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Geburt von Maximilian in Houston, Texas, USA am 27.6.2000

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Geschrieben

Im Mai 1999 zogen wir von Mexico City nach Houston und im November erfuhr ich, dass ich schwanger war - Wow - und nun??? Ohne 'ueben' war es passiert, aber altermaessig und auch sonst passte es irgendwie. Wir wussten nicht, was es wird, wir wollten uns ueberraschen lassen, die Hauptsache war, ein gesundes Kind. Betreut wurde ich waehrend der Schwangerschaft von einer Aerztin, die deustch sprach, da ihre Eltern Deutsche sind. Prima! Ist in solch einer Situation sehr angenehm und auch etwas hilfreich! Der errechnete Geburtstermin laut Schwangerschaftskalender im Internet und beim Arzt sprach vom 5. oder 6.7. Laut Ultraschall sollte es der 26.6. sein. Ich weiss bis heute nicht, wieso man diesen Termin um fast zwei Wochen vorverlegen kann! Ich hatte mal gelesen, dass die Ausdehnung der Gebaermutter eine wichtige Rolle spielt, na denn, die Aerzte muessens ja wissen, wenn bereits vor der 20. Woche das Ungeborene vermessen wurde und somit offensichtlich einen Aufschluss gab. Krankenhaus, Aerzte und Schwestern total nett, so, wie man es sich wuenschen kann.

Da es in USA ja nicht so gut um den Mutterschutz bestellt ist. arbeitete ich offiziell bis zur Geburt durch, machte den Montag (26.6.) aber mal vorsichtshalber 'blau'. Am Dienstag , dem 27.6. nach einer sehr kurzen Nacht (konnte nicht einschlafen und vertroedelte mir die Nacht mit e-mails nach Deutschland - haette ja eigentlich gleich drauf kommen koennen, dass das der Anfang von allem ist ….) recht frueh aufgewacht und mir ganz fest vorgenommen, den letzten Monatsabschluss vor der Geburt (arbeite im Controlling ..) noch ordentlich fertig zu machen. Alles von zu Hause, da mir der Weg zur Arbeit mit dem Wagen zu weit erschien (vom Buero 90 Km bis zum Krankenhaus, von zu Hause nur 30 Km).

Habe also einigermassen konzentriert zu Hause gesessen und angefangen zu arbeiten. Gegen 11.00Uhr fingen leichte Rueckenschmerzen an (als bekaeme ich meine Regel) und diese ignorierend versuchte ich, mich voll auf die wichtigen Ereignisse im Buero zu konzentrieren. Das ging sehr muehsam fuer ca.eine Stunde gut, also erst mal in die Badewanne gestiegen, gucken, was danach passiert - nehmen die Schmerzen zu sind es echte Wehen, gehen die Schmerzen weg, sind es falsche! Rueckenschmerzen wurden staerker. Daraufhin rief ich meine Vertretung an, hatte ploetzlich das Gefuehl ihr noch ein paar wichtige Dinge mitzuteilen. In unserem Telefonat ging mir auf, dass ich diese merkwuerdigen Schmerzen zeitlich messen konnte (bin gar nicht drauf gekommen, selbst zu messen weil tat ja nix weh). Sie hat mich daraufhin ermuntert, doch den Arzt anzurufen, naja, der kann mir jetzt auch nicht helfen denke ich, also schnell noch ein paar Arbeitsanweisungen wegschicken und dann ueberlegt, ob ich meine Frau Doktor anrufe oder lieber meinen Mann.

Es dauerte bestimmt eine Stunde, bis ich mich fuer den Doktor entschied und der wollte mich natuerlich sehen. Ich also zur Praxis gefahren, nicht glaubend und ahnend, dass meine Rueckenschmerzen tatsaechlich Wehen waren, da es nicht wirklich schmerzhaft war. Vorsichtshalber und auf Anraten der Sprechstundenhilfe hatte ich aber mal alle Utensilien fuer die Geburt in den Kofferraum gepackt. Ich war ein ganz kleines bischen nervoes, sollte es nun doch diese Woche soweit sein ??? Unterwegs meinen Mann (Christoph) angerufen, dass ich auf dem Weg zum Doc sei und nicht wuesste, was die sagt. Untersuchung ergibt 2 cm - 100% Gebaermutterhals verstrichen (der war seit 4 Wochen vorm Termin schon 90 %….). Ich hatte die Wahl - hierbleiben oder nach Hause fahren. Dank ihrer geaeusserten Vermutung, dass das noch bis morgen dauern koennte entschied ich mich fuers heim fahren, zu Hause abzuwarten ist immer entspannter und besser, als an den Geraeten im Krankenhaus.

