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Nadine Weiß

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Alle Inhalte von Nadine Weiß

  1. Nach der Geburt Standesamt: Geburtsurkunde 4-fach ausstellen lassen. Zeitung: Geburtsanzeige an Zeitung und Familie. Krankenkasse meldet sich, dann Geburtsurkunde hinschicken und weitere Gewährung von Mutterschaftsgeld beantragen Krankenkasse: Mitgliedschaft des Kindes beantragen und Versicherungskarte zuschicken lassen für Kind Krankenkasse: Härtefallregelung evtl. beantragen für kostenlose Medikamente Einwohnermeldeamt: Lohnsteuerkarten (Kinderfreibetrag und Lohnsteuerklassen) ändern lassen (vom Arbeitgeber holen und danach an ihn zurück geben) Einwohnermeldeamt: Haushaltsbescheinung für Kindergeld und evtl. Beihilfe Einwohnermeldeamt: Aufenthaltsbescheinigung für Kindergeld Jugendamt: Erziehungsgeldantrag an Jugendamt schicken Arbeitsamt Familienkasse: Kindergeldantrag hinschicken Rückbildungsgymnastikkurs anmelden Rentenversicherung: informieren (Antrag auf Kindererziehungszeiten) Unfall-, Lebensversicherung, priv.Zusatz-Krankenversicherung abschließen für Kind Vermieter informieren, weitere Person im Haushalt Mütter im Erziehungsurlaub: alle neuen Lohnsteuerkarten beim Arbeitgeber abgeben Finanzamt: zur Einkommenssteuererklärung die Anlage Kinder zuschicken lassen Nur für den Öffentlichen Dienst Personalstelle: Antrag auf Änderung des Ortszuschlages auf familienbezogenen Ortszuschlag Personalamt: Antrag auf einmalige Geburtsbeihilfe (Erstlingsausstattung) für städt. Angestellte (früher 125 €) Erziehungsgeld (Antragsformulare gibt es üblicherweise beim Bezirksamt)
  2. Geburtsvorbereitungskurs anmelden (Einzel oder Partnerkurs) Säuglingspflegekurs anmelden In der Klinik: Geburt anmelden Hebammenliste besorgen und Kontakt zu einer Hebamme für Nachsorge aufnehmen Krankenkasse: Antrag auf Mutterschutzgeld (ca. 12 €/Tag: für 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt) besorgen Krankenkasse: evtl. Antrag auf Haushaltshilfe für Geschwisterkind (dies kann auch der werdende Papa sein) zuschicken lassen Arbeitgeber: Antrag auf Begleichung der Differenz zum Bruttoeinkommen zum Bruttoeinkommen mit Bescheid von der Krankenkasse auf Gewährung von Mutterschutzgeld Arbeitgeber: Erziehungsurlaub bis 4 Wochen vor Geburt schriftlich anmelden mit Dauer des Erziehungsurlaubes (Anspruch Erziehungsurlaub bis max. 3. Lebensjahr) Geburtsurkunde Mutter und Vater besorgen Jugendamt: Erziehungsgeldantrag von Jugendamt zuschicken lassen (Erziehungsgeld gibt es ab 8 Woche bis 2. Lebensjahr) Arbeitsamt Familienkasse: Kindergeldantrag zuschicken lassen Kinderarzt auswählen (für U2 am 3.Tag, U3 in 3. Woche) Zeitung: Geburtsanzeige entwerfen für Zeitung und Familie Werdender Vater: Urlaub beantragen Jugendamt: bei unverheirateten Eltern gemeinsames Sorgerecht und Vaterschaftsanerkennung schon vor der Geburt beantragen (kostenlos)
  3. Hallo, also ich denke, ich werde selber kochen und dann schauen, ob es ihm schmeckt. Vielleicht mag er es ja auch nicht und ich muss auf gläser zurück greifen. Mal sehen. Was das besser kontrolliert angeht mag es stimmt, aber folgendes antwort habe ich zum beispiel von einer Bekannten zu diesem Thema bekommen: Allerdings hatte ich anfangsauch die Gläschen gekauft, weil überall gesagt wird, die Gläschen wären so toll im Labor geprüft, eben auch auf Schadstoffe, dass das besser wäre als selbstzukochen, weil man eben nicht weiß was die gekauften Gemüse u.u. so enthalten (z.B. Nitrate). Allerdings sind die Deckel der Gläschen auch nicht das gelbe vom Ei, weil sich da Semicarbazid in den Brei absetzen kann...trotz versch. Ökotests wurden immer noch Semicarbazid darin gefunden, obwohl eigentlich schadstofffreie Deckel seit dem verwendet werden sollen...zudem wird manchmal ja auch Furan darin gefunden. Und das klingt ja nicht gerade gut.
