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Pfännchen

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  1. Hallo, ich verstehe dein Problem nicht ganz. Du bist erst in der 32. Schwangerschaftswoche und willst jetzt schon die Milchbildung fördern? Sorry, das halte ich für total sinnlos. Die Menge der Vormilch, die man während der Schwangerschaft produziert, steht in keinem Zusammenhang mit der Milchmenge, die man nach der Geburt bildet. Erst nach der Geburt gilt es, weil erst durch die Geburt die hormonelle Umstellung erfolgt und der Milchbildungsprozess richtig in Gang kommt. Einen Tipp bekommst du natürlich trotzdem - Malzbier trinken! Aber wie gesagt, solltest Du wirklich bis nach der Geburt mit deinen Maßnahmen warten, denn die Wirkung von "natürlichen Mitteln" wie Fencheltee kann sich auch mit der Zeit abschwächen, weil sich der Körper dran gewöhnt. Und schlimmstenfalls wird das bei dir der Fall sein, wenn du die Wirkung gerade gebrauchen könntest. Viele Grüße vom Pfännchen
  2. Ich kann mich den anderen nur anschließen: TFK! Ich habe einen und kann die genannten Probleme der dreirädrigen Wagen nicht nachvollziehen. Der TFK kippt nicht, ist super wendig und stabil, hat aber leider auch einen stolzen Preis...
  3. Hi, ich denke, das ist kein "Überdruck" bei dir, sondern einfach ein starker Milchspendereflex, den du da hast. Irgendwann wird dein Kleiner lernen, damit umzugehen.... irgendwann Etwas Milch vorher auszustreichen, ist eigentlich ein gängiger Rat bei deinem Problem. Wer weiß, vielleicht wäre es noch schlimmer, wenn du es nicht tätest? Eine weitere Möglichkeit, den Druck zu verringern, ist es, "bergauf" zu stillen. Also deine Brust sollte tiefer liegen als der Kopf deines Babys. Das geht beispielsweise, indem du dich hinlegst und deinen Kleinen seitlich halb aufrecht neben dich. (Hm, schwer zu beschreiben, vielleicht kann dir auch deine Hebi geeignete Stillpositionen zeigen...) Viel Glück!
  4. Nein, das geht nicht. Die Temperaturmessung im Ohr ist zu ungenau, um eine Zykluskurve zu führen. Es dürfte wohl eine ziemlich zackige Kurve herauskommen. Geeignet messen kann man oral, vaginal und rektal. Für Quellen und Belege such mal in einer Suchmaschine deiner Wahl nach der "sympto-thermalen Methode". Vielleicht genügt die Messung im Ohr ja für deine Zwecke, das kannst du ausprobieren, in dem du mal einen Zyklus lang parallel im Ohr und mit ner anderen Methode misst und die beiden Kurven vergleichst.
  5. Karotten sind nicht "allergener" als andere Gemüse, nur gibt es mehr Kinder, die auf Karotten allergisch reagieren, als auf andere Gemüse. Warum das so ist? Ganz einfach, weil die meisten Kinder Karotten bekommen (ev. auch noch viel zu früh und in die Flasche gemischt), da ist es dann nur logisch, dass auch recht viele Karotten-Allergien auftreten. Ebenso beim Getreide: Bei uns in Deutschland gibt es recht viele Weizen-Unverträglichkeiten, in Japan dagegen kaum. Dafür treten dort mehr Reisallergien auf. Es ist tatsächlich nur eine Frage der Häufigkeit und der Verbreitung der Nahrungsmittel. Jedenfalls bei den Karotten... es gibt natürlich unstreitig auch hochallergene Lebensmittel, wie Nüsse usw.
  6. Babys "brauchen" eigentlich erst zum Beikoststart andere Flüssigkeiten als Milch. Wenn Stillbabys Tee oder Wasser zusätzlich bekommen, funktioniert die Regulation der Milchmenge nicht mehr richtig und das kann dazu führen, dass man nicht so lange stillen kann, wie man will, weil irgendwann tatsächlich die Milch nicht mehr reicht. Warum willst du denn Tee geben?
