dens!e

Vielleicht kommts noch... Wünsche ich Dir aber auf keinen Fall! Ich war mir selbst ziemlich sicher daß ich auf normalem Weg nicht schwanger werden kann und da wir irgendwie ja doch verhütet haben, wenn auch schlampig *grins* war ich absolut sicher daß ich nicht schwanger bin. Hab den Test nur gemacht weil wir in Urlaub wollten um eben doch sicher zu sein, wollte mich ja nun nicht an der All-Inclusive-Bar austoben falls da doch was ist:D Anzeichen hatte ich absolut keine. Nach dem Urlaub in der 9. Woche gings dann richtig los und das geht auch nicht mehr weg, hab mich mittlerweile damit abgefunden.

Die Arzthelferin meiner ehem. Ärztin ist wohl nicht die Einzige die sich überschätzt Ich habe da vor über einem Jahr angerufen, weil ich den Verdacht hatte die 2. Pilzinfektion in einem Monat zu haben. Dazu eine neue Beziehung, da nervt sowas ja gar nicht und so wollte ich das untersuchen lassen und nicht nochmal selbst behandeln. Erstmal hat die mich total ausgefragt was ich will, ich habe mich schon gefragt ob ich das da schon alles erklären muß, und dann entschieden daß ich mir ein Rezept holen soll, dafür wird nicht untersucht. Wenn das dann nicht hilft könnten wir nochmal reden. Ich habe aufgelegt und mir nen anderen Arzt gesucht, was wohl die Beste Entscheidung war die ich treffen konnte, die blöde Kuh hat mich seit ich 14 war genervt weil sie total unfreundlich war

@ Lady Sunlight: So brutal wollte ich nun nicht angesehen werden und so heftig meine ich das auch nicht. Natürlich ist es wichtig Trost und Hilfe zu finden und zu bekommen wenn man Angst hat. Ich kann mir natürlich vorstellen daß es eine furchtbare Erfahrung ist ein Kind zu verlieren, ich bin ja kein Holzklotz und habe zwar keine wirklichen Ängste ausgestanden, aber Bedenken hatte ich am Anfang auch. Ich habe natürlich Verständnis wenn jemand nach einer schlechten Erfahrung in einer neuen Schwangerschaft mehr Ängste hat. Ich wollte nur ausdrücken, daß ich bei manchen Beiträgen den Eindruck habe, daß sich die Verfasserin in ihren Ängsten verlieren, und das finde ich nicht richtig. Zumal das sehr oft auch Frauen sind die gerade ihre erste Schwangerschaft erleben und darum solche Ängste gar nicht ausgeprägt haben sollten. Denn neben aller Vorsicht und Vorsorge ist eine positive Grundeinstellung sicher auch sehr wichtig für eine gute Schwangerschaft. Natürlich warte ich auch sehnsüchtig darauf die Bewegungen meines Babys richtig zu spüren, freue mich jeden Morgen über den kleinen Bauch. Ich versuche nur sehr bewußt die traurigen Erlebnisse von anderen nicht auf mich zu beziehen, denn auch wenn ich mit allen mitfühle, darf ich das nicht auf mich beziehen und mich in eine Angst reinsteigern daß mir sowas passieren kann. Ängste und Sorgen gehören dazu, das Leben ist nie nur Friede, Freude, Eierkuchen. Nur sollten Ängste nicht die schönen Sachen überlagern, niemand sollte einen schönen Augenblick verpassen weil er sich grad in seinen Sorgen verloren hat... Irgendwie weichen wir total vom Thema ab Ursprünglich wollte ich doch nur zustimmen, daß das Internet neben allen hilfreichen Informationen leider auch oft "falsches" Wissen verbreitet. Leider kann man nie kontrollieren ob jemand etwas sicher weiß oder nur seine persönliche Meinung vertritt. Im Zweifel ist es denke ich immer besser dem eigenen Gefühl zu vertauen als irgendjemand im Internt. Ich will jetzt wirklich niemanden angreifen, aber theoretisch könnte jeder Spinner einfach zum Spaß irgendwas im Internet verkünden. Und leider gibt es sehr viele die alles glauben würden ohne auch nur eine Frage zu stellen... Sowas soll sogar schon passiert sein Darauf rumzureiten daß hier eine Frisörin ohne Abschluß etwas sagt daß sie in der Ausbildung gelernt hat hilft doch auch niemanden. Der vergeigte Abschluß hat doch wirklich nichts über ihr Wissen zu sagen, daß sie die Prüfung nicht geschafft hat heißt ja nun nicht daß sie in der Ausbildung gar nichts mitgekriegt hat Die Grundfrage war, ob Haare färben während der Schwangerschaft schädlich ist oder nicht. Die kann niemand beantworten, einer hat das gehört, der andere das, der dritte das... Es hat nur jeder seine eigene Meinung zu diesem Thema, und wer noch keine eigene hat kann sich hier eine "aussuchen" und dann danach handeln.