Wieder zu Hause (15.30 Uhr ohne Probleme) meinen Mann noch mal angerufen (ein wichtiger Tag fuer ihn: Chef aus Paris da und ein Haufen wichtiger Meetings kein guter Tag zum Kinderkriegen mit Ehemann an seiner Seite…), ihm gesagt, ich wuerde mich nun erst noch mal versuchen hinzulegen (muede !!!). Ich lag noch nicht mal fuenf Minuten, da musste ich einsehen, dass ich diese Position nicht mochte und hatte auch ueberhaupt keine Ruhe, abzuschalten. Bin also weiter im Haus rumgelaufen, immer hin und her, da ich nun offensichtlich Wehen hatte, die so in Abstaenden von 5 Minuten kamen, als Ziehen im Kreuz, absolut ertraeglich und nicht wirklich wie Schmerzen. Hab es aber nicht fuer noetig befunden, meinen Mann einzuweihen, da ich davon ausging, dass die erste Geburt sowieso immer laenger dauert und er ja so wichtige Meetings hatte (wie sozial !!!). Von da an habe ich so viele Wehen wie moeglich 'weggelaufen', als das zu langweilig wurde bin ich in den Pool gesprungen (Wasser immer gut ???), ein bischen geschwommen und doch wieder raus zum Laufen. Das ging bis ca. 18.00 Uhr und die Wehen wurden doch staerker - ich musste mich bei jeder Wehe ganz bewusst bewegen, damit es nicht weh tat. Meinen Mann endlich erneut angerufen, dass ich glaubte es wuerde Zeit, dass er nach Hause kommt - ich braeuchte ihn. Er hatte sich gerade auf den Weg gemacht.

Um 18.30 Uhr kam er dann endlich (das war verdammt schnell fuer Houston und seinen Feierabendverkehr) und bis dahin eilte ich wie ein angestochenes Tier von Zimmer zu Zimmer, zwischen den Wehen immer kurz mal hingesetzt zum ausruhen, aber die Abstaende waren schon recht kurz, allerdings weiss ich nicht, wie kurz, hatte ja die ganze Zeit noch nicht mit Uhr gemessen. Christoph hatte ich vorgewarnt, er wuerde eine Furie vorfinden, so hatte ich waehrend der Vorbereitungen jedenfalls ueber den typischen Gemuetsverlauf von Gebaerenden gelesen und fuehlte mich tatsaechlich ein bischen wie in der Transiton Zone. Ich habe ihn sofort unter die Dusche geschickt und gebeten, sich umzuziehen. Ich duschte danach, doch da das wenig Linderung im Kreuz brachte, stieg ich nochmals in die Badewanne. Auch nur fuer ca. 5 Minuten, da das auch nicht unbedingt sehr ertraeglich war, allerdings immer noch besser, als vorher - irgendetwas muss mir wohl verraten haben, dass wir sooooo viel Zeit auch nicht mehr haben um noch genussvolle Baeder zu nehmen !