  4. selbstgemachte Breie oder die aus den Gläsern? Eigentlich möchte ich die Breie selbst herstellen, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese dann besser sind, als diese die man kaufen kann. Kann ich wirklich sicher sein, das z.B. die Möhren, die ich kaufen nicht behandelt sind?? Was meint ihr dazu?
  5. Hallo, also ich hatte solche Tage auch nur zum Mitte/Ende der Schwangerschaft. Aber vielleicht ist das auch ne Kopfsache :-) LG nadine
  6. Hallo, also ich habe noch nicht soviele Erfahrungen mit Windeln, da mein Elias erst 2 Wochen alt ist, aber wir kaufen Pampers
  7. Hallo, warum das mit dem CTG nicht geklappt hat weiß ich nicht... im Nach hinein natürlich auch egal... aber als ich da lag, war ich schon am verzweifeln. Ich dachte so bei mir, wenn das wirklich noch keine Wehen sind, dann schaffe ich das nicht. Auch später im Kreissaal bei denn Presswehen, war kaum etwas auf dem CTG zu sehen, nur die Herztöne.... naja wer weiß *gg* Uns geht es richtig gut. Der Kleine hat jetzt wieder sein ausgangsgewicht und ist von tag zu tag zu friedener.
  8. Man muss ja wahrscheinlich von Baby zu Baby entscheiden. Unser Kleiner kann schon so gut das Kopfchen drehen, dass es kein Problem ist ihn auf dem Bauch liegen zu lassen. Er würde anders so oder so nicht einschlafen :-)
  9. Mein Kleiner schläft nur auf dem Bauch, daher ist das für uns kein Thema.
  10. Also ich habe ganz unterschiedliche Aussagen gehört. von 10 Tagen bis 6 Wochen nicht baden. Meine Hebi meinte, dass ich das für mich entscheiden soll. Ich war heute, also knapp 10 Tage nach Geburt baden gegangen. Wichtig ist nur, dass man nicht zu lange im Wasser bleibt und vorallem nicht zu warm badet. Weil das warme Wasser die Gefässe weitet und das ist nun so gut, wegen der Heilung und und und... Andere Gründe weiß ich nicht
  11. Geburtsbericht: Nachdem der 12.02.2005 (ET) ins Land ging, ohne das sich was tat, dachte ich schon, dass mein Kleiner nie auf die Welt will  Hatte es mir dann abends mit Stefan gemütlich in der Wann gemacht, danach haben wir noch ein Gläschen Sekt getrunken und uns liebgehabt *g* Es war ein schöner Abend und auf die Frage, ob ich denke, dass Elias bald kommen würde lachte ich und sagte: „Ich glaube nicht!“ Wie jeden Abend ging er dann mit unserem Hund eine Runde und in der Zeit hatte ich das Gefühl, die Wehen hätten eingesetzt. Aber wenn man das erste Mal schwanger ist, hat man keine Ahnung, ob es DAS nun ist oder nicht. Als er dann nach oben kam, überredete ich ihn, mit mir ne Runde spazieren zu gehen. Ich dachte, wenn es wirklich Wehen sind, werden wir mal alles tun, damit sie nicht wieder gehen  Also eine Runde gedreht und dann wieder 5 Stockwerke hoch (ohne Fahrstuhl). Danach bin ich gleich in die Badewanne und habe schön heiß gebadet. Mittlerweile war es 01:30 Uhr und die Wehen kamen in 10 Minuten Takt. Stunde um Stunde verging, ohne dass mehr passierte. Alle 10 Minuten eine Wehe. Gegen vier Uhr riefen wir unsere Hebamme an. Sie