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nanuu

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  1. hast du es mal probiert auf der einen seite zu stillen und auf der anderen abzupumpen?? dabei wird der milchspendereflex wunderbar angeregt. klappt bei mir total gut dann mit dem abpumpen.
  2. wir haben auch einen laufstall. noch dient er auch gewissermaßen als stubenwagen-ersatz im wohnzimmer (der kleine ist erst 10wochen alt). sein spielkette hängt darin und da liegt er sehr gerne drunter. ich finde es etwas albern einen laufstall als "knast" zu bezeichnen. klar darf mein kind, sobald es mobiler ist auch überall auf dem fußboden rumkrabbeln, rollen, robben oder was auch immer. aber eben solange ich ihm auch die volle aufmerksamkeit schenken kann. aber das nun mal nicht JEDE minute des tages möglich ist, ist es doch völlig ok, wenn er dann zwischendurch mal in seinen laufstall kommt. darin ist spielzeug und außerdem ist es für ein kind wohl nicht wirklich eng. solange kind und eltern sich damit wohlfühlen, finde ich das eine total klasse sache. so kann man auch mal in aller ruhe das mittag kochen oder was auch immer, ohne das die kinder sich derweile sonstwie gefährden. aber das muss wirklich selbst wissen. ich für meinen teil finde es auf jeden fall eine tolle sache
  3. sooo ... nach 10 wochen hab ich grad mal mit hilfe einer email, die ich eine woche nach der geburt einer freundin geschrieben habe, meinen geburtsbericht vervollständigt, da ich es schon ein bisschen schockierend finde, wie schnell man alle details vergisst. so hab ich jetzt alles noch mal schnell festgehalten und will es euch auch nicht vorenthalten: die geburt ist ganz gut verlaufen eigentlich. ich hatte so ab kurz vor mitternacht wehen. von 2 bis 3 uhr dann alle 4 bis 5 minuten. und da die hebamme gesagt hatte, dass wir dann ins krankenhaus sollten, hab ich meinen schatz geweckt und wir haben uns so langsam auf den weg gemacht. waren dann um halb 4 da. wurden begrüßt von einer seeehr unfreundlichen hebamme. hatte schon angst, dass das MEINE wird *aah* da wurd erst mal ctg geschrieben und danach wurd ich untersucht. muttermund 1cm offen. das war noch nicht so ein toller befund *aaah* naja ... jedenfalls waren wir so ein grenzfall. die ärztin meinte dann, weil wir ja so dicht dran wohnen, könnten wir auch noch mal in bisschen nach hause fahren. sollten das selbst entscheiden. sind dann noch mal gefahren und haben um halb 8 einen termin bekommen im krankenhaus *g* als wir vom krankenhaus zum parkplatz gelaufen sind, musste ich mich erst mal übergeben (ins blumenbeet ). als ich zuhause war, waren die wehen dann schon alle 2 bis 3 minuten. war langsam nicht mehr sehr angenehm. naja ... wir dann um halb 8 wieder hin. auf dem weg in den kreißsaal haben wir noch eine andere schwangere „getroffen. ich glaube, im gegensatz zu der ging es mir noch ganz gut ). um 6 uhr war schichtwechsel und wir hatten total die liebe hebi inklusive hebammenschülerin, die uns rund um die uhr betreut hat. wieder ctg schreiben, danach untersuchung. muttermund 2 cm offen *heul* im geburtsvorbereitungskurs wurde uns gesagt, dass man pro cm bei erstgebärenden 1 bis 2 stunden rechnen kann. nun hatte es bei mir 4!!! stunden gedauert, bis er 1cm weiter offen gegangen ist. hab dann schon hochgerechnet, dass mein kleiner wohl nicht vor abends kommen würde. war da ein bisschen verzweifelt *g* naja... dann ging es um kurz nach 8 in den kreißsaal. da hab ich zunächst einen einlauf bekommen. danach ist auf der toilette auch die fruchtblase geplatzt. war da kurz in der