Danach schnell angezogen und auf ins Krankenhaus. Noch was essen (?- Ich hatte immer solche Angst bei der Geburt zu verhungern ….), nein keinen Appetit. Es war 19.30 Uhr als wir losfuhren, das Sitzen im Auto war waehrend der Wehen unertraeglich, Rueckenlehne runter, hinlegen, ging auch nicht, hab mich mit jeder Wehe im Auto gekugelt, die Leute in den Autos neben uns haben sich sicherlich totgelacht. Atmen versucht, ging nicht, alles von der Geburtsvorbereitung vergessen (da nur eintaegigen Crashkurs gemacht). Also gebetet, dass wir bald da sind - volle Konzentration auf Radio oder Strecke (damit mein Mann auch ja zum richtigen KH faehrt!!!), je nachdem was gerade passte. Nach den schlimmsten 30 Minuten meines Lebens um 20.00 Uhr im Krankhenhaus angekommen schnell raus aus dem Wagen, hinstellen, bewegen, welch Wohltat! Die Dame in der Anmeldung schielte neugierig und grinsend um die Ecke frei nach dem Motto: da haben wir wieder "Eine" . grinse freundlich zurueck!

Auf in die 4. Etage, angemeldet war ich schon seit ein paar Wochen, also nur gesagt, dass ich da sei. In ein Zimmer gebracht worden, nach der Wanne gesucht, gab es hier nicht, also in eins mit Wanne gegangen (ist in Texas nicht Standard, Schwester brauchte eine kleine Weile, bis sie es fand). Dort dann gleich untersucht worden: 7 cm - Wow !!!

Mich ueberkam ein Glueksgefuehl, so schlimm war es bis hierhin ja noch nicht und schon so weit !!! Meine Aerztin hatte in dieser Nacht gluecklicherweise Dienst, also wurde sie gleich gerufen, war allerdings gerade im Gehen, liess also auch ein bischen auf sich warten, bis sie endlich kam. In der Zwischenzeit war ich an den Geraeten angeschlossen und atmete mit freundlicher (aber sehr wirkungsvoller !) Unterstuetzung der Schwester (fast) jede Wehe weg (Lamaze ist Super!). Frau Doktor kam und ich fragte sie erstmal, ob es noch viel Schlimmer wuerde, wegen einer PDA. Sie meinte nein, habe mich daraufhin endgueltig gegen eine PDA entschieden (natuerliche Geburt ohne Schmerzmittel war eh mein Wunsch gewesen). Meine Fruchtblase wurde als naechstes gesprengt (super, dass die nicht von alleine im Auto geplatzt ist …), trieb alles schoen voran, Wehenschmerz nahm aber nicht gravierend zu. Das einzige was passierte, was voellig normal ist und was einem keiner erzaehlt, ist dass man sich irgendwann magentechnisch schrecklich fuehlt und sich uebergeben muss !

So gegen 21.00 Uhr war es dann soweit, 10 cm. Ich durfte Pressen, falls ich einen Pressdrang spuerte. Nun gut. Ich dachte daraufhin ich haette ihn gespuert, hatte mich aber offensichtlich geirrt, da ich sehr ineffizient presste und nicht spueren konnte, ob sich was bewegt. Keine Ahnung, ob das normal war, jedenfalls dauerte alles unendlich lange. Ich wechselte meine liegende Position, hockte mich vor das (Hightechgeburts-) Bett, ging auch nicht besser. Noch ein weiterer Versuch auf allen Vieren auf dem Bett - auch nicht besser. Schliesslich half mir meine Aerztin irgendwann mit einem Bettlaken - wir spielten Tauziehen waehrend ich auf dem Ruecken lag. Irgendwann fingen alle 'Zuschauer' an, mich immer wieder anzufeuern, zaehlten von 10 auf 1 runter, Gott wenn die wuessten, was man da so leistet …. ! Ich erinnere mich an etliche Wehen, die mich zu mehr als drei Mal Pressen in einer Wehe verleiteten. Es war sehr sehr anstrengend !

Irgendwann begann eine komische Betriebsamkeit im Entbindungszimmer, alle waren ploetzlich sehr busy, da bekam ich erstmal Angst, dass nun gleich ein Kaiserschnitt gemacht wuerde - mein Alptraum an dieser Stelle, gottlob war dem aber nicht so. Man ruestete sich nur fuer die Arbeit nach der Geburt …Nach rund 1 Stunde 20 Minuten Pressen war unser Sohn Maximilian dann endlich da !!! Schmerzen beim Austritt von Kopf und Koerper hatte ich ueberhaupt nicht. Ich hab kaum mitbekommen, als verkuendet wurde, was es ