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Nadine Weiß

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  1. Nach der Geburt Standesamt: Geburtsurkunde 4-fach ausstellen lassen. Zeitung: Geburtsanzeige an Zeitung und Familie. Krankenkasse meldet sich, dann Geburtsurkunde hinschicken und weitere Gewährung von Mutterschaftsgeld beantragen Krankenkasse: Mitgliedschaft des Kindes beantragen und Versicherungskarte zuschicken lassen für Kind Krankenkasse: Härtefallregelung evtl. beantragen für kostenlose Medikamente Einwohnermeldeamt: Lohnsteuerkarten (Kinderfreibetrag und Lohnsteuerklassen) ändern lassen (vom Arbeitgeber holen und danach an ihn zurück geben) Einwohnermeldeamt: Haushaltsbescheinung für Kindergeld und evtl. Beihilfe Einwohnermeldeamt: Aufenthaltsbescheinigung für Kindergeld Jugendamt: Erziehungsgeldantrag an Jugendamt schicken Arbeitsamt Familienkasse: Kindergeldantrag hinschicken Rückbildungsgymnastikkurs anmelden Rentenversicherung: informieren (Antrag auf Kindererziehungszeiten) Unfall-, Lebensversicherung, priv.Zusatz-Krankenversicherung abschließen für Kind Vermieter informieren, weitere Person im Haushalt Mütter im Erziehungsurlaub: alle neuen Lohnsteuerkarten beim Arbeitgeber abgeben Finanzamt: zur Einkommenssteuererklärung die Anlage Kinder zuschicken lassen Nur für den Öffentlichen Dienst Personalstelle: Antrag auf Änderung des Ortszuschlages auf familienbezogenen Ortszuschlag Personalamt: Antrag auf einmalige Geburtsbeihilfe (Erstlingsausstattung) für städt. Angestellte (früher 125 €) Erziehungsgeld (Antragsformulare gibt es üblicherweise beim Bezirksamt)
  2. Geburtsvorbereitungskurs anmelden (Einzel oder Partnerkurs) Säuglingspflegekurs anmelden In der Klinik: Geburt anmelden Hebammenliste besorgen und Kontakt zu einer Hebamme für Nachsorge aufnehmen Krankenkasse: Antrag auf Mutterschutzgeld (ca. 12 €/Tag: für 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt) besorgen Krankenkasse: evtl. Antrag auf Haushaltshilfe für Geschwisterkind (dies kann auch der werdende Papa sein) zuschicken lassen Arbeitgeber: Antrag auf Begleichung der Differenz zum Bruttoeinkommen zum Bruttoeinkommen mit Bescheid von der Krankenkasse auf Gewährung von Mutterschutzgeld Arbeitgeber: Erziehungsurlaub bis 4 Wochen vor Geburt schriftlich anmelden mit Dauer des Erziehungsurlaubes (Anspruch Erziehungsurlaub bis max. 3. Lebensjahr) Geburtsurkunde Mutter und Vater besorgen Jugendamt: Erziehungsgeldantrag von Jugendamt zuschicken lassen (Erziehungsgeld gibt es ab 8 Woche bis 2. Lebensjahr) Arbeitsamt Familienkasse: Kindergeldantrag zuschicken lassen Kinderarzt auswählen (für U2 am 3.Tag, U3 in 3. Woche) Zeitung: Geburtsanzeige entwerfen für Zeitung und Familie Werdender Vater: Urlaub beantragen Jugendamt: bei unverheirateten Eltern gemeinsames Sorgerecht und Vaterschaftsanerkennung schon vor der Geburt beantragen (kostenlos)
  3. Hallo, also ich denke, ich werde selber kochen und dann schauen, ob es ihm schmeckt. Vielleicht mag er es ja auch nicht und ich muss auf gläser zurück greifen. Mal sehen. Was das besser kontrolliert angeht mag es stimmt, aber folgendes antwort habe ich zum beispiel von einer Bekannten zu diesem Thema bekommen: Allerdings hatte ich anfangsauch die Gläschen gekauft, weil überall gesagt wird, die Gläschen wären so toll im Labor geprüft, eben auch auf Schadstoffe, dass das besser wäre als selbstzukochen, weil man eben nicht weiß was die gekauften Gemüse u.u. so enthalten (z.B. Nitrate). Allerdings sind die Deckel der Gläschen auch nicht das gelbe vom Ei, weil sich da Semicarbazid in den Brei absetzen kann...trotz versch. Ökotests wurden immer noch Semicarbazid darin gefunden, obwohl eigentlich schadstofffreie Deckel seit dem verwendet werden sollen...zudem wird manchmal ja auch Furan darin gefunden. Und das klingt ja nicht gerade gut.
  4. selbstgemachte Breie oder die aus den Gläsern? Eigentlich möchte ich die Breie selbst herstellen, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese dann besser sind, als diese die man kaufen kann. Kann ich wirklich sicher sein, das z.B. die Möhren, die ich kaufen nicht behandelt sind?? Was meint ihr dazu?
  5. Hallo, also ich hatte solche Tage auch nur zum Mitte/Ende der Schwangerschaft. Aber vielleicht ist das auch ne Kopfsache :-) LG nadine
  6. Hallo, also ich habe noch nicht soviele Erfahrungen mit Windeln, da mein Elias erst 2 Wochen alt ist, aber wir kaufen Pampers
  7. Hallo, warum das mit dem CTG nicht geklappt hat weiß ich nicht... im Nach hinein natürlich auch egal... aber als ich da lag, war ich schon am verzweifeln. Ich dachte so bei mir, wenn das wirklich noch keine Wehen sind, dann schaffe ich das nicht. Auch später im Kreissaal bei denn Presswehen, war kaum etwas auf dem CTG zu sehen, nur die Herztöne.... naja wer weiß *gg* Uns geht es richtig gut. Der Kleine hat jetzt wieder sein ausgangsgewicht und ist von tag zu tag zu friedener.
  8. Man muss ja wahrscheinlich von Baby zu Baby entscheiden. Unser Kleiner kann schon so gut das Kopfchen drehen, dass es kein Problem ist ihn auf dem Bauch liegen zu lassen. Er würde anders so oder so nicht einschlafen :-)
  9. Mein Kleiner schläft nur auf dem Bauch, daher ist das für uns kein Thema.
  10. Also ich habe ganz unterschiedliche Aussagen gehört. von 10 Tagen bis 6 Wochen nicht baden. Meine Hebi meinte, dass ich das für mich entscheiden soll. Ich war heute, also knapp 10 Tage nach Geburt baden gegangen. Wichtig ist nur, dass man nicht zu lange im Wasser bleibt und vorallem nicht zu warm badet. Weil das warme Wasser die Gefässe weitet und das ist nun so gut, wegen der Heilung und und und... Andere Gründe weiß ich nicht
  11. Geburtsbericht: Nachdem der 12.02.2005 (ET) ins Land ging, ohne das sich was tat, dachte ich schon, dass mein Kleiner nie auf die Welt will  Hatte es mir dann abends mit Stefan gemütlich in der Wann gemacht, danach haben wir noch ein Gläschen Sekt getrunken und uns liebgehabt *g* Es war ein schöner Abend und auf die Frage, ob ich denke, dass Elias bald kommen würde lachte ich und sagte: „Ich glaube nicht!“ Wie jeden Abend ging er dann mit unserem Hund eine Runde und in der Zeit hatte ich das Gefühl, die Wehen hätten eingesetzt. Aber wenn man das erste Mal schwanger ist, hat man keine Ahnung, ob es DAS nun ist oder nicht. Als er dann nach oben kam, überredete ich ihn, mit mir ne Runde spazieren zu gehen. Ich dachte, wenn es wirklich Wehen sind, werden wir mal alles tun, damit sie nicht wieder gehen  Also eine Runde gedreht und dann wieder 5 Stockwerke hoch (ohne Fahrstuhl). Danach bin ich gleich in die Badewanne und habe schön heiß gebadet. Mittlerweile war es 01:30 Uhr und die Wehen kamen in 10 Minuten Takt. Stunde um Stunde verging, ohne dass mehr passierte. Alle 10 Minuten eine Wehe. Gegen vier Uhr riefen wir unsere Hebamme an. Sie meinte, dass wir warten sollten, bis die Wehen schlimmer, oder in kürzeren Abständen kommen. So verbrachten wir eine Stunde nach der anderen. Am Sonntagmorgen kam dann meine Mama zu uns. So verging die Zeit etwas schneller. Zwischendurch wurde immer wieder mit der Hebamme telefoniert, aber da sich der Stand der Dinge nicht änderte, entschied ich, dass sie noch nicht vorbei kommen bräuchte. Ich freut mich zwar, dass ich nun endlich Wehen hatte und es so aussah, dass mein Kleiner sich auf den Weg machte, aber irgendwann waren die Wehen und die vergangene Zeit quälend. Waren ja auch schon mehr als 24 Stunden auf den Beinen. Um 17 Uhr kam dann die Hebamme um die Herztöne zu kontrollieren. Muttermund war nun nach 16 Stunden Wehen 3 cm geöffnet. Nicht wirklich