badewanne. das warme wasser war sooo toll, aber konnte es nicht lange aushalten, weil ich die wehen immer nur im sitzen ertragen konnte und man in der badewanne noch viel schlechter immer wieder hochkam als im bett, weil die griffe so weit weg waren usw.. war alles ein bisschen doof. also ... wieder raus ins bettchen. und ein bisschen rumgelitten. um halb 10 nächste untersuchung. da war der muttermund 3 cm geöffnet. da war ich ja schon fast erleichtert, dass ich "nur" 1 1/2 stunden für einen weiteren cm gebraucht hatte. ne stunde später warens dann 5 cm. juchhu* zwischenzeitlich musste ich mich dann noch einmal übergeben. und dann fingen irgendwie auch schon die presswehen an. ich hatte vorher immer gedacht, dass man die EIGENTLICH nur so ganz zum schluss hat und auch nur ein paar, bis das kind dann halt da ist. aber war mir auch egal, weil ... die waren definitiv angenehmer als die anderen wehen UND ... das wichtigstes, die haben endlich mal was gebracht. nach einer weiteren stunde war der muttermund dann ganz offen. 10cm *freufreu*. da ist mir irgendwie ein stein vom herzen gefallen, dass es doch vorwärts geht. wollte kurz vor dieser tollen nachricht gerade zugeben, dass es doch nicht so leicht ist, wie ich mir das vorgestellt hatte aber dann war alles gut naja ... und ne halbe stunde später war er dann da. es waren noch eine assistenzärztin und famulantin dabei. den ganzen rest fand ich dann nicht soo schlimm. ok ... die mussten einen dammschnitt machen, weil (zitat der ärztin) ich einen beckenboden wie eine hochleistungssportlerin habe und man leider NIX auseinanderdrücken konnte. angeblich soll man den schnitt ja nicht merken, aber ... der tat echt weh und war das schlimmste an allem *g* naja ... vielleicht war es auch eher das geräusch, wenn da jemand unten an dir rumschneidet und es sich anhört wie ne geflügelschere *g* aber gut ... nützt ja nichts. dafür hatte ich danach gar keine probleme mehr damit. und der gut trainierte beckenboden soll mir wenigstens für nach der geburt von vorteil sein. hat doch auch was *g* weitere komplikation war noch, dass die nabelschnur um den hals lag. allerdings wohl nur sehr locker, da er schon schrie, als nur der kopf halbwegs draußen war *g* achja ... während der wehen sind dann ganz oft die herztöne vom kleinen runtergegangen, so dass die sich sorgen gemacht haben. er hat dann so ne elektrode in den kopf gestochen bekommen. mein armes baby naja ... wenigstens konnten die dann sehen, dass es gar nicht seine herztöne waren, sondern die zwischenzeitlich immer meine herztöne hatten, weil er sich weggedreht hatte. war auch zwischendurch mal so weit, dass ich am liebsten (wegen der herztöne und der doooofen wehen *g*) gesagt hätte, die sollen mal einfach gleich nen kaiserschnitt machen und mich hier nicht erst stundenlang quälen und dann sowieso einen machen. *g* na gut ... habs ja überstanden und im nachhinein war es auch alles nicht so schlimm. wobei ... währenddessen auch nicht, weil ... konnte die ganze zeit ner pda oder anderen schmerzmitteln widerstehen. naja ... dann war es halt nur so, dass sich die gebärmutter nach der geburt nicht gleich so zusammen gezogen hatte, wie sie sollte und ich dadurch schätzungsweise einen liter blut verloren hatte. das war dann nicht schön. fühlte mich die ersten 20 minuten nach der geburt super, aber dann gings bergab. hab dann 2 infusionen bekommen und die sollten erst mal durchlaufen und danach wollten die mit mir versuchen aufzustehen. da war dann bedingung quais, wenn es geht, darf ich normal gleich nach hause, wie ich das wollte, ansonsten