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Claire79

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Alle Inhalte von Claire79

  1. Guten Morgen Ihr Lieben, Ich war gestern auf einer Party Motto "Oktoberfest" und habe ein Leberkäsebrötchen gegessen. Nun habe ich gelesen, dass man keine Leber in der Schwangerschaft essen darf. Leider weiß ich nicht, ob in diesem Leberkäse tatsächlich Leber drin war. Weiß jemand ob grundsätzlich Bedenken gegen den Verzehr von Leberkäse in der Schwangerschaft bestehen, angenommen es ist Leber drin? Grüße Claire
  2. Das hört sich gut an und es freut mich für Dich dass Du als ehmalige PCO'lerin nun schon zum 2. Mal und spontan schwanger geworden bist. Ich hoffe dass das noch andere Frauen mit PCO lesen und es ihnen etwas Mut macht. Clomifen hat bei mir übrigens damals in dem Zyklus in der Kinderwunschklinik gar nicht angeschlagen. Ich musste mir direkt Puregon spritzen. Ich habe für mich auf jeden Fall den Zusammenhang zwischen meinem Gewicht und meinem Hormonhaushalt erkannt. Homöopathie kann ich auch sehr empfehlen. Es hat zwar einige Zeit gedauert bis wir das richtige Mittel gefunden hatten; aber jetzt gehts mir gut damit. Im Übrigen, ich glaube dass man bei mir auch nur die Fruchthülle gesehen hat, obwohl man auf dem Ultraschall sieht, dass etwas darin ist. Ich kann den nächsten Termin kaum erwarten. Seit gestern Abend fangen das erste Mal meine Brüste spürbar an zu wachsen und heute Morgen nach dem Aufstehen schmerzen sie ziemlich.. Aber das nimmt man ja gerne in Kauf, weil es ja Zeichen dafür sind, dass die Hormone sich verändern. Viele Grüße Claire
  3. ja genau, so um den 24.-26.08 herum muss es passiert sein. Komisch nur, dass mein Arzt mir 4.-5.Woche in den Mutterpass geschrieben hat. Da man schon etwas sehen konnte, und das doch eigentlich erst ab der 5.-6. Woche geht, müsste ich ja schon so weit sein. Zumal mir der Clearblue Schwangerschaftstest am Móntag, 14.09.09 auch anzeigte, dass ich bereits 2-3 Wochen schwanger bin; und der rechnet das ja anhand der HCG Konzentration aus. Hoffe, nur dass es unbedenklich ist, dass der Fötus (?) ca. 5,5 mm groß war?! Kannst Du mir dazu etwas sagen? Ist Deine erste Schwangerschaft trotz PCO gut verlaufen?
  4. okay, dann bin ich in der 5. Woche +4 Tage. Danke!!!
  5. Er hat gestern in der 5. Woche schon gesehen, dass sich das kleine Etwas in der Gebärmutter eingenistet hat, ca. 5,5 mm Durchmesser. Bin froh, dass es anscheinend keine Zyste oder Eileiterschwangerschaft ist, die mir den positiven Test beschert hat. Durfte schon das erste Ultraschallbild mit nach Hause nehmen. Den nächsten Termin habe ich in 2 Wochen. Gestern wurde noch Blut abgenommen, um die ganzen Daten für den Mutterpass zu bekommen und den HCG Wert nochmals zu bestimmen. Nun hoffe ich natürlich dass das Kleine weiter wächst und gedeiht. Bilde mir sogar ein, dass meine Unterbauch schon etwas geschwollen ist, vielleicht von der Gebärmutter die arbeitet.