meinte, dass wir warten sollten, bis die Wehen schlimmer, oder in kürzeren Abständen kommen. So verbrachten wir eine Stunde nach der anderen. Am Sonntagmorgen kam dann meine Mama zu uns. So verging die Zeit etwas schneller. Zwischendurch wurde immer wieder mit der Hebamme telefoniert, aber da sich der Stand der Dinge nicht änderte, entschied ich, dass sie noch nicht vorbei kommen bräuchte. Ich freut mich zwar, dass ich nun endlich Wehen hatte und es so aussah, dass mein Kleiner sich auf den Weg machte, aber irgendwann waren die Wehen und die vergangene Zeit quälend. Waren ja auch schon mehr als 24 Stunden auf den Beinen. Um 17 Uhr kam dann die Hebamme um die Herztöne zu kontrollieren. Muttermund war nun nach 16 Stunden Wehen 3 cm geöffnet. Nicht wirklich viel, aber es tat sich etwas dachte ich so bei mir. Haben besprochen, wie wir die Sache vielleicht etwas in Gang bringen können, doch dazu kam es nicht mehr, da ich um 18 Uhr ins Krankenhaus fahren musste, weil mein Blutdruck mit 150 zu 90 einfach zu hoch für eine Hausgeburt war. Im Krankenhaus angekommen wurde ich ans CTG geschlossen. Die Herztöne waren in Ordnung nur es waren keine Wehen zu sehen, obwohl ich das Gefühl hatte, welche zu haben. Der Blutdruck war allerdings wieder in Ordnung. Die Hebamme meinte, dass mein Körper und meine Gebärmutter erschöpft seien und daher die Wehen nicht mehr effektiv für die Geburt sind. Ich hatte die Wahl, dort zu schlafen oder zu Hause. Ich entschied mich für zu Hause, da mein Blutdruck ja auch wieder in bester Ordnung war. Gegen 20 Uhr saßen wir im Auto um wieder nach Hause zu fahren. Und die Wehen würden stärker. Zu Hause konnte ich kaum noch sitzen, wenn eine Wehe kam. Sie kamen wieder regelmäßig im 10 Minuten Abstand und ich musste sie auch schon mehr veratmen als tagsüber. Um 23 Uhr legten wir uns schlafen. Doch bei mir war von schlafen keine Rede. Ich schleppte mich von 10 Minuten zu den nächsten 10 Minuten. Um 02.00 Uhr (14.02.2005) machte ich Stefan wach. Ich hatte wahnsinnig Schmerzen und bat ihn unter Tränen mit mir ins Krankenhaus zu fahren. Ich wollte wissen, ob das nun echte, effektive Wehen sind oder nicht. Und wenn nicht, wollte ich was gegen die Schmerzen haben. Also ins nächste Krankenhaus. Und selbst die 6 Minuten Fahrt war eine Quälerei. Dort wieder am CTG. Und ich am verzweifeln. Ich hatte schmerzhafte Wehen, die ich kaum noch aushielt, doch es war keine einzigste Wehe auf dem Schreiber zu sehen. Ich hätte heulen können, war ich auch teilweise tat. Nach dem CTG sollte ich auf die Toilette gehen. Dort stellte ich fest, dass ich Blutungen habe. Das hatte mich total geschockt und fing an zu weinen. Irgendwie hatte ich damit nicht gerechnet. Zu diesem Zeitpunkt war ich sowieso schon total fertig. Erstens war ich nun schon seit Samstagmorgen wach, zweitens hatte ich tierische Schmerzen, dritten aber keine Wehen auf dem CTG und dann auch noch Blutungen. Die Hebamme beruhigte mich etwas und untersuchte mich. 7 CM geöffneten Muttermund. Also doch richtige Wehen. Ich freute mich und war doch etwas geschockt. 