sollte ich ne nacht im krankenhaus bleiben. war dann auf toilette und zurück mussten 2 schwestern mich quasi "tragen", weil ich sonst so zusammengeklappt wäre. also ... musste ich leider dableiben. aber am nächsten tag durften wir dann endlich nach hause und konnten uns zuhause wunderbar erholen. hab jetzt nur ein bisschen angst vor der kopfgröße meines nächsten kindes, weil sein köpfchen mit nur 34cm umfang trotz schnitt immer noch ne weile quasi „feststeckte“. wenn ich das hier immer so lese mit „nach 2 presswehen war er da“ usw., dann hab ich schon angst, dass es so nicht ganz normal war, weil es definitiv so einige presswehen waren (bei denen ich dann auch wirklich pressen durfte) bis er da war. und ich glaube, die haben auch nicht, wie in vielen krankenhäusern, leichtsinnig einen schnitt gemacht, weil die das erst noch mit akkupunktur vorsorglich gemacht haben usw.. (das tat übrigens auch weh - diese fiesen nadeln *g*). aber gut, wenn das das schlimmste an der geburt war, kann sie wahrscheinlich so schlimm nicht gewesen sein zwischen den presswehen konnt ich auch immer noch lachen. ich denke nur, dass ich bei der nächsten geburt ein bisschen länger zuhause bleibe, damit ich nicht noch mal heim geschickt werde. aber man hat ja beim ersten kind nun mal so gaaar keine ahnung, wann man gehen soll. sorry, für den langen und vor allem etwas unstrukturierten bericht. kann mich nicht so gut kurz fassen *g*
  4. ich denke gerade darüber nach mir noch so einen swaddle me zuzulegen. mein kleiner ist jetzt 10 wochen alt. bräuchte schon die größte größe, weil er über 6kilo wiegt. ich hab das am anfang ein paar mal mit einem tuch probiert und das ging gar nicht. er hat sich soofort immer wieder irgendwie "befreit". darum denke ich halt, dass so ein sack sinnvoller wäre, weil er auch vernünftig zu befestigen geht. er ist definitiv kein schreikind, aber gerade tagsüber sehr unruhig und findet daher schwer in den schlaf. andererseits ist er halt auch schon super aktiv, zappelt viel und gern herum usw. daher meine frage an die erfahrenen pucker ... macht das nun noch sinn??? bring ihn bisher immer mit tragetuch oder hüpfball zur ruhe
  5. da du finanziell keine probleme bekommst, würd ich an deiner stelle ein volles jahr zuhause bleiben und danach voll wieder einsteigen. klar kann keiner garantieren, dass dann nicht noch irgendwas dazwischen kommt usw., aber wenn du jetzt alles stückelst, ist auch nicht sichergestellt, dass dann alles in den kommenden semestern so klappt, wie du es gerne hättest. so kannst du ein jahr mit deinem wurm geniessen und dann bist du auch wieder ganz unproblematisch im modulplan drin. und ich denke, dass urlaubssemester wegen kind niemals doof rüberkommen. dann meiner meinung nach eher 12 anstatt 8 semester ich mache jetzt kein urlaubssemester, weil ich einfach auf das bafög angewiesen bin. studier aber auf staatsexamen, so dass ich doch um einiges flexibler bin und schon vorarbeiten konnte. drück´dir die daumen, das alles so klappt, wie du es dir vorstellst
  6. ich hatte heute mit meinem zwerg ein erlebnis, das mich etwas schockiert hat. normalerweise liebt er baden heiß und innig. ist für ihn fast das beste was es gibt und er quiekt immer fröhlich herum, stößt sich am wannenrand ab und findet das total toll. (er ist jetzt 9 1/2 wochen alt). vor zwei wochen haben wir dann mal versucht ihn mit in die große wanne zu nehmen. hat nicht wirkich geklappt. er fing sehr schnell an zu weinen. nun gut. da dachte ich mir, dass ihn das vielleicht einfach noch ein bisshcen zu groß ist, weil das tollste für