  6. Vielen Dank für die guten Wünsche. Ich versuche positiv zu denken, aber manchmal überkommt mich doch die Sorge und ich würde am liebsten die Zeit vorspulen um die kritischste Zeite schon hinter mir zu haben. Aber wahrscheinlich geht es sehr vielen Frauen so...ob mit oder ohne PCO. Weiß jemand von Euch wie man die Schwangerschaftswoche berechnet, bei einem solchen langen Zyklus?? Liebe Grüße Claire
  7. Hallo Zusammen, Zu meiner Vorgeschichte und auch um Frauen mit PCO-Syndrom Mut zu machen. Nachdem ich am 52. Zyklustag endlich meinen Eisprung hatte und die Temperaturhochlage konstant blieb, hat mir mein Arzt gestern bestätigt dass ich in der 5. Woche schwanger bin. Ich traue mich jedoch nicht mich zu freuen und trage einige Ängste mit mir. Ich werde bald 30 und weiß schon seit meinem 23. Lebensjahr dass ich am PCO Syndrom leide. Nach einem entmutigenden Zyklus in einer Kinderwunschpraxis habe ich mich im Frühjahr dazu entschlossen erst mal etwas für meinen Körper zu tun, und habe 12Kilo abgenommen. Wiege jetzt 76,5 Kilo bei 1,70 m. Dies und eine homöopathische Behandlung bei meinem Gyn haben dazu geführt, dass ich plötzlich wieder meine Regel mit Eisprung bekam (davor war gar nichts!!!) Der erste Zyklus war noch normal lang (28 Tage), der zweite schon 60 Tage und jetzt im dritten und sehr langen Zyklus bin ich spontan schwanger geworden. Mein Arzt hatte vor dem Eisprung Blut abgenommen und mir mitgeteilt, dass meine Werte sich fast aufs Normale eingependelt haben...ich habe mich so gefreut. Und jetzt die spontane Schwangerschaft...ohne Medis oder irgendwelche Eingriffe. Um so vorsichtiger bin ich jedoch mit meiner Freude. Ich habe gelesen, dass Frauen mit PCO Syndrom vermehrt zu Fehlgeburten neigen und ich weiß momentan nicht wie ich mit der Angst in den nächsten Wochen, sollte die Schwangerschaft bestehen bleiben, umgehen soll. Es wäre so schön, wenn es gut weiter geht. Innerlich versuche ich eine positive Beziehung zum kleinen Etwas aufzubauen . Kann mir jemand Mut machen, oder seine Erfahrungen mitteilen? Vielen Dank! Claire
  8. Hallo Zusammen, befinde mich, wie schon öfters mitgeteilt in KIWU-Behandlung. Ich bin privat versicher (50% Beihilfe/ 50% Debeka). Die Beihilfe hat die Kosten für Puregon, Clomifen und Brevactid anstandslos übernommen. Die PKV macht tierisch Probleme. Ich muss nun nachweisen, dass es sich nicht um Vorbereitungsmaßnahmen für eine künstliche Befruchtung bzw. eine KIWU-Behandlung handelt. Aber ich leider an PCO und möchte nicht verhüten, dass muss es doch irgendeine Möglichkeit geben, dass als Krankheit darzustellen. Habe die Auskunft bekommen dass Kinderwunsch ja keine Krankheit ist und diese Behandlung daher nicht in den Leistungskatalog der Debeka fällt. Das macht mich so wütend!!! Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Habe den Fragebogen der Debeka nun an meinen Arzt geschickt mit der Bitte, dass er etwas dazu schreibt, was bei der Kostenübernahme hilft. Verursacher bin nur ich...Habt Ihr einen Kostenplan bei Eurer Krankenkasse eingelegt, auch wenn noch gar keine künstliche Befruchtung geplant ist? Bekomme wegen der Kosten wirklich Existenzängste.. Freue mich auf Eure Tipps und Erfahrungsberichte. Lieben Dank Claire
  9. Hallo, ich habe mal wieder eine Frage. Nach 5 Tagen Clomifen habe ich 7 Tage Puregon gespritzt, den Eisprung am 29.10. Eisprung mit Brevactid ausgelöst, am 30.10. GV und starkes Ziehen im Unterleibe (evtl. Eisprung). Nun habe ich am 03.11. und gestern jeweils noch mal eine Ampulle Brevactid gespritzt, um lt. Doc hormonell, bessere Voraussetzungen für eine evtl. Einnistung zu schaffen. Am Dienstag und gestern hatte ich starkes Ziehen im Unterleib, was sich aber schon wieder beruhigt hat. Meine Burstwarzen sind seit dem Wochenende sehr empfindlich, ich habe miese Stimmung und mein Appetit lässt nach. Könnten diese Symptome- gerade die Berührungsempfindlichkeit der Brüst- mit Brevactid (Inhaltsstoff: Schwangerschaftshormon HCG) zusammenhängen; würde mir natürlich wünschen schwanger zu sein. Versuche aber auch Symptome nicht überzubewerten. Ich bin verunsichert und mir fällt das Warten so schwer. Am 12.11. habe ich einen Termin für die Blutabnahme. Dann wird schon mal geguckt, ob ich schwanger bin. Hat jemand Erfahrung mit dieser Behandlung und möglichen Symptomen? Viele Grüße Claire