Ich finde man sollte solche Ängste gar nicht erst richtig durchkommen lassen. Sicher kann man eine Fehlgeburt haben, zu jeder Zeit in der Schwangerschaft. Das Baby kann bei der Geburt sterben, am Tag vorher, am Tag danach, ein Jahr danach. Die Mehrheit der Babys wird gesund geboren, und wird ein glückliches und gesundes Leben haben. Daran sollte jeder glauben, nicht an das was alles passieren könnte. Wir denken doch auch nicht täglich an Autounfälle oder ähnliches die uns passieren könnten, sonst wären wir wohl alle schon lange verrückt.

Ich würde gerne mal einen Beweis lesen. Irgendein Link zu einer Seite wo mal ein echter, wissenschaftlicher Bericht zu finden ist der besagt daß Haare färben in der SS schädlich ist. Ich habe das Thema gegoogelt, und das Einzige was ich gefunden habe waren Diskussionen wie hier, in verschiedenen Foren, wo einer sagt "ganz schlimm", der andere "nicht schlimm". Maximal ein Arzt der abrät, aber auch Ärzte haben nur ihre Meinungen. Was wirklich wissenschaftliches und damit aussagekräftigeres hat mir das Internet leider nicht ausgespuckt... Wie schon gesagt wurde, Foren sind dazu da um zu diskutieren. Und jeder wird sich dabei seine eigene Meinung bilden, oder die Meinung die er hat bestärken lassen. Ich war z.B. schon der Meinung daß man nicht zu oft färben sollte, aber 2-3 Mal sicher nicht zu schlimm sind. Natürlich habe ich die für mich passenden Meinungen angenommen, und die Gegenteiligen als "übertrieben" eingestuft. Trotzdem war ich heute noch nicht Farbe kaufen, denn nach wie vor komme ich mit meinem Ansatz noch klar und muß (leider *lach*) auch meiner Mutter zustimmen, ich hocke eh nur zu Hause, da muß ich nicht unbedingt wunderbar aussehen Ich finde aber das sternchen130369 Recht hat, daß man sich heute zuviele Gedanken macht. Jedes ziepen im Bauch wird in Foren ausdiskutiert, jede Kleinigkeit mit Hebamme und Arzt besprochen. Mir sträuben sich manchmal die Haare, wenn ich lese wieviele Schwangere sich Sorgen machen was alles schief gehen kann. Eigentlich müßte unsere Grundeinstellung sein "Wie g e i l (was bitte ist an dem Wort schlimm daß es ge-*** wird?), ich bin schwanger. In ein paar Monaten werde ich ein Baby haben" manchmal habe ich aber den Eindruck daß manch einer eher die Einstellung hat "Ok, ich bin schwanger. Aber was jetzt alles schief gehen kann, ob ich wirklich ein Baby haben werde ist so unklar, ich freue mich lieber noch nicht zu sehr" Das finde ich wahnsinnig schade. Denn auch wenn ich sehr schnell der Meinung war daß schwanger sein nicht witzig ist und wohl die meiste Zeit unangenehm sein wird, genieße ich es doch sehr, freue mich über den wachsenden Bauch und jede Veränderung. Denn ich werde nächstes Jahr ein Baby haben, daran gibts für mich keinen Zweifel. Der Weg dahin ist nunmal nicht mit Watte gepolstert, aber ich glaube das hat uns auch niemand versprochen. Aber darum in Sorgen und Ängsten versinken bringt niemanden was, besser ist es das Leben zu geniesen, zu tun was einem gut tut und Spaß macht. Unseren Babys ist sicher auch nicht geholfen wenn wir uns über Monate häßlich fnden weil wir wegen ihnen auf Haarfarbe verzichten denn sie spüren ob wir uns wohl fühlen oder eben nicht