ihn halt immer das abstoßen ist und das ja in der großen wanne nicht wirklich geht. danach hab ich ihn noch zwei mal in seiner kleinen wanne gebadet ... alles war wieder super. wie immer. und vorhin will ich ihn in die badewanne stecken, weil er die ganze zeit bauchweh hat und nicht so tolle drauf ist. und was passiert?? er hat sooooo sehr geschrieen. so schlimm hab ich ihn bei den übelsten bauchschmerzen noch nicht gehört. das fing unmittelbar nach dem reingehen an und er hat sich immer mehr reingesteigert. hab ihn dann nur schnell gewaschen (weil ich er sich direkt vorher auch noch von oben bis unten vollgesch.... hatte) und ihn dann gaaanz schnell rausgenommen. er brauchte dann eine weile, bis er sich wieder beruhigt hatte. hatte das einer von euch zufällig auch schon mal??? weiß überhaupt nicht, was da los war. weil er das eben ansonsten total klasse findet. wäre das jetzt gleich nach dem baden in der großen wanne gewesen, hätte ich das wohl damit in verbindung gebracht. aber wir hatten danach ja schon wieder in der kleinen gebadet und alles war wieder gut. wie kann ich ihn denn jetzt wieder an die wanne gewöhnen??? hab vorhin, als er dann sich eingewickelt im handtuch wieder beruhigt hatte, noch mal ganz vorsichtig einen fuß reingehalten. der wurde auch unmittelbar wieder herausgezogen. er findet wasser ansonsten eigentlich total klasse. wasche ihm zum beispiel auch immer am waschbecken die hände(weil er sich zig mal am tag vollspuckt und die hände dann immer soo ekelig riechen *g*) und er findet das total gut. habe auch vorhin zig mal überprüft, ob die temperatur richtig ist und ich das nicht aus versehen zu heiß habe oder so. aber das war alles ok. ich verstehe irgendwie nicht, warum das so war. oder kann das auch mit dem bauchweh zusammen hängen??? aber dann müsste das warme wasser doch eigentlich eher entspannend wirken oder sehe ich das verkehrt?? hmm ... vielleicht hat ja von euch auch mal einer so ne erfahrung gemacht und kann mir weiterhelfen. wollten uns doch auch noch zum babyschwimmen anmelden. aber mit einem neuerdings wasserscheuen kind brauch ich das wohl nicht zu machn
  7. @mel: das mit dem tragetuch ist gar nicht schlechteste alternative ich hatte eigentlich auch vor sowohl kinderwagen als auch tragetuch zu benutzen. aber da unser kinderwagen einfach nur im keller stehen kann, weil er ansonsten haustüren oder außentüren versperrt, müssen wir ihn 3 treppen hoch,bzw. runtertragen. und das ist irgendwie immer viel zu kompliziert und alleine schlicht und ergreifend nicht machbar mit kind auf dem arm. deshalb nutzen wir den wagen jetzt wirklich nur noch, wenn wir zu zweit unterwegs sind. und selbst dann oft nicht, weil es einfach zu unpraktisch ist und das tragetuch viiiieeel schneller geht. bedauer is zwar selbst manchmal, dass ich nie den kinderwagen nehmen kann. aber im großen und ganzen ist das so eine gute lösung für uns. bei euch wäre es ja auch nicht auf dauer. von daher vielleicht auch eine gute alternative. wenn allerdings der nötige platz im hausflur vorhanden wäre, würde ich eher den nachbarn trotzend gegenüber stehen. würd mir dann auch eine genehmigung vom vermieter holen. ist meines wissens nach nicht zulässig, sie NICHT zu geben. und dann den kinderwagen halt anschließen, damit er nicht weggenommen werden kann.
  8. hatte meinen kleinen ( 7 1/2 wochen) gestern praktisch den ganzen tag im tragetuch. wenn er nicht so gut drauf ist, ist das einfach sein absoluter lieblingsort. kann mir nicht vorstellen, dass es den kleinen irgendwie schadet. sie haben darin ja eine sehr gute haltung.