  10. Danke für die schnelle Antwort. Denke, dass ich mich vielleicht einfach davon frei machen muss, alles zu kontrollieren. Am 12.11 gehts zur Blutabnahme, wenn ich bis dahin keine Blutung bekomme, gibts vielleicht doch eine Chance, dass es geklappt hat. Grüße Claire
  11. Hallo Zusammen, nachdem ich bei ausgeprägtem PCO erst mal 5 Tage Clomifen ohne Erfolg genommen habe, habe ich 7 Tage 50 mg Puregon gespritzt. Es hat sich lt. Arzt tatsächlich ein schönes Ei gebildet. Nachdem Blut abgenommen wurde und meine Hormonwerte durch Puregon anscheinend etwas ausgeglichen werden konnte bekam ich grünes Licht. Am 8. Puregon Tag also insgesamt 13. Behandlungstag habe ich nochmals 50 mg Puregon gespritzt und zum Auslösen des Eisprungs eine Ampulle Brevactid 5000 i.E. Am Abend selbst und am nächsten Tag waren mein Mann und ich aktiv. Habe am nächsten Abend auch sehr starkes Stechen/Ziehen im linken Eierstock gespürt. Mache mir jetzt meine Gedanken ob es geklappt haben könnte, bin aber verunsichert, weil ich seit der Behandlung kaum noch Zervix-Schleim habe und befürchte, dass die Schwimmerchen von meinem Mann evtl. gar nicht ans Ziel kommen konnte. Hat jemand von Euch Erfahrung hiermit? Bin dankbar für Erfahrungsberichte. Viele Grüße Claire
  12. Puh, gestern war ich beim Arzt. Es haben sich unter 50 mg. Puregon noch keine Follikel gebildet. Nachdem ich ihn gefragt habe, ob man nach drei Tagen schon eine Reaktion erwarten kann, meinte er "Nein, wir werden das über einen längeren Zeitraum beobachten müssen; aber theoretisch hätte es schon eine Überstimulation geben können" Aber der Arzt scheint darauf zu vertrauen, dass es das richtige Mittel für mich ist, weil die Eierstöcke damit ja noch gezielter stimuliert werden, als mit Clomifen. Ich soll jetzt erst mal so weitermache, evtl. auch 30 oder 40 Tage. Dann hat sich erst mal so eine Art Grundspiegel weiblicher Hormone in meinem Körper eingependelt und dann kann man sehen, ob es ausreicht oder die Dosis erhöht werden muss. Das geht ja jetzt langsam mal auch in die Richtung die Ihr vertretet, dass der Körper nämlich Zeit braucht um sich umzustellen und auf ein Mittel zu reagieren und sich Follikel evtl. erst später bilden. Zum Thema Blutung: Meine Gebärmutter hat kaum Schleimhaut aufgebaut, sodass er meinte, dass eine Blutung nicht erforderlich ist um mit der Behandlung zu starten. Habe Eure Meinung dazu aber im Hinterkopf und werde es ggf. nochmals ansprechenn. Mein Mann und ich haben geplant in der Adventszeit eine Woche wegzufahren. Sah das schon wegen der Behandlung gecancelt. Aber Doc hat grünes Licht gegeben, dass wir trotzdem fahren sollen. Langsam entwickelt ich etwas Gelasssenheit. Ich hatte einfach Schiß davor, schon wieder gesagt zu bekommen, das wirkt ja gar nicht, jetzt probieren wir was Neues, sodass nach 3 Wochen schon die ganze Medikamenten-Palette ausprobiert wurde, ohne dass man einfach mal abgewartet hat, wie der Körper auf eine kontinuierliche Behandlung anspricht. Jetzt ist erst mal die Entscheidung für eine längerfristige Puregon-Behandlung gefallen, mit der ich auch gut zurecht komme und wegfahren darf ich auch noch. Urlaubsentspannung kann sicher nie schaden Ich wünsch Euch allen einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Claire
  13. Morgen Früh um 08.10 Uhr habe ich den nächsten Ultraschalltermin. Ich bin auch etwas verwirrt über die Aussage des Arztes; aber er wurde mir wärmstens ans Herz gelegt, weil er so gewissenhaft sei. Mariella: Ich hatte seit Mai keine Blutung mehr und habe mit Clomifen ohne vorherige Auslösung einer Blutung begonnen. Im Beipackzettel steht auch, dass dies wenn so vorgesehen ist. Ich habe Clomifen nur 5 Tage genommen und halte einen Wechsel für selbst nicht für so bedenklich, wenn das erste Mittel nicht anschlägt. Es gibt ja die sogenannte Comifenresistenz. Der Arzt meinte, dass ich erst mal 50 mg spritzen soll, was zuviel sein könnte sodass wir abbrechen müssen; aber dann wäre klar ob überhaupt etwas passiert. Ich kann damit gut leben, da ich nach