gesund, gedeiht prächtig und hat nicht einen Alarm mehr gehabt seitdem wir zuhause sind. Und das ist schon gute 3 Monate her. Mal sehen...

Das ist ja ganz toll eure Geschichten. Ich habe übrigens einen Antikorruptionsbeauftragter eingeschaltet bei meiner Krankenkasse, weil ich denke das einiges schief gelaufen ist. Aber leider haben sich zu wenige Leute über diese Klinik bei meiner Krankenkasse (SBK) beschwert und folgedessen können die deshalb nichts machen. Sagt doch eurer Krankenkasse mal bescheid. Es gibt in solchen Kliniken mit Sicherheit irgendwo Betrug. Und das wirkt sich alles auf die Kinder aus. Ich hab so ein Hals. Gestern habe ich mir ein Buch ausgeliehen das nennt sich: >> Frühgeborene Zu klein zum Leben?<< Die Methode Marina Marcovich Text wegen CR entfernt Sehr interessant! Liebe Grüße Bianca & Frederick

Ich möchte hier mal meinen ganzen Frust loswerden, wo ich mit meinem jetzt 4-monatigen Sohn hatte. Es hat in der 6. SSW angefangen mit starken Blutungen. Insgesamt deshalb zwei Krankenhausaufenthalte wegen drohender Fehlgeburt. Anschließend war ich paar Tage im KKH wegen schlimmen Erbrechen. Danach schickte mich meine FÄ in die Klinik weil sie dachte mein Muttermund geht auf (25. SSW). War aber nicht der Fall... Dann war ich im 7. Monat wiedermal im KKH wegen vorzeitigen Wehen. Und eine Woche bevor mein Kleiner kam auch wieder wegen Wehen. Die Wehen gingen dann weg, doch plötzlich hatte ich abends einen Blasensprung (Vollmond). Dann konnten sie nicht feststellen ob es Fruchtwasser war, weil Blut dabei war. Nachts um 3h bin ich wieder untersucht worden, nur noch ganz wenig Fruchtwasser. Ich hab dann gleich mein Mann auf Arbeit angerufen und ihm gesagt das er sich morgen früh bereit halten muss. Morgens um 8h hatte ich dann gar kein Fruchtwasser mehr. Plötzlich sagte die Ärztin, daß ich ins 30km entfernte Klinikum mit Kinderklinik muss, weil Frederick ja ein Frühchen war. In einer halben Stunde werden Sie abgeholt. Ich schmiss mein Mann aus dem Bett und sagte es geht los. Er kam sofort und fuhr dem Krankenwagen hinterher, weil er ja den Weg nicht kannte. In der Klinik wurde dann erstmal CTG gemacht und ich wurde untersucht. Und dort wurde uns dann gesagt: Sie werden heute Eltern. Innerhalb von ein paar Stunden mußte Frederick dann auch noch per Kaiserschnitt geholt werden, weil er auch noch falsch gelegen hat (mit den Kopf unter den Rippen). Ich bekam die PDA, mein Mann war dabei und plötzlich war das Baby auf der Welt. Er wurde aber erst untersucht bevor ich ihn bekam. Er hat so geweint und als er mir an die Backe gedrückt wurde, war er sofort ruhig. War das so schön... Aber anschließend wurde er direkt auf die Intensivstation gebracht und ich habe erstmal geschlafen. Am nächsten Morgen bin ich dann mit Rollstuhl zu meinem Kind gefahren worden und die nächsten 3 Tage auch, weil ich sooo Schmerzen hatte beim Laufen. Und der Weg war auch nicht der kürzeste. Die ersten 5 Tage habe ich mit keinem Arzt gesprochen, was mit meinem Kind ist. Es hat immer nur eine Schwester gesagt, daß er Atemaussetzer hat (aber das ist normal bei Frühchen, er darf das ja auch noch ), dann hätte er ständig Alarme (aber das ist normal bei Frühchen, er darf das ja noch ), jedesmal dieser beschissene Spruch. Nach 5 Tagen hab ich Terror gemacht und gesagt, daß ich endlich mit einem kompetenten Arzt reden will. Er kam ja eigentlich "nur" 5 Wochen zu früh und wog nur 100g weniger bei der Geburt als ich (und ich kam pünktlich). Was die Entlassung anging hieß es immer: "Rechnen Sie mit dem Entbindungstermin!" Klar... 5 Wochen... Nie im Leben! Ihm ging es ja gut soweit nach ca. 1 Woche. Nach einer Woche Intensivstation wurde ich endlich mit ihm zusammengelegt auf die Halbintensiv. Komischerweise hatte er dann keine Alarme mehr . Zugenommen hat er auch. Dann ging ich nach einer Woche nach Hause, weil ich so einen Krankenhauskoller bekam (ich war drei Wochen nicht mehr daheim) und plötzlich hat er wieder Alarme gehabt.... Klar... Jedesmal wenn er entlassen werden sollte, einen Alarm und dann verschob sich alles immer um 5 Tage mit der Entlassung. Dann fragte ich eine Ärztin woran es noch liegt das er Heim darf. Ja am Monitor. Dachte ich mir, ach wenn das so ist, dann kriege ich doch von der Krankenkasse einen und darf ihn endlich mit Heim nehmen. Sie spricht mit dem Oberarzt. Der Oberarzt sagte, er braucht keinen Monitor. Ja dann frage ich mich warum er noch in der Klinik ist. Naja gut. Ich telefonierte mit der Krankenkasse. Ich hatte außerdem eine Schwester wo am plötzlichen Kindstod gestorben ist. Die KK sagte das ich ohne Probleme einen Monitor kriege. Und am nächsten Tag war er dann da. Ich sollte über Nacht mit dabei sein, damit sie mich anlernen (nachts... ). Am nächsten Morgen hat mir die eine Schwester gesagt, das er 16 Sekunden einen Alarm hatte und ich hätte ihn nicht gehört. Wenn das Gerät nur einen Piepser heute macht stehe ich hochkannt im Bett. Alles klar, komisch ist nur, daß ich schon wach war. Das war erfunden, damit ich sage er soll doch noch da bleiben. Ich nahm ihn trotzdem mit Heim. Zuhause haben wir nun diesen Monitor und er hatte bis jetzt NUR Fehlalarme. Schon komisch oder... ?! Im Juli gehen wir ins Schlaflabor weil der Kinderarzt und die Kinderklinik (eine andere) denken, dass er keinen Monitor mehr braucht. Ich habe dermaßen einen Hass auf diese Klinik bekommen, daß kann man sich nicht vorstellen. Die waren so unfreundlich und unkompetent. Bin froh das ich nun woanders bin und das es meinem Baby richtig gut geht. Mein Sohn heißt Frederick. Geboren am 23.01.2008 um 14.02 Uhr. Geburtsgewicht war 2240g. Geburtsgröße war 46cm. Kopfumfang war 32cm. U2: KG: 2580g KL: 49cm KU: 33cm U3: KG: 2830g KL: 49cm KU: 35cm U4: KG: 7000g ! KL: 61cm KU: 41cm