Fragen kann man ja mal. Ich hab mir überlegt daß es sowas vielleicht auch von der Tageszeitung geben könnte, ich meine sogar dort mal eine Statistik gesehen zu haben. Werde mich bei Gelegenheit mal im Standesamt erkundigen, und auch bei der Zeitung nachfragen.

Da paßt was nicht zusammen. Frisörinnen hören sicher nicht freiwillig auf zu arbeiten, denn dann gäbe es ja kein Geld mehr. Entweder es steht im Mutterschutzgesetz oder nicht, wenn es drin steht ist die Dauerbelastung zu gefährlich, Schwangere dürfen nicht arbeiten. Steht es nicht drin besteht in diesem Beruf auch keine Gefahr und eine Schwangere kann weiter arbeiten. Ich weiß z.B. daß Zahnarzthelferinnen nicht arbeiten dürfen, es sei denn sie sind reine Bürokraft. Oder ich als Taxifahrerin darf nicht, weil wohl die Gefahr im Straßenverkehr zu groß ist. Von einem Verbot für Frisörinnen hab ich noch nicht gehört (aber gut, man kann nicht alles wissen ) Und wenn man nicht arbeiten darf, lt. Gesetz, dann kann man auch nicht selbst entscheiden daß man trotzdem will, oder der Chef kann beschließen daß man weiter arbeitet, denn dann gibts richtig Ärger. Kann also nicht sein daß manche Frisörinnen arbeiten und andere nicht, wenn welche nicht mehr arbeiten muß das andere Gründe haben, gibt ja sicher auch genug Probleme wegen denen man Arbeitsunfähig wird, zumal dieser Beruf nicht gerade leicht ist wegen ständigem Stehen zum Beispiel...

Wir leben in einem kleinen Ort, wo es sicher nur eine Grundschulklasse geben wird und alle zusammen in den Kindergarten gehen werden. Darum möchte ich nicht unbedingt einen Namen den es schon im gleichen Jahrgang gibt, vielleicht sogar mehrmals Nun stelle ich mir die Frage ob man vom Standesamt da Auskunft kriegt, nur über die im letzten Jahr vergebenen Vornamen, ohne Nachname und Geburtstag dazu. Hat sich da vielleicht schonmal jemand erkundigt?

Ich habe sie direkt nach der Pille bekommen, die hatte ich wegen starken Regelschmerzen abgesetzt. Ich habe in 9 Monaten 10kg zugenommen. Das war auch nicht aufzuhalten, ich habe in dieser Zeit sogar Diät und ein extra Programm zum abnehmen im Fitness-Studio gemacht, ich hätte damit auf keinen Fall zunehmen dürfen... Meine Tage hatte ich nicht mehr, das war natürlich super. Allerdings hatte ich die auch knapp 2 Jahre danach nur ab und zu, was zur Folge hatte daß ich mehrere Schwangerschaftstest verbraucht habe, weil ich ja nie sicher sein konnte. Erst nach 2 Jahren hatte ich einen regelmäßigen Zyklus, allerdings über 5 Wochen, und erst ein knappes Jahr später war das wieder ganz normal 4 Wochen. Da ich damals schon schwanger werden wollte war das natürlich sehr doof. Ich kann jetzt allerdings nicht sicher sagen ob es noch an der Spritze lag daß es nicht geklappt hat, weil es jetzt auch erst mit einem anderen Mann passiert ist, könnte also auch am Ex gelegen haben. Aber irgendwie bezweifle ich das. Ich würde die Spritze nie wieder nehmen. Ich weiß allerdings nicht was sich da in den letzten Jahren geändert hat, ist ja doch schon 6 Jahre her daß ich damit angefangen hatte. Vielleicht sind die heute auch niedriger dosiert. Die Gewichtszunahme muß sicher auch nicht sein, ich bin generell nicht ganz dünn und muß auf mein Gewicht achten, hat man da nie Probleme ist es vielleicht ganz anders. Aber auch wenn man in absehbarer Zeit schwanger werden möchte ist das meiner Meinung nach nicht das Beste Verhütungsmittel.

