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Tiffy81

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  1. hallo, ich hatte einfach eine unfähige Gynäkologin. es fing damit an dass ich in meinem Beruf körperlich sehr viel tun muß.dieses wurde mir zuviel.habe es meiner Gynäkologin gesagt. aber die fing nur mit ihren eigenden 4 Kindern an und bla,bla,bla. ich mußte also erst Frühwehen (24.woche) bekomen bevor sie mich raus nahm. dann lag ich also fast 2 monate zuhause rum. dann fingen so ca. ab der 33.Woche meine Wassereinlagerungen an. ich hatte es gleich im Gefühl:das ist eine schwangerschaftsvergiftung. beim Vorsorgetermin(35+4) hatte ich erhöhten Blutdruck,mehr eiweß im Urin und überall soviel Wasser. es folgte eine Blutabnahme. das ergebnis holte ich mir selbst ein.das war am Freitag13. januar 2006(36+1) Thrombozyten liegen an unterer Grenze und Leberwerte leicht verändert. nicht schlimm sagte meine Gyn. und dann kam es gleich in der nächsten Nacht. ich konnte nicht schlafen, hatte Rückenschmerzen. Nächste nacht das selbe. da kam dann dazu das mich der schmerz am Brustbein zuschnürrte. nein, ich bin kein Weichei und geh zum Notdienst! dann hatte ich einen Tag Ruhe. es kam immer mehr Wasser. am Mittwoch 18.Januar(36+6) mußte ich zu meiner Hebamme. sie sagte das es nach einem HELLP Syndrom aussehe und ich mir unbedingt nochmal blut abnehmen lassen soll. mir war sofort klar. ich gehe lieber ins Krankenhaus als bei meiner Gyn 2 Tage auf das ergebnis warten zu müssen. klinikkoffer in der Hand und los ging es. die wahl des krankenhauses war auch nicht richtig wie sich später fetstellte. nach 2 stunden rumliegen und untersucht werden stand fest:Thrombozyten unter 70000. Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose. Eine Spinalanästehsie kam wegen der Thrombos nicht mehr in Frage( Gefahr einer Blutung uns somit Querschnitt usw. zu groß). um 20:13 war unsere kleine Maus da LOTTA 43cm 2648g KU33,5 aber sie war nicht fit. lunge nicht ausgereift. hatte probleme beim atmen. sie wurde dann von einem kinderarzt abgeholt und kam in ein kinderkrankenhaus mit intensivstation.mein mann fuhr dann auch nach hause und dann lag ich da. ganz allein, ohne kind. am nächsten Tag konnte ich dann mit hilfe aufstehen.schmerzen waren erträglich. mein mann pendelte die nächsten tage zwischen den beiden Krankenhäusern hin und her(20km). milchexpress. Lotta mußte am tag nach der entbindung schon nicht mehr beatmet werden, aber dann hat sie vermehrt gespuckt, dadurch zuwenig getrunken und konnte deswegen nicht zu mir. nach 3 tagen ohne kind hab ich mich dann mal lauter aufgeregt und geheult damit man mich endlich zu meinem kind verlegt. lotta bekam dann noch einen ikterus dazu und lag somit insgesamt 6 Tage auf intensiv. ich war erst recht schnell fit. nur leider hat sich unter meiner KS-Narbe ein Hämatom entwickelt. welches meine Gyn auch nicht gesehen hat. ich dann an einem sonntag ins krankenhaus. 15 ml blut entnommen. die narbe muss auch noch korrigiert werden. aber das passiert erst nach meiner zweiten entbindung. bin jetzt nach langem Überlegen wieder schwanger. und dieses mal werde ich mehr auf meinem gefühl hören.
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