Also ich benutze schon die 1er Nahrung. Als ich am Anfang Pre benutzt habe kam er fast stündlich. Dann wurde auf die 1er umgestellt. Ich gebe mal zu, ich hab heute mal ein Löffelchen Karottenbrei gegeben, aber ehrlichgesagt schmeckt ihm das nicht. Also ich warte jetzt und mach halt so weiter wie bisher. War doch bissi früh. Nächsten Monat ist er 5 Monate alt und dann fang ich mal mit der 2er an. Mal sehen wie es dann wird. Trotzdem danke!

Ich möchte auf Beikost umstellen, weil er einfach nicht satt wird. Er trinkt seit er 3 Kilo wiegt schon über ein Liter am Tag. Er hat viel zugenommen in dieser Zeit. Ca. 50g pro Tag. Ich habe halt Angst das er zu dick wird. Er wiegt mittlerweile über 7 Kilo (Geburtsgewicht war 2200g). Wenn er so weiter zunimmt, wiegt er in drei Monaten 10kg. Meine Verwandtschaft sagt, daß wenn er Brei bekommt (also erstmal nur Karotte), daß er dann weniger zunimmt. Ich weiß halt nicht was ich nun machen soll. Meine Familie sagen alle, ich soll mit Brei anfangen. :confused: Danke für eure Tips. Ich werde mir das nochmal gut überlegen.

Mein Sohn Frederick ist jetzt 4 Monate alt. Und ich würde gerne mal Brei versuchen ihm zu geben. Meine Familie sagt ja, meine Hebamme sagt noch nicht. Mein Problem ist jetzt, er ist 5 Wochen zu früh auf die Welt gekommen und ich wollte wissen, kann ich dann trotzdem jetzt schon mit Brei anfangen? Oder soll ich warten bis er 5 Monate alt ist, vom errechneten Geburtstermin ab? Bitte helft mir. Grüße Bramblerose

Meiner hat am Anfang gute 1 1/2 Stunden getrunken. Mittlerweile weiß ich das der Sauger zu klein war. Nun habe ich einen größeren Sauger und jetzt braucht er nur 15 Minuten für 200ml.

Mein Frederick kam "nur" 5 Wochen zu früh auf die Welt. Am Anfang hat er ca. 60ml am Tag getrunken. Mittlerweile ist er 4 Monate alt und trinkt seit er zuhause ist einen guten Liter am Tag bis heute! Zuhause gedeihen die Kinder immer besser als in der Klinik!