Ich habe Persona ursprünglich benutzt um zu sehen ob ich überhaupt einen Eisprung habe, weil ich nicht schwanger wurde. Nach 2 Monaten hab ichs dann wieder gelassen, und erst ewig später, als ich mich von meinem Mann getrennt habe, wieder angeworfen, als zusätzliche Verhütung weil ich ja dann wieder aufpassen mußte. Mit meinem Freund habe ich sehr früh darüber geredet, weil man die große Versagerquote bei Persona eben mit einplanen muß. Wir wollten beide ein Kind, natürlich nicht so früh, aber mit knapp 30 natürlich auch nicht erst in 5 Jahren, also blieben wir bei Persona. Allerdings hatte ich einen sehr unregelmäßigen Eisprung, mal normal am 14. Tag, mal schon am 9. und meistens gar nicht, oder nicht im Testzeitraum. Wird kein Eisprung erkannt blieb das Teil auch bis zum Zyklusende rot. Ich hab mich immer geärgert und mir gedacht daß Persona gegen jedes Bio-Grundwissen verstößt, weil am 25. Zyklustag kann ich doch echt nicht mehr schwanger werden. Ich hab dann meine "roten" Tage vom 7. bis 21. Zyklustag festgelegt und Persona ignoriert. Das hat nichtmal einen Monat funktioniert Was ich damit eigentlich sagen will ist, daß man wirklich einen regelmäßigen Zyklus braucht, und auch einen regelmäßigen Eisprung. Nur so ist das Ding auch angenehm. Als ich den Eisprung am 9. Tag hatte war ab 12. Tag dann "grün", was natürlich ein sehr angenehmer Monat wurde Hat man dagegen im Zyklus von Tag 6 bis zum Ende rot und das über mehrere Monate ist man nur noch genervt und kommt vielleicht auf solche Ideen Ich würde es nicht benutzen wenn ich auf keinen Fall ein Kind wollte, da wäre es einfach viel zu riskant!

Ich habe 11 Jahre geraucht. Seit mind. einem Jahr habe ich eine Schachtel am Tag geraucht. Mein Freund ist Nichtraucher, und als wir uns "nur mal so" über das Thema rauchen+ss unterhalten haben hat er mir nicht wirklich glauben können, ich habe gesagt daß ich sofort aufhören werde, er hat einfach nicht gedach tdaß ich das schaffe. Ich bin der Meinung daß ich mir selbst schaden kann soviel ich will, aber ich habe nicht das Recht meinem Kind zu schaden. Es war dann auch so, ich habe den Test gemacht und danach keine Zigarette auch nur angefaßt. Eine gerade geöffnete Schachtel hab ich am gleichen Morgen meiner Freundin gegeben damit ich sie nicht sehe 2 Wochen waren schwer. Wobei "schwer" schon übertrieben ist, ich wollte halt immer rauchen und dachte dann "ach nee, wird ja nix mehr", also hab ich Kaugummi gekaut. Dann waren wir im Urlaub und das Problem war vergessen. Auch danach, ich hatte nicht mehr das geringste Bedürfnis danach, im Gegenteil, beim Gedanken an eine Zigarette dreht sich mein Magen um. Ich finde daß auch das Thema "Entzugserscheinungen" übertrieben ist. Das Baby leidet meiner Meinung nach überhaupt nicht wenn man nicht mehr raucht. Ich konnte auch an mir sowas nicht feststellen, ich denke daß es reine Gewohnheit war daß ich mir ständig eine angezündet habe und überhaupt keine Sucht. Jetzt stört mich schon Rauch in meiner Umgebung. Es kommt darauf an wieviel ich abkriege, bläst mich jemand voll an wird mir schlecht. In der Disco kriege ich nach 2-3 Stunden kaum noch Luft. Sowas merkt man erst wenn man selbst nicht mehr mitstinkt, erst jetzt kann ich meinen Freund verstehen! Und der Geruch, furchtbar! Wenn ich im Rauch saß und dann zu Hause meine Haare und Klamotten rieche könnte ich echt nur noch kot*** und bin froh daß ich diesen **** nicht mehr machen muß. Ich denke auch daß ich kaum Risiko habe wieder anzufangen, eben weil ich es so widerlich finde und auch weil mein Freund nicht raucht und ich somit nicht ständig jemanden ausgesetzt bin der mich verleiten könnte