7 cm, dachte ich… nun ist es bald soweit. Der Blutdruck war in Ordnung, so dass ich, wenn ich gewollte hätte, wieder nach Hause fahren hätte können. Um dort wie geplant meinen Sohn zu Hause zur Welt zu bringen. Was ich dann aber nicht mehr wollte, dafür waren die Schmerzen zu doll und der Weg, besonders die Treppen zu viel. Noch im CTG-Zimmer verlangte ich nach Schmerzmitteln. Da ich etwas wollte, was schnell wirkt und auf jeden fall den Schmerz lindert, entschied ich mich für die PDA. Also ging es gegen 03:30 in den Kreissaal. Dort bekam ich einen Tropf (vorbereitend für die PDA), oder so was. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bei jeder Wehe, die kam dachte ich, das schaff ich nicht. Doch mir war klar, dass ich es schaffen musste und so verging eine Wehe nach der anderen. Der Druck nach unten wurde immer schlimmer, dass ich nur wenige Wehe verhecheln konnte und dann schon anfing zu pressen. Zwischen durch untersuchte die Hebamme noch mal meinen Muttermund. Und als ich hört, wie sie sagte, dass er nun 9 cm geöffnet sei, wusste ich, dass ich es auch ohne PDA schaffen müsste. Ich versuche bei jeder Wehe mitzupressen in der Hoffnung, dass er bald da ist. Für mich war es eine Ewigkeit. Nach zwei bis drei mal pressen bettelte ich nach einer Pause. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Kräfte waren weg. Und dann platzte ich Fruchtblase. Ein unbeschreibliches Gefühl, was noch mal letzte Kräfte freisetzte. Stefan sagte mir, dass er bestimmt um sechs Uhr in unseren Armen liegen würde. Ich fragte ihn, wie spät es den sei. 05:30 Uhr. Ich glaubte nicht daran, dass ich es schaffen könnte. Die Zeit zwischen den Wehen wurde auf einmal immer länger, dass die Hebamme schon meinte, dass sie ruhig schneller kommen könnten. Nach 3 weiteren Wehen war das Köpfchen da und mit der nächsten rutschte er dann ganz hinaus. Und da lag er nun, zwischen meinen Beinen. Mein Sohn – ich war völlig überwältig. Ich hatte es geschafft. Stefan schnitt die Nabelschnur durch und danach wurde er mir auf die Brust gelegt. In der Zwischenzeit folgte auch die Nachgeburt, was ich nur noch am Rande mitbekam. Ich war froh, dass ich es ohne Schmerzmittel und ohne Schnitt geschafft hatte. Nur kleine Schürfwunden zeichneten mich. Um 05:48 Uhr geboren, mit einer Größe von 53 cm, 3780 Gramm und einem Kopfumfang von 34 cm. Erst zog es sich hin und dann ging es schnell. Vom Eintreffen ins Krankenhaus 3 ½ Stunden, und vom Platzen der Fruchtblase bis er dann da war nur knappe 20 Minuten. Auch wenn alles anders gekommen ist, als wie wir es uns gewünscht, geplant, erhofft und vorgestellt hatten, war es das schönste Erlebnis im Leben. So was muss man einfach erlebt haben. Wir konnten uns dann in ein Vorwehenzimmer legen und haben dort die ersten Stunden als Familie genossen. Um 08:30 Uhr habe ich dort gefrühstückt und dann sind wir nach Hause gefahren.