  9. zuhause still ich meist auf dem sofa. manchmal aufm stuhl, wenn ich z.b. beim stillen am laptop sitze kommt halt drauf an. unterwegs hab ich bisher nur einmal im auto gestillt. ansonsten bin ich bis jetzt glücklicher weise immer drumherum gekommen. würd ich definitiv nicht in ein cafe´setzen oder so. finds zwar nicht schlimm, wenn andere das tun. aber für mich wäre das nichts *g* ich still halt immer noch mal direkt, bevor wir losgehen. und wenn ich nur mal nachmittags 3 stunden in der stadt bin oder sowas, dann kriegt er auch keinen hunger. im tragetuch schläft es sich doch so fein *g* außerdem lässt er sich immer gut noch ne weile hinhalten, so dass ich es definitiv noch in nen wickelraum im einkaufszentrum oder sowas schaffe würde. hoffe, das bleibt so *g*
  10. den vorschlag von atlantis wollte ich eigentlich auch gerade machen *g* so ist das baden ja was anderes und er hat weiterhin die nähe von euch macht euch mal keine vorwürfe wegen dem vorfall. könnt ihr sicher nichts für. hatte auch schon von einer gehört, dass ihr neu gekauftes gestell auf der badewanne nach wenigen malen baden zusammen gebrochen ist und hier hatte das ja auch eine geschrieben. ich denke, es wird dann wohl eher am gestell als an der falschen handhabung liegen. wir haben unsere wanne immer in der küche auf der arbeitsplatte stehen. das ist ne angenehme höhe und da weiß ich wenigstens, dass sie stabil ist außerdem hat man da ja gleich ein bisschen platz nebenan um den kleinen ins handtuch zu wickeln usw.. ist eigentlich ganz praktisch. ich denke auch, dass ben das schnell vergessen hat und sicher bald wieder gerne in seine wanne geht. das klappt schon
  11. ist pucken eigentlich nur dafür geeignet, wenn die kleinen viel schreien?? ich hab es einmal ausprobiert als meiner schlecht drauf war und viel geschrieen hat. es hat soo gar nicht funktioniert. selbst im tragetuch (was er über alles liebt) wühlt er immer seine arme frei. irgendwie braucht er das. in meinem bauch hatte ich schon immer das gefühl, dass er sich aufs heftigste gegen die enge begrenzung wehrt so schreit er jetzt nicht viel. aber wenn er bauchweh hat oder so, dann würd ich das schon gern noch mal ausprobieren, in der hoffnung, dass es ihm hilft. sollte ich das dann jetzt schon mal probieren im "friedlichen" zustand? trau mich irgendwie nicht so recht, weil ich halt das gefühl habe, dass er das total enge nicht gerade liebt, obwohl ich der ansicht bin, dass es doch eigentlich gut für ihn sein müsste. hmm ... weiß irgendwie auch nicht was ich machen soll. dabei klingt der effekt, den leonie hatte, doch sehr verführerisch. durchschlafen weil gepuckt *g* meiner schläft zwar nicht schlecht. kommt einmal, selten zwei mal die nacht und schläft auch gleich nachm stillen wieder ein. aber gegen durchschlafen hätte ich auch nichts ich glaub, ich sollte es einfach noch mal testen, was? kann mir dann vielleicht noch mal jemand erklären, wie ich es schaffe, die arme "fest" zu bekommen? hatte das nach der anleitung von wikipedia gemacht. aber da er so protestiert hat, ging das tuch nicht wirklich fest zu wickeln. hatte ein moltontuch. sorry, für die wirren gedankengänge von mir
  12. ich hatte auch sehr probleme damit irgendwie als memme dazustehen oder so. man hat ja auch seinen stolz aber ich habe sehr auf meinen körper gehört und der hat mir sehr deutlich gezeigt, wann es genug war. leider meistens schneller als mir lieb war *g* hatte dann immer ein ziehen im bauch und hab dann gemerkt, dass ich schnell nen gang zurück schalten muss. wenn du aber jetzt schon solche starken anzeichen hast, ist das meiner meinung nach ein zeichen dafür, dass es zuviel für dich ist. also ... lass die anderen machen. da wird jeder verständnis für haben. außerdem gibt es ja genug andere dinge, wo man sich beim umzug nützlich machen kann. über ne tolle verpflegung z.B. freuen sich immer alle und sich gleich doppelt motiviert für dich mit zu tragen
  13. bin selbst studentin und kriege höchstsatz bafög und mache auch kein urlaubssemester. bin seit 4 wochen mami und habe auch die erstausstattung und mehrbedarf bekommem vom arbeitsamt plus geld aus ner stiftung. ich weiß jetzt natürlich nicht, wie das ist weil du noch zuhause wohnst. mach einfach nen termin beim arbeitsamt aus und sprich mit denen. es hat zwar vermutlich auch dort keiner so wirklich ahnung, weil man als student halt eine ausnahme ist, aber da muss man durch ;-) du musst dann einen kompletten hartz4 antrag stellen plus formlosen antrag auf mehrbedarf/ erstausstattung. probiers auf jeden fall und lass dich nicht so schnell abwimmeln. und geh vllt. noch mal zu ner anderen beratungsstelle. ist zwar richtig, dass du erstmal den antrag beim arbeitsamt stellen musst usw., aber ... uns haben die super beraten, gesagt, wie wir was machen sollen usw..
  14. halloo! ich hatte zwar im nachhinein leider doch keine wirkliche ambulante geburt, aber ich denke, die fragen kann ich beantworten, weil ich es geplant hatte. hab nur bei der geburt so viel blut verloren, dass ich z.b. nicht mehr laufen konnte ohne ganz viel hilfe und musste darum noch 24 stunden im krankenhaus bleiben. eine pda hatte ich nicht. hätte aber eine haben können. dann hätte sich nur eventuell die zeit etwas verlängert, die ich nach der geburt hätte dableiben müssen. (hatte allerdings vorher auch mal gelesen, dass man keine pda haben darf, wenn man ambulant entbinden will. ist eventuell von krankenhaus zu krankenhaus unterschiedlich?!) ich war die vorgesehenen 3 bis 4 stunden im kreißsaal und hatte baby und den papa bei mir. hätte dann gehen können, sofern ich wieder halbwegs kreislaufmäßig stabil gewesen wäre. ich wurde halt nach der geburt noch genäht und vermutlich normal untersucht wegen der gebärmutterrückbildung. aber das weiß ich grad gar nicht so genau, was die da all gemacht haben und bei dem baby wurde im kreißsaal die U1 durchgeführt. die U2 hat dann 9 tage später unsere kinderärztin als hausbesuch durchgeführt. die zeit, die man im krankenhaus bleiben muss wäre bei mir so 3 bis 4 stunden gewesen. je nachdem, wie schnell man wieder halbwegs fit ist. und meine hebamme wäre noch am selben tag zu mir nach hause gekommen. war dann halt am nächsten tag gleich da als wir zuhause angekommen sind. das einzige, was mir zu hause echt kruselig gewesen wäre und worauf ich nicht "vorbereitet" war, war die tatsache, dass mein kleiner in der einen nacht im krankenhaus einmal total blau angelaufen ist, weil er sich verschluckt hatte. hatte all fruchtwasser ausgespuckt. da bekommt man wirklich panik. und man ahnt es ja nicht wirklich beim ersten kind, dass sowas sein kann. hat sich die ganze nacht immer wieder verschluckt. ist natürlich eigentlich logisch. aber ich glaube, da wäre ich zuhause noch mehr in panik geraten. aber fürs nächste kind weiß ich ja bescheid werde auf jeden fall wieder eine ambulante geburt anstreben. war auch gut, dass wir wenigstens nach einer nacht dann nach hause konnten. zuhause war es in jedem fall viel stressfreier und erholsamer als im krankenhaus ist uns beiden sehr gut bekommen. mein kleiner hat nur gaaanz wenig abgenommen und jetzt schon sehr viel zugenommen. mit stillen hat es gleich sehr gut geklappt usw.. meine hebamme führt das darauf zurück, dass wir nicht lange im krankenhaus waren *g*
  15. ich hatte mir auch in den kopf gesetzt, dass ich gerne eine wassergeburt hätte. hatte dann auch glück, dass der kreißsaal mit der wanne frei war. war da dann mal kurz zur "entspannung" drin. ich fand es zwar sehr angenehm in dem warmen wasser zu liegen. wäre von daher schon gerne drin geblieben. aber ich musste mich immer aufrichten um die wehen zu ertragen, das ging einfach nicht im liegen. und das war in der wanne noch ein vielfaches schwieriger immer wieder hochzukommen, weil die griffe so weit weg waren und man sich nirgends so richtig abstützen konnte usw.. somit bin ich dann nach vielleicht 5 bis 10 minuten auch schon wieder raus und hab dann doch das bett vorgezogen. eigentlich schade. ich denke, für die geburt wäre das schon schön gewesen. aber andererseits war es bei mir auch gut, weil ich sehr viel blut verloren hatte. das wäre im wasser ja alles viel weniger zu erkennen gewesen. versteift euch nicht zu sehr auf eine entbindungsart. hätte auch gedacht, dass ich mich gerne (wie meine hebamme empfohlen hat) während eröffnungsphase bewege, weil ich eigentlich mich nie nicht bewege *g* aber ich wollte nichts mehr als sitzen und warten, bis das vorbei ist bei mir hat übrigens niemand nach irgendwelchen tests gefragt. wobei ich glaube ich alle voraussetzungen erfüllt hätte, weil meine ärztin eh immer super vorsichtig war und alles hat testen lassen.