drei mal spritzen schon wieder zum Ultraschall muss und die Kontrolle somit bzgl. Gefahr der Überstimmulierung ja recht engmaschig ist. Als ich traurig wurde hat er mir nur gesagt, "Mitleid bringt uns jetzt nicht weiter wir müssen jetzt nach vorne schauen". Harte Ansage aber irgendwie hat er auch ein bißchen recht. Ich hole für mich jetzt die positive Botschaft, dass ich an meinen Körper glauben werde und die Hoffnung nicht aufgebe, heraus. Danke Katinka, für die aufbauenden Worte. Ich versuche mir auch vor Augen zu halten, dass jeder Körper anders ist und und es mir selbst wahrscheinlich gut tut, wenn ich einfach darauf vertraue, dass es sich irgendwann zum positiven entwickelt. Viele Grüße Claire
  14. Hallo JohannI, hattest Du auch ein sehr stark ausgeprägtes PCO? Bei mir sind es bestimmt zwischen 12 und 20 Zysten (verkümmerte Eibläschen) pro Eierstock. An eine Stichelung hatte ich auch schon mal gedacht, um neben der ganzen Chemie dem Körper vielleicht auf diesem Weg auf die Sprünge zu helfen. Mein Doc geht immer einen Schritt nach dem anderen ohne vorher groß darüber zu reden. ist vielleicht auch besser, weil ich mir dann nicht so viele Sorgen mache über das was kommt sondern mich nur auf den Moment konzentriere und meine Energie udn HOffnung hineinstecke. Aber ich werde ihn mal auf diese Möglichkeit ansprechen. Danke! Herzlichen Glückwunsch....ein sehr schönes Bild! Claire
  15. Hallo Zusammen, ich war heute bei der zweiten Ultraschall-Untersuchung, nachdem ich 5 Tage je 2 Clomifen-Tabletten genommen habe. Die Tabletten haben gar nichts gebracht. Es hat sich wirklich nichts verändert. Der Doc meinte dann, er wolle mir noch mal ausdrücklich sagen, dass das PCOS bei mir sehr sehr stark ausgeprägt sei und es schon fast ein Wunder wäre, wenn ich überhaupt schwanger werde. 5 Kilo soll ich in der nächsten Zeit abnehmen...denke dass das machbar ist. Tolle Aussichten! Ab heute muss ich mir täglich 50 mg Puregon spritzen. Am Samstag wird dann kontrolliert, ob das besser anschlägt. Die Gefahr einer Überstimulation besteht wohl, aber er meinte, dass wir dann zumindestens wüssten, dass sich überhaupt etwas Richtung Eibläschenreifung tut. Unter Aufsicht habe ich heute das erste Mal gespritzt und das hat mich sehr viel Überwindung gekostet aber zum Glück gar nicht wehgetan. Drückt mir die Daumen, dass es diesmal positiver verläuft. Viele Grüße Claire
  16. Ich danke Euch! Besonders die letzten Beiträge von Carolin und Karin haben mir gerade Mut gemacht und ich wäre tatsächlich an Literatur interessiert. Kannst Du mir Bücher empfehlen, Carolin? Deine Behandlung hört sich interessant an...toll dass es geklaptt hat. Ich hatte vor einem Jahr schon mal einen sehr, sehr sanften Versuch gestartet mit Homöopathie das PCO in den Griff zu bekommen. Angesicht der bevorstehenden Hochzeit und Nebenwirkungen nach dem Absetzen der Pille, wie eben Akne und Haarausfall, habe ich aber schnell wieder die Pille genommen... Ich komme aus der Nähe von Köln und Bonn. Bin momentan in einer KiWU-Praxis in Bonn. Gutes Nächtle. Claire
  17. Ich war vor ca. 3 Wochen das erste Mal mit meinem Mann bei ihm zum Vorgespräch. DA wurde entschieden, dass noch mal ein Spermiogramm gemacht wird, weil das erste so seltsame Werte zeigte. Ich fands sehr nett von ihm, weil er es nicht in Rechnung gestellt hat. Das BEratungsgespräch war richtig gut und er der Doc ist ein ganz ruhiger Vertreter, was mir sehr gut getan hat. Am Freitag Morgen war er mies drauf und ich total ansgespannt, weil es mein erster Ultraschall war und ich wusste dass daraufhin entschieden wird wie es weiter geht. ER hat mir nicht sehr viel erklärt und wirkte auf mich sehr ratlos und besorgt. Er sagte dann "Da nehmen Sie mal besser direkt 2 Tablette, weil das PCOS so stark ausgeprägt ist. Da reicht eine vielleicht nicht und dann müssen wir später sicherlich noch mal mit einer stärkeren Dosierung starten. DAs überspringen wir, auch auf die Gefahr hin, dass sich mehrere Eibläschen bilden und wir die Behandlung wegen Überstimulierung abbrechen müssen. Aber das glaube ich nicht!" DA habe ich dann hinein interpretiert, dass er froh ist, wenn sich überhaupt ein Eibläschen bildet...