  12. Ja das stimmt... die meisten, vorallem Ältere Menschen haben andere Vorstellungen von Geburt, als wir heute.
  13. Hallo @ Uta: Danke für das Kompliment zur HP. Freue mich immer sehr darüber, da ich eigentlich keine Ahnung von Webseitengestaltung und alles haben. Sozusagen alle mit der Zeit selbst bei gebracht :-) Ja ich freue mich schon sehr auf meinen kleinen Mann. Langsam ist es ja auch bald soweit ... 39. Woche... freue mich schon sehr, ihn endlich in meinen Armen halten zu können. @Speedy: Keine Ahnung aus welchen Jahr die Bilder sind. Ich finde nur, dass man merkt, dass es nicht Deutschland ist. Hier würden viele die Frau kritisieren. Wenn ich sage, dass ich zu Hause mit Hebamme entbinde, dann reagieren die Menschen auch unterschiedlich. Mit sehr vielen Negativen Meinungen... leider. Wie genau ich zu Hause entbinde, weiß ich noch nicht. Habe ja auch noch keine Vorstellung davon, was kommt... ist ja mein erstes Kind. Aber ich könnte, wenn ich wollte überall entbinden, laut Hebi. Wenn ich mich in der Wanne wohl fühle, warum nicht... oder in der Küche oder Flur... hauptsache ich fühle mich da wohl.. werde auf jedenfall berichten
  14. Hallo, habe den link vorkurzem per Mail bekommen und vielleicht hat jemand lust sich Die Bilder anzusehen. ........ (Über mehrere Seiten) LG Nadine ---- Leider sind Links bei uns aus zwei Günden nicht gern gesehen: 1. Wir wissen nicht ob die Seite zu der Du verlinkst dies auch wünscht, wenn nicht, dann bedeutet dies für uns Ärger. 2. Wir wissen nicht ob die Seite zu der Du verlinkst rechtlich einwandfrei ist. Wir können/wollen dies nicht in allen Fällen prüfen (Inhalte ändern täglich). Rechtlich müssen wir evtl. für die Inhalte auf unseren und den verlinkten Seiten haften. Deshalb werden diese nicht authorisierten Links gelöscht. Vielen Dank für Dein Verständnis.
  15. Hallo, also ich kann nicht aus Erfahrung berichten, da ich ja noch in der 38. SSW bin. Ich habe aber schon oft gehört, das bei vielen Frauen der Schleimpropf erst unter der Geburt abgegangen ist... naja und einen Blasensprung muss ja nicht sein. Obwohl ich gerne einen hätte, dann wäre es klar, dass es nun bald soweit ist. Wenn der Schleimpropf abgeht, kann es ja auch gerne noch 14 Tage dauern...
  16. Danke, das ist lieb. Wir sind auch schon gespannt, wie er den aussieht. Ich freue mich mit jeden Tag um so mehr...
  17. So nun bin ich in der 36. Woche. Am 15.01. beginnt offiziell die Bereitschaft meiner Hebamme. Morgen sehen wir uns wieder und dann schaut sie noch mal nach, was mein MuMu macht. Sollte mein Kleiner schon früher kommen wollen, d. h. vor dem 15.1. ist es kein Problem. Meine Hebi wird auch dann schon eine Hausgeburt durchführen, da es momentan keine Bedenken gibt. So langsam wird es ernst. Schon ein komisches Gefühl, aber ich freue mich so sehr auf den Tag der Geburt, das Erlebnis und die Zeit danach...
  18. 13.12.04: (32. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Termin mit der Hebamme, an dem auch Stefan die künftige Oma bei sein werden. Die zwei Stunden vergingen mal wieder wie im Flug. Haben viel über die geplante Hausgeburt gesprochen. Der Countdown läuft :-) Ich werde langsam anfangen die Kliniktasche zu packen, falls der Kleine früher als erwartet auf die Welt will, bzw. wir die Geburt zu Hause aus mehreren Gründen in die Klinik verlegen müssen. 20.12.04: (33. Schwangerschaftswoche - 9. Monat) Besuch beim Frauenarzt. Mal sehen was der Muttermund macht. Alles ist in bester Ordnung. Muttermund ist geschlossen, Elias liegt im Becken und auch sonst gibt es keine Beschwerden. 27.12.04: (34. Schwangerschaftswoche - 9. Monat) Termin mit der Hebamme. Heute war meine Hebamme wieder da. War mal wieder ein gemütliches Treffen. Haben viel geredet. Ansonsten hat sie wieder immer meinen Bauch abgetastet. Der Kleine liegt super. Bei der Abtastung meinte sie zu mir, dass ich gerade eine Wehe hätte und als ich meine Bauch abgetastet habe, konnte ich es auch spüren, dass er total hart war. Aus diesem Grund, hat sie dann meinen Muttermund untersucht und festgestellt, dass er 2 Zentimeter geöffnet ist. An sich nicht schlimm, da ich die Wehen ja nicht sonderlich merke und daher noch nicht geburtseinleitend sind. Soll mich trotzdem etwas schon. Das heißt nicht mehr so lange stehen, nicht mehr so viele Treppen steigen und alles was sonst noch anstrengend ist. Wir machen uns aber nicht so viele Sorgen, da unser Sonnenschein nur noch knapp 3 Wochen aushalten muss, damit meine Hebamme eine Hausgeburt durchführt. Ansonsten ist mein Bauchumfang mittlerweile 109 cm. 03.01.05: (35. Schwangerschaftswoche - 9. Monat) Termin für eine Doppleruntersuchung und Geburtsvorbereitungskurs mit meiner Hebamme im kleinem Kreis (Hebamme, Stefan und ich). Doppler-US: Unser Kleiner ist ganz schön gewachsen. Er ist mittlerweile 49 cm lang und wiegt 2200 g. Zwar immer noch etwas leichter und größer, als wie es für die Woche sein sollte, aber es liegt in der Norm. Und das ist doch schön. Auch sonst war alles in Ordnung mit mir und unserem Sonnenschein. Termin mit der Hebamme: Haben heute etwas gehechelt. :-) Fand ich sehr interessant und einige kann mit Sicherheit hilfreich für die Geburt werden. Ansonsten haben wir noch viel über meine Gedanken zur Schwangerschaft, meinem Baby und der Geburt geredet. Ich freue mich schon sehr auf dem Tag, an dem sich mein Kleiner auf den Weg macht und ich bin mir sicher, dass wir das zusammen gut schaffen werden. Bisher habe ich auch noch eine Angst vor der Geburt oder den Schmerzen, aber ein bisschen Zeit ist ja noch. Soll mich jetzt noch eine Woche etwas schonen und dann kann ich wieder "normal" weiterleben und wenn unser Engel dann auch die Welt kommen möchte, wäre es okay und auch einer Hausgeburt würde nichts im Weg stehen. Weitere Infos und Ultraschallbilder auf meiner HP: http://www.xn--unser-glck-heb.de/index.htm
  19. Hallo, für mich war klar, dass ich nicht im krankenhaus entbinden werden,da war ich noch nicht mal schwanger. Ich hasse Krankenhäuser. Hatte den überlegt in ein Geburtshaus zu gehen. Und im Grunde war ab der 15. Woche dann der Wunsch da, doch zu Hause zu entbinden. Naja und wenn man erstmal den Gedanken hat, dann kommt man ja auch nicht davon los. Habe dann hin und her überlegt, gerade weil es auch so viele negative Meinungen gibt. Aber im grunde gibt es überall ein Risiko, ob in der Klinik, im Geburtshaus oder zu Hause. Letztlich ist es wichtig, was man für eine Hebamme hat. Wenn die einen vorher schon intensiv begleitet und man viel Vertrauen zu ihr hat, dann ist man sich sicher, dass die Hebi eine Geburt zu Hause abbrechen würde, wenn sie nur erahnt, dass es Probleme geben könnte. Meine Hebi kommt zu jeder Hausgeburt mit einem riesen Koffer voller Sachen, die Beatmungsgerät fürs Baby und sonstigen Sachen, aber nach ihrer Aussage, hat sie die Sachen noch nie gebraucht. Ich an deiner Stelle würde einfach mal mit einer Hebi reden, die Hausgeburten durchführt und dann fragen, wie es in deinem Fall aussieht. Wenn du einen 3D gemacht hast, sag bescheid, ich will auf jedenfall ein Bild sehen. Schaue sogerne US Bilder :-)
  20. Danke für das Kompliment für meine HP. Die Bilder bekommen wir immer so vom Arzt. Mein Mann vertraut mir was die Geburt betrifft. Ich bin schon immer sehr selbstbewusst gewesen und habe in mir und in meinen körper viel Vertrauen und ich denke, das ist ein grund, warum er es auch so gelassen sieht, wie ich. Ich habe den Vorteil, dass ich mein erstes Kind bekomme und daher nicht weiß was auf mich zu kommt :-)
  21. 30.10.04: (30. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Heute erstes CTG. Das fand unser Kleiner sehr lustig. Im Minutentakt trat er gegen das CTG-Gerät. Habe es genossen, die Herztöne meines Engels zu hören und das eine Mal habe ich mich richtig erschrocken, als er mit aller Kraft trat. Das erfreuliche an der Untersuchung war, dass mit den Herztönen alles in Ordnung ist und auch keine Anzeichen von Wehen vorhanden waren. :-) 01.12.04: (30. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Termin mit der Hebamme Alles ok mit mir und dem Kleinen. Mein Bauchumfang ist in vier Wochen von 99 auf 106 cm gewachsen. Und ich habe nun auch schon + 20 kg. Erschreckend. Aber die Hebamme meinte, dass es normal sei, da ich ja vorher schlank war und wir auch ein großes Kind bekommen. Na ja ich und Stefan sind ja auch nicht die Kleinsten. Ansonsten haben wir wieder etwas mehr über das Thema Hausgeburt gesprochen. Ab dem 15.01. steht sie in Abrufbereitschaft. Wenn es davor losgeht muss ich leider ins Krankenhaus. Aber ich denke positiv. Hoffe zwar, dass mein Kleiner etwas früher kommt. Aber nicht zu früh. Ab 36+0 führt sie bei mir eine Hausgeburt durch. Also noch 6 Wochen mindestens durchhalten :-) 06.12.04: (31. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Termin für das 3. Screening (US) Wie immer haben wir uns auf unseren heutigen Termin gefreut. Wieder einmal Baby-Fernseh. Unser Engel liegt auch weiterhin tief im Becken. Laut Arzt auch schon leicht im Geburtskanal. Was ich sehr schön finde. Die kindlichen Daten waren alle ok. Er hat auch wieder die Durchblutung gemessen. Diesmal war die Arterie zur Gebärmutter von mir wieder etwas grenzwertig. Nicht weiter schlimm, aber der Arzt möchte es gerne weiter beobachten. Wir freuen uns, den so haben wir (anders als bis vor der Untersuchung) noch ein Mal einen US. Der Kopfumfang beträgt 28,9 cm. Das Gewicht: ca. 1523 g. Gesamtlänge des Kleinen: 42 cm. Er ist zwar etwas groß und etwas schmal, aber noch in der Norm. US-Bilder habe ich auf meiner HP: http://www.xn--unser-glck-heb.de/ultraschallbilder.htm
  22. 01.11.04: (26. Schwangerschaftswoche - 7. Monat) Heute hatte ich mein zweites Treffen mit meiner Hebamme. Die hat meinen Urin kontrolliert - alles okay. Dann hat sie mir Blut abgekommen, was sie ins Labor schickt. Dann hat sie sich wieder die Herztöne angehört und meinen Bauch vermessen. Diesmal war der Bauchumfang 99 cm. Ansonsten haben wir über Gott und die Welt geredet und natürlich auch über Schwangerschaft. Zum Glück habe ich kaum Schwangerschaftsbeschwerden, dadurch können wir uns näherer kennen lernen. Ab dem diesem Treffen werden wir dann mehr und mehr auf das Thema Hausgeburt zu sprechen kommen. Da wir uns ab dem 1.12. im 2 Wochen Rhythmus treffen werden. 22.11.04: (29. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Termin für die nächste Doppleruntersuchung. Diesmal, war die Durchblutung auf der rechten Seite super. Also alles bestens. Des Weiteren hat der Arzt und seinen Schatz noch mal vermessen. Ist etwas groß und schwer, aber er liegt noch in der Norm. Elias liegt uns weit im Becken, sozusagen in der Startposition. Der Arzt glaubt nicht, dass er sich noch mal dreht. Das hoffen wir natürlich auch nicht. Also ein kleiner Wonneproppen :-) Diesmal gibt es leider keine Bilder, da der Kleine zusammen geklappt im Bauch lag und er so immer die Hände und vor allem auch die Beine vor dem Gesicht hatte. Hätten wir Bilder von der Kniescheibe haben wollen, hätten wir viele gute bekommen. Aber uns hat ja das Gesicht interessiert. Aber das sollte nicht sein. Am wichtigsten ist ja auch, dass alles okay ist mit unserem Sonnenschein. Der Kopfumfang beträgt 27,3 cm. Das Gewicht: ca. 1148 g. Gesamtlänge des Kleinen: 38,7 cm. 27.11.04: (30. Schwangerschaftswoche - 8. Monat) Termin für einen 3D-Ultraschall in Frankfurt, damit der künftige Opa und Lebensgefährtin ihren Enkelsohn auch mal vor der Geburt sehen können. Um 9.00 Uhr hatten wir den Termin. Unser Liebling liegt, wie wir sahen, immer noch schön in Startposition. Wir sahen schöne Bilder. Die Ärztin zeigte uns, wie er seine Äuglein öffnete und wie er am Daumen nuckelte. Auch war es schön zu sehen, dass das kleine entscheidende Körperteil nicht abgefallen war ;-) Es ist immer noch ein Bübchen!
  23. Hallo, habe schon lange nicht mehr berichte. So waren meine letzten Untersuchungen: 04.10.04: (22. Schwangerschaftswoche - 6. Monat) Termin in der Charite. Dort war ich zur Kontrolle, zwecks meines Abstriches, bzw. der Krebsvorsorge. Die Auffälligkeit meines Gewerbes am Gebärmutterhals hat sich nicht verschlechtert. Es besteht auch kein Verdacht auf eine Frühgeburt. Das hört sich doch gut an. Nächster Termin zur Kontrolle ist am 29.11.04. 18.10.04: (24. Schwangerschaftswoche - 6. Monat) Heute war nun der Termin mit meiner Hebamme. Wir hatten uns ja am Telefon schon sehr gut verstanden und auch das Gespräch war super. Haben meine bisherige Schwangerschaft besprochen und über meine Gedanken und Wünsche geredet. Sie ist schon über 50 Jahre und strahlt sehr viel Ruhe aus. Haben auch über einiges Privates geredet. Zwei Stunden vergingen wie im Flug. Sie hat dann noch meinem Bauch abgetastet und vermessen und die Herztöne angehört. War ist sehr aufregend fand, das ich ja bisher noch kein CTG hatte. Sie hatte so ein neues Gerät, wo auch die Schwangere mithören kann. Sie wird nun die Schwangerschaftsvorsorge machen. Der Bauchumfang betrug 96 cm. 25.10.04: (25. Schwangerschaftswoche - 7. Monat) Termin für die Doppleruntersuchung. Heute wurde nochmals die Durchblutung gemessen. Die Durchblutung des Gehirn, ist okay. Ebenso wie die Durchblutung der Nabelschnur ist okay. Eigentlich ist alles okay, bis auf die Durchblutung der Zufuhr links zur Gebärmutter. Aber solange das Kind sich super entwickelt, brauch man sich keine Gedanken machen. Wird jetzt einfach alle 4 Wochen kontrolliert. Der Kopfumfang beträgt 229,2 mm. Das Gewicht: ca. 733 g.
  24. Mal wieder ein Bild von mir. Ist aus der 30. Schwangerschaftswoche und das ist mein Engel in der 31. Woche
  25. Hallo, also ich bin nun in der 31. Schwangerschaftswoche. Habe eine super Hebamme gefunden, die mit mir die Hausgeburt machen wird. Bisher stehen keine Gründe gegen eine Hausgeburt. Mein Kleiner liegt richtig und auch mein Arzt meinte gestern beim US, das er sich schon leicht im Geburtskanal befindet. Das hört sich doch super an. Werde im Januar alles besorgen und ab dem 15.01. steht sie dann in Bereitschaft. Dann sind es nur noch 4 Wochen bis zum ET. *freu*
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