  16. @gulasch: ich wollte mal fragen, ob ihr inzwischen den termin mit der sozialarbeiterin hattet? und wie ihr euch entschieden habt. hoffe, ihr habt die für euch richtige lösung finden können.
  17. meintest du mit schwangerschaft-testerfahren, dass du generell schon öfter getestet hast? oder jetzt in diesem fall? wenn am 18.07. der letzte mögliche zeitpunkt der befruchtung war, müsste ein test jetzt ja in jedem fall auch anschlagen. probier´s aus. man bildet sich zu viel ein, wenn man eine befürchtung oder auch willkommene vermutung hat
  18. ich würde zwar nicht vorrangig den namen nach der bedeutung aussuchen. aber wir haben uns gegen unseren favoriten in der namenswahl entschieden, weil die bedeutung zu negativ war. auch wenn der klang noch so schön war *g*wir sind auf jeden fall sehr froh, dass wir jetzt einen namen haben, der in klang UND bedeutung positiv ist wenn es eine neutrale bedeutung hat, finde ich es nicht schlimm. halt irgendwas eher sachliches. aber wenn es negativ besetzt ist, vielleicht gerade hinsichtlich negativer charaktereigenschaften oder so .... dann geht das gar nicht. viele sagen zwar, dass eh später nie jemand danach fragt, was der name bedeutet, aber das sehe ich anders. vor allem das kind wird auf jeden fall mal danach fragen. und wenn man dann "zugeben" muss, dass man bewusst einen solchen namen gewählt hat ... NEIN. kommt für mich nicht in frage *g*
  19. mir geht´s eher so wie lothlorien. ich denke auch ein bisschen, dass ich das nicht beeinflussen kann und es eh kommt wie´s kommt. egal ob super schmerzvoll oder eher weniger oder wie auch immer. ich denke, dass empfindet eh jeder ein bisschen anders und ausserdem verläuft auch jede geburt anders. angst bekommen hab ich nur mal kurz als ich den kreissaal besichtigt habe. da wirkte plötzlich alles so real irgendwie *g* aber ich hoffe, dass ich dann andere sorgen habe, wenn ich das nächste mal da bin @landschnute: lies dir mal die letzten beiden geburtsberichte im augustforum durch von breeze und aliyahsmum. die sind echt schön und machen wirklich mut, dass alles doch gar nicht so schlimm ist leider verharrt das negative, was man so hört, ja immer etwas besser im gehirn. aber die berichte sind echt super schön. so wünsch ich mir das auch
  20. ich habe eigentlich schon die ganze schwangerschaft über nicht wirklich hunger. muss mich auch immer mehr zum essen zwingen. ist zwar nicht mehr gaanz so schlimm wie am anfang, aber es wird auch nicht wirklich besser. hab am anfang auch erst mal ein paar kilo abgenommen und bisher relativ wenig zugenommen (bin 37.woche). aber mein kleiner hat sich trotzdem super entwickelt. so lange man dann bei dem wenigen, was man isst, wenigstens drauf achtet, was es ist, passt das schon
  21. @gulasch: ihr schafft das auf jeden fall. ich bekomme jetzt mein erstes kind im studium. mein freund studiert auch. finanziell hat man auf jeden fall unterstützung, da braucht ihr euch keine sorgen zu machen. und wenn er studiert, hätte er doch zum beispiel auch die möglichkeit urlaubssemester einzulegen fürs kind. oder ich kenne eine, die während der schulzeit ihr kind bekommen hat und es mit der schule so regeln konnte, dass sie ein halbes jahr lang den stoff zuhause selbst erarbeitet hat und nur für die klausuren zur schule gekommen ist. informiert euch erst mal überall. geht am besten zu einer beratungsstelle wie pro familia oder ähnliches. die helfen euch schon mal sehr viel weiter. dann informiert euch an deiner schule und an der uni, was es für möglichkeiten gibt. vielleicht gibt es ja auch an der uni eine kita für kinder der studenten. egal wie, es wird auf jeden fall viele möglichkeiten geben, von denen ihr so noch nichts wisst. drück euch die daumen und denkt dran, es hat ja auch alles seine vorteile. wenn du dann erst mit mitte/ende 20 anfängst zu studieren, ist es doch auch schön, schon ein kind zu haben. dafür rennt die zeit schließlich auch weg und einen richtigen zeitpunkt gibt es eh nicht.