  7. Ich empfehle das Buch von Gabi Eugster "Babyernährung gesund und richtig", da werden alle deine Fragen beantwortet
  8. Hallo, das Pumpen solltest du lieber lassen, dadurch wird die Milchbildung erst recht angeregt. Wenn du schnell wieder ein Spannungsgefühl in den Brüsten bekommst, könntest du die Brust etwas kühlen, das hemmt die Milchbildung etwas und verringert den Schmerz (vor dem nächsten Stillen sollte die Brust aber wieder warm sein, damit die Milch auch gut abfließt). Du kannst auch Pfefferminz- oder Salbeitee trinken, das hemmt die Milchbildung auch etwas. Wenn du vorsichtig sein willst, fang erst mal mit einer viertel bis halben Tasse an und beobachte, wie es wirkt. Und allgemein: Geduld... Dein Baby ist noch so jung, es dauert ne Weile, bis sich die Milchmenge eingependelt hat. Ich bin die ersten drei Monate auch "ausgelaufen", aber danach brauchte ich nie wieder eine einzige Stilleinlage. Grüße vom Pfännchen
  9. Hallo, hör auf deine Hebamme, sie ist ne Fachfrau Wenn dein Baby öfters stillt als sonst, kann es sein, dass er gerade einen Wachstumsschub hat und tatsächlich mehr Milch braucht. Durch das vermehrte Stillen regt er bei dir die Milchbildung an, dass er in Zukunft mehr Milch bekommt. Wenn du jetzt zufüttern würdest, könnte sich deine Milchmenge nicht anpassen und die Milch würde tatsächlich nicht mehr reichen. LG
  10. Hallo, um eine eventuelle Schwangerschaft am Muttermund tasten zu können, braucht es schon einige Erfahrung, vor allem sollte man wissen, wie sich denn ein "unschwangerer" Muttermund anfühlt. So weit ich mich noch erinnern kann ist der Mumu bei Schwangerschaft geschlossen und fühlt sich "matschig" an. Es gibt aber keinen eindeutigen Tastbefund der sicher zeigt, das man schwanger ist. Und wie schon geschrieben - wenn du keine Vergleichs-Tasterfahrungen hast, bringen dir die ganzen Infos nix. Fazit: Mach nen Schwangerschaftstest
  11. Sagt mal, denkt irgendwer auch an die Kleine? Es wundert mich nicht, dass mit den bisherigen Abstillversuchen ihr Kuschelbedürfnis immer mehr gewachsen ist. Offensichtlich braucht sie die Nähe und das Kuscheln beim Stillen noch sehr und jetzt, da das Stillen ihr entzogen werden soll, kämpft sie natürlich darum und stillt vermehrt. Wie wäre es denn, ihr Bedürfnis zu achten und ihr Nähe- und Kuschelbedürfnis anders zu befriedigen? Es legt sich sicher nicht durch den brutalen Versuch, mit Tabletten abzustillen. LG
  12. Mir wurde damals gesagt, dass man sowieso "nichts machen kann" und dass bei einer Schwangerschaft bis zur 12. Woche das Alles-oder-nichts-Prinzip gilt. Also eine mögliche Fehlgeburt wäre nicht aufzuhalten gewesen. Ich war dann erst wieder ganz normal in der 12. Woche zum normalen Ultraschall, da gab es dann nicht nur Herztöne, sondern gleich noch strampelnde Ärmchen und Beinchen zu sehn.
  13. Hallo Lemongirlt, dein Beitrag hat mich sofort an meine eigene Schwangerschaft erinnert. Auch bei mir war zuerst im Ultraschall noch kein Herzschlag zu erkennen, ich hatte einen großen Bluterguss in der Gebärmutter und ich hatte sogar Blutungen. Mein Frauenarzt hatte da auch nicht viel Hoffnung. Aber was soll ich sagen - dieses kleine Baby ist gerade fünf Monate alt geworden und spielt fröhlich neben mir Solltest du nicht so viel Glück haben, musst du dich übrigens auf keinen Fall ausschaben lassen, wenn du das nicht willst! Du hast auch immer die Möglichkeit, so lange zu warten, bis der Körper von selbst eine Fehlgeburt einleitet und der Embryo mit einer Blutung abgeht. Das kann einige Wochen dauern bis es soweit, ist aber für viele Frauen psychisch besser verkraftbar. Also frage bitte den Arzt unbedingt nach der Möglichkeit, einfach abzuwarten. LG, Pfännchen
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