  18. Hi Kirschi, danke für die prompte Anwort. Das macht mir Mut! An eine Insemination habe ich auch schon gedacht....vorausgesetzt, dass sich bei mir etwas tut. Aber mein Doc meinte, dass es ja seine Aufgabe wäre ein Eibläschen zu zaubern. Grundsätzlich vertraue ich ihm. Aber beim ersten Ultraschall war er so morgenmuffelig, dass es mir echt noch mal nahe gegangen ist, als er meinte, dass das PCOS bei mir ja soo stark ausgeprägt sei....eigentlich keinen neue Nachricht...aber der Ton macht die Musik... Bei Dir scheints ja geklappt zu haben! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute weiterhin! Claire
  19. Hallo Miss Basted, ich habe mir gerade Deine Geschichte durchgelesen. Wie ich annehme, bist Du jetzt schanger ... "Flöckchen".. Ich habe eben einen Beitrag ins Forum gestellt, weil ich auch an schwerem PCO leide und mich mies fühle. Wie hat es bei Dir nachher geklappt? Würde mich über eine Antwort freuen. Alles Gute!!! Claire
  20. Hallo Zusammen, Ich habe mich schon vor einiger Zeit mal im Forum gemeldet. Hier kurz etwas zu meiner Person. Ich werde im Dezember 29 und weiß schon seit ich 23 bin, dass ich das PCO-Syndrom habe. Bisher habe ich die Diane 35 genommen. Im Mai habe ich geheiratet und wünsche mir mit meinem Mann Kinder. Nachdem ich die Pille abgesetzt habe, hatte ich anscheinend noch einen Eisprung worauf nach 3 Tagen allerdings schon eine Blutung folgte. Das wars seitdem. Ich habe nun eine Behandlung in einer Kinderwunschpraxis begonnen. Nachdem meinem Mann ein schlechtes Spermiogramm mitgeteilt wurde, hat meine Frauenarzt uns dorthin geschickt. Mein Mann war sehr geschockt, weil er ja bis dahin, wenn auch sehr verständnisvoll, davon ausging, dass nur ich behandelt werden muss. Dort hat sich nach einer zweiten Untersuchung herausgestellt, dass bei meinem Mann doch alles in Ordnung ist. Ich habe oft Schuldgefühle, weil ich denke, dass es nun an mir liegt, wenn wir keine Kinder haben werden... Am Freitag habe ich mit einer Clomifen-Behandlung begonnen. Ich muss direkt 2 Tabletten pro Tag nehmen (100 mg), weil das PCO-Syndrom bei mir so ausgeprägt ist. Ich bin 1,70 m groß und wiege 86 kg (zwar zu viel aber gut proportioniert und weiblich). Bei mir liegt keine Insulin-Restistenz vor. Aber ich habe seit Absetzen der Pille vermehrte Behaarung unterhalb des Baunabels, um die Brustwarzen und auf der Oberlippe. Da ich Zupfen nicht vertrage, färbe ich diese Haare inzwischen (Ausbleichen); damit fühle ich mich wohler. Meine Haut sieht wieder wie in der Pubertät aus. Pickel überall und besonders unterhalb der Ohren am Übegang vom Gesicht zum Hals, richtig schmerzhaft Knoten unter der Haut, hat sich jemand von Euch hiermit an einen Hautarzt gewendet. Bringt das bei hormonellen Geschichten überhaupt etwas. Heute hat meine Friseurin festgestellt, dass meine Haare an den Schläfen dünner werden und ich habe große Angst, über die Dauer der KIWU-Behandlung- wie lange auch immer sie dauer wird- meine Haare zu verlieren. Vor allen Dingen davor, dass sie nicht mehr nachwachsen. Hat jemand von Euch Erfahrung hiermit? Irgendwie muss man sich doch auch in der Kinderwunschzeit noch wohl fühlen. Am Mittwoch muss ich morgens zum Ultraschall und ich habe großen Schiss davor, dass sich trotz der hohen CLomifen-Dosierung nichts getan hat. Mich zieht das Medikamt im Übrigen abends psychisch ziemlich runter. Kann mir vielleicht jemand mit starkem PCO Syndrom Hoffnung machen? Ich brauche gerade etwas weiblichen Optimismus...! Lieben Dank Claire