  22. muss gerade grinsen, wenn ich das lese. hab mir auch am anfang gedacht, ich würde sterben, wenn ich nicht ganz viele untersuchungen machen lassen kann bis ca. zur 20./22.woche fand ich das auch wirklich suuper schlimm, weil man einfach das kleine noch nicht merkt und nur der ultraschall einem das gefühl von sicherheit gibt. aber glaubt mir, sobald man die bewegungen merkt (und das war bei mir erst relativ spät, viele merken es ja schon viel früher) ist man irgendwie viel beruhigter. ich könnte mittlerweile auch gut auf weitere untersuchungen verzichten. hab schon überhaupt keine lust mehr andauernd zum arzt zu rennen *g* aber ich hab auch so gedacht. aber letzten endes sind es definitiv genug untersuchungen, auch wenn es einem am anfang total wenig vorkommt.
  23. @hoping: musste gerade total lachen als ich den dialog mit deinem arzt gelesen habe na ... dann kann ich mich ja auch als extrem natürliche frau mit gutem instinkt bezeichnen *g* das gefällt mir
  24. ich bekomme gerade selbst mein erstes kind während des studiums. auch mein freund ist noch student. haben beide auch vorher ne ausbildung gemacht und noch gearbeitet. finde das für uns eine sehr gute entscheidung. bei dir ist ja dein freund nicht mehr student und ihr seid somit ja auch ein stück weit flexibler, vor allem was das finanzielle anbelangt. was mich allerdings sehr an deiner aussage stört ist, dass du dir jetzt schon gedanken darüber machst, dass du dann vielleicht deine tolle freiheit im studium einbüßen musst. ich denke, man sollte sich da schon sehr sicher sein, dass man seine freiheit genug "ausgelebt" hat und man auch mal gut und gerne eine weile nur für sein baby da sein mag. gerade am studiumort hat man ja meist weder großeltern noch sonstige verwandte, die mal aufpassen könnten usw.. vielleicht solltest du erst mal anfangen zu studieren. viel feiern gehen usw.. und auch erst dann dich dafür oder dagegen entscheiden. denn dann weisst du ja am besten, in wie weit es für dich eine einschränkung bedeuten würde oder eine bereicherung wäre. und was ich auch als schwierig ansehe (was du dann auch besser einschätzen kannst, wenn du erst mal eine weile studierst) ist, dass du ein bachelorstudium anstrebst. ich denke, da ist es kaum möglich ohne 2 urlaubssemester auszukommen, weil es einfach nicht sehr familienfreundlich aufgebaut ist und man kaum freiheiten hat. wie sieht es denn beispielsweise in der stadt mit kinderbetreuung aus? oder speziell an der uni? in vielen städten hat man ja auch gar nicht die möglichkeit sein kind bereits mit 6 monaten oder einem jahr in eine vollzeitbetreuung zu geben, damit man auch weiter studieren kann. ich würd´s an deiner stelle auf jeden fall noch mal gut überdenken. aber generell tendiere ich zu kindern während des studiums
  25. @hoping: das tut mir sehr leid für dich ich habe auch schon von anfang an immer mal wieder so ein unangenehmes gefühl beim laufen. ich denke, dass muss nicht immer was schlimmes heißen. meinem kleinen gehts jedenfalls schon seit 35wochen gut und ich hatte es trotzdem. es wird auch zunehmend unangenehmer beim laufen. aber ich denke auch mal, dass es daran liegt, dass er einfach dann eine doofe position hat. ich nehme eigentlich meistens das fahrrad. dabei gibts auch keine probleme
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