Ich habe 6 Jahre die Pille genommen, dann 3 mal (9 Monate) die 3-Monats-Spritze, dann 2 Jahre bis ich überhaupt wieder einen regelmäßigen Zyklus hatte. Dann 3-4 Jahre nicht verhütet, und nicht schwanger geworden. Hab dann nachgeholfen indem ich mir einen anderen Mann gesucht habe *lach* Dann hats sogar trotz Verhütung geklappt. Wobei ich zugeben muß, daß wir immer "schlampiger" verhütet haben und diesen kleinen Unfall schon ziemlich provoziert haben

Ich hatte immer so schlimme Schmerzen, seit ich mit 15 mit der Pille angefangen habe. Jetzt zum Schluß habe ich Tabletten mit Naproxen genommen, z.B. Dolormin für Frauen, oder (preiswerter) Mobilat. Die haben mir immer ganz gut geholfen, aber auch zwei zum Anfang und alle 2 Stunden eine nachwerfen. Zum Teil, meistens am ersten Tag, hatte ich erst wirklich Ruhe wenn ich abends Alkohol dazu getrunken habe, was natürlich wahnsinnig gesund ist in Kombination mit Schmerzmitteln

Uih jetzt weiß ich auch wozu diese Bauchbänder gut sind. Hab mich schon die ganze Zeit nach dem Sinn von den Teilen gefragt *lach* Die Lösung normale Jeans+Gummi+Bauchband wäre aber nichts für mich. Ich finde die Umstandshosen mit dem breiten Bauchteil so wunderbar bequem, ich habe die alte meiner Freundin sogar anstatt Jogginghosen an

Ich habe Ende der 12. Woche Umstandshosen von einer Freundin geborgt, weil meine normalen gekniffen haben. Hatte mir am Anfang gleich eine normale Jeans eine Nummer größer gekauft, und geplant das die noch ein Weilchen paßt. Das war ne bescheuerte Idee, da die an den Beinen nur schlabbert und am Bauch trotzdem kneift. Naja, da wußte ich noch nicht wie bequem richtige Umstandshosen sind

So war´s bei mir. Ich war eigentlich 10 Tage überfällig als ich den Test gemacht habe, und man hat den Strich auch kaum erkannt. Zum Arzt rennen bringt aber auch nichts, da der nichts sieht, ich war danach jedenfalls unsicherer als nur mit dem Test... Als der Arzt dann endlich sicher was erkannt hat (fast 2 Wochen später!) hat er schon eine Woche abgezogen, und ist bei den folgenden 2 Untersuchungen dabei geblieben. Also war ich am Tag als ich getestet hab eigentlich grade mal 3 Tage überfällig, nicht 10.

Ich bin neu hier und hab mich grad angemeldet weil ich etwas erschrocken bin. Ich bin 14 SSW und hab noch nichtmal entfernt daran gedacht mir jetzt eine Hebamme zu suchen Was sind denn die Vorteile wenn man schon früh auch von einer Hebamme betreut wird? Wird das denn auch von der Krankenkasse bezahlt? Ich meine was gelesen zu haben daß man zwar Arzt und Hebamme haben kann, aber trotzdem nur eine Untersuchung monatlich bezahlt wird?