  21. ... da ich momentan gar keinen Eisprung habe erübrigt sich das. ich nehme die Pille jetzt eher wieder, um meine Eierstöcke zu beruhigen und meiner Aknen und der männlichen Behaarung entgegen zu steuern. Werde sie jetzt wahrscheinlich 4 Monate nehmen und nach der Hochzeit, Ende Mai, absetzen. Das kann ich gerade noch so mit mir vereinbaren. Ich finde es eigentlich ziemlich mies Hormone zu schlucken und stand einer Hormonbehandlung auch lange Zeit skeptisch gegenüber; sehe aber inzwischen auch, dass es mir bei meinem Kinderwunsch helfen kann. LG Claire
  22. Hallo! Ich glaube dass es sich um die nicht ausgereiften Follikel handelt, die mein FA im Ultraschall gesehen hat. War zuletzt am Di. dort. Ich gehe eigentlich davon aus, dass er etwas gesagt hätte, wenn es beunruhigend wäre....hoffe ich zumindestens! Schmerzen habe ich keine. Nur ab und zu ein Ziehen und Zwicken im Unterleib. Das schiebe ich aber auch eher auf meine psychische Situation momentan. Ich werde morgen Abend wahrscheinlich erst mal wieder mit der Diane 35 starten. Zunächst war ich verwundert, weil ich ja momentan meine Periode gar nicht habe; aber mein FA meinte, dass es auch möglich wäre, einfach so zu starten. Eine Blutung ist anscheind nicht mehr Voraussetzung um mit der Pilleneinnahme zu beginnen; oder er macht hier eine Ausnahme.? Danke für Eure Antworten. Claire
  23. Hi Nina, danke für Deine Antwort. ja Insulin-Toleranz bzw. Belastungstest. bei mir war alles okay. Meine Werte. nüchtern 89, dann Glukose-Trunk, nach einer Std. 118 und dann nach 1 Std. 112. Das ist wohl okay. Mir wurde auch Blut abgenommen, um allgemein zu überprüfen wie es mit meinem allgemeinen Zuckerwert, den Fettwerten und dem Stoffwechsel aussieht. Dann kann entschieden werden ob später eine Behandlung mit Metformin in Betracht kommt. Wie viele Zysten hattest bzw. hast Du? Bei mir sind es pro Eierstock ca. 20 kleine Zysten und ich bin total beunruhigt. Ich habe gelesen, dass es sich bei min. 12 pro Eierstock um PCO handelt. Aber ich finde es total schlimm das es schon 20 pro Eierstock sind. Danke für Deine Antwort. LG Claire
  24. Hi Elda, okay, ich konzentriere mich jetzt auf dieses Forum,um Kontakt mir Dir aufzunehmen. Vergiss die Nachricht im anderen Forum. Was ist Endometriose? Claire
  25. Hallo Elda, ich bin noch nicht so lange dabei und war mir nicht sicher, ob ich in diesem Forum oder doch eher in dem allegmeinen Forum richtig bin. Mein FA hat mir übrigens auch gesagt, dass die Behandlung wenn unter ambulanter oder Vollnarkose statt findet. Wie ich sehe, hast Du diese Behandlung schon hinter Dir? Welche Erfahrungen hast Du damit? Claire
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