viel, aber es tat sich etwas dachte ich so bei mir. Haben besprochen, wie wir die Sache vielleicht etwas in Gang bringen können, doch dazu kam es nicht mehr, da ich um 18 Uhr ins Krankenhaus fahren musste, weil mein Blutdruck mit 150 zu 90 einfach zu hoch für eine Hausgeburt war. Im Krankenhaus angekommen wurde ich ans CTG geschlossen. Die Herztöne waren in Ordnung nur es waren keine Wehen zu sehen, obwohl ich das Gefühl hatte, welche zu haben. Der Blutdruck war allerdings wieder in Ordnung. Die Hebamme meinte, dass mein Körper und meine Gebärmutter erschöpft seien und daher die Wehen nicht mehr effektiv für die Geburt sind. Ich hatte die Wahl, dort zu schlafen oder zu Hause. Ich entschied mich für zu Hause, da mein Blutdruck ja auch wieder in bester Ordnung war. Gegen 20 Uhr saßen wir im Auto um wieder nach Hause zu fahren. Und die Wehen würden stärker. Zu Hause konnte ich kaum noch sitzen, wenn eine Wehe kam. Sie kamen wieder regelmäßig im 10 Minuten Abstand und ich musste sie auch schon mehr veratmen als tagsüber. Um 23 Uhr legten wir uns schlafen. Doch bei mir war von schlafen keine Rede. Ich schleppte mich von 10 Minuten zu den nächsten 10 Minuten. Um 02.00 Uhr (14.02.2005) machte ich Stefan wach. Ich hatte wahnsinnig Schmerzen und bat ihn unter Tränen mit mir ins Krankenhaus zu fahren. Ich wollte wissen, ob das nun echte, effektive Wehen sind oder nicht. Und wenn nicht, wollte ich was gegen die Schmerzen haben. Also ins nächste Krankenhaus. Und selbst die 6 Minuten Fahrt war eine Quälerei. Dort wieder am CTG. Und ich am verzweifeln. Ich hatte schmerzhafte Wehen, die ich kaum noch aushielt, doch es war keine einzigste Wehe auf dem Schreiber zu sehen. Ich hätte heulen können, war ich auch teilweise tat. Nach dem CTG sollte ich auf die Toilette gehen. Dort stellte ich fest, dass ich Blutungen habe. Das hatte mich total geschockt und fing an zu weinen. Irgendwie hatte ich damit nicht gerechnet. Zu diesem Zeitpunkt war ich sowieso schon total fertig. Erstens war ich nun schon seit Samstagmorgen wach, zweitens hatte ich tierische Schmerzen, dritten aber keine Wehen auf dem CTG und dann auch noch Blutungen. Die Hebamme beruhigte mich etwas und untersuchte mich. 7 CM geöffneten Muttermund. Also doch richtige Wehen. Ich freute mich und war doch etwas geschockt. 7 cm, dachte ich… nun ist es bald soweit. Der Blutdruck war in Ordnung, so dass ich, wenn ich gewollte hätte, wieder nach Hause fahren hätte können. Um dort wie geplant meinen Sohn zu Hause zur Welt zu bringen. Was ich dann aber nicht mehr wollte, dafür waren die Schmerzen zu doll und der Weg, besonders die Treppen zu viel. Noch im CTG-Zimmer verlangte ich nach Schmerzmitteln. Da ich etwas wollte, was schnell wirkt und auf jeden fall den Schmerz lindert, entschied ich mich für die PDA. Also ging es gegen 03:30 in den Kreissaal. Dort bekam ich einen Tropf (vorbereitend für die PDA), oder so was. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bei jeder Wehe, die kam dachte ich, das schaff ich nicht. Doch mir war klar, dass ich es schaffen musste und so verging eine Wehe nach der anderen. Der Druck nach unten wurde immer schlimmer, dass ich nur wenige Wehe verhecheln konnte und dann schon anfing zu pressen. Zwischen durch untersuchte die Hebamme noch mal meinen Muttermund. Und als ich hört, wie sie sagte, dass er nun 9 cm geöffnet sei, wusste ich, dass ich es auch ohne PDA schaffen müsste. Ich versuche bei jeder Wehe mitzupressen in der Hoffnung, dass er bald da ist. Für mich war es eine Ewigkeit. Nach zwei bis drei mal pressen bettelte ich nach einer Pause. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Kräfte waren weg. Und dann platzte ich Fruchtblase. Ein unbeschreibliches Gefühl, was noch mal letzte Kräfte freisetzte. Stefan sagte mir, dass er bestimmt um sechs Uhr in unseren Armen liegen würde. Ich fragte ihn, wie spät es den sei. 05:30 Uhr. Ich glaubte nicht daran, dass ich es schaffen könnte. Die Zeit zwischen den Wehen wurde auf einmal immer länger, dass die Hebamme schon meinte, dass sie ruhig schneller kommen könnten. Nach 3 weiteren Wehen war das Köpfchen da und mit der nächsten rutschte er dann ganz hinaus. Und da lag er nun, zwischen meinen Beinen. Mein Sohn – ich war völlig überwältig. Ich hatte es geschafft. Stefan schnitt die Nabelschnur durch und danach wurde er mir auf die Brust gelegt. In der Zwischenzeit folgte auch die Nachgeburt, was ich nur noch am Rande mitbekam. Ich war froh, dass ich es ohne Schmerzmittel und ohne Schnitt geschafft hatte. Nur kleine Schürfwunden zeichneten mich. Um 05:48 Uhr geboren, mit einer Größe von 53 cm, 3780 Gramm und einem Kopfumfang von 34 cm. Erst zog es sich hin und dann ging es schnell. Vom Eintreffen ins Krankenhaus 3 ½ Stunden, und vom Platzen der Fruchtblase bis er dann da war nur knappe 20 Minuten. Auch wenn alles anders gekommen ist, als wie wir es uns gewünscht, geplant, erhofft und vorgestellt hatten, war es das schönste Erlebnis im Leben. So was muss man einfach erlebt haben. Wir konnten uns dann in ein Vorwehenzimmer legen und haben dort die ersten Stunden als Familie genossen. Um 08:30 Uhr habe ich dort gefrühstückt und dann sind wir nach Hause gefahren.
  12. Ja das stimmt... die meisten, vorallem Ältere Menschen haben andere Vorstellungen von Geburt, als wir heute.
  13. Hallo @ Uta: Danke für das Kompliment zur HP. Freue mich immer sehr darüber, da ich eigentlich keine Ahnung von Webseitengestaltung und alles haben. Sozusagen alle mit der Zeit selbst bei gebracht :-) Ja ich freue mich schon sehr auf meinen kleinen Mann. Langsam ist es ja auch bald soweit ... 39. Woche... freue mich schon sehr, ihn endlich in meinen Armen halten zu können. @Speedy: Keine Ahnung aus welchen Jahr die Bilder sind. Ich finde nur, dass man merkt, dass es nicht Deutschland ist. Hier würden viele die Frau kritisieren. Wenn ich sage, dass ich zu Hause mit Hebamme entbinde, dann reagieren die Menschen auch unterschiedlich. Mit sehr vielen Negativen Meinungen... leider. Wie genau ich zu Hause entbinde, weiß ich noch nicht. Habe ja auch noch keine Vorstellung davon, was kommt... ist ja mein erstes Kind. Aber ich könnte, wenn ich wollte überall entbinden, laut Hebi. Wenn ich mich in der Wanne wohl fühle, warum nicht... oder in der Küche oder Flur... hauptsache ich fühle mich da wohl.. werde auf jedenfall berichten
  14. Hallo, habe den link vorkurzem per Mail bekommen und vielleicht hat jemand lust sich Die Bilder anzusehen. ........ (Über mehrere Seiten) LG Nadine ---- Leider sind Links bei uns aus zwei Günden nicht gern gesehen: 1. Wir wissen nicht ob die Seite zu der Du verlinkst dies auch wünscht, wenn nicht, dann bedeutet dies für uns Ärger. 2. Wir wissen nicht ob die Seite zu der Du verlinkst rechtlich einwandfrei ist. Wir können/wollen dies nicht in allen Fällen prüfen (Inhalte ändern täglich). Rechtlich müssen wir evtl. für die Inhalte auf unseren und den verlinkten Seiten haften. Deshalb werden diese nicht authorisierten Links gelöscht. Vielen Dank für Dein Verständnis.
  15. Hallo, also ich kann nicht aus Erfahrung berichten, da ich ja noch in der 38. SSW bin. Ich habe aber schon oft gehört, das bei vielen Frauen der Schleimpropf erst unter der Geburt abgegangen ist... naja und einen Blasensprung muss ja nicht sein. Obwohl ich gerne einen hätte, dann wäre es klar, dass es nun bald soweit ist. Wenn der Schleimpropf abgeht, kann es ja auch gerne noch 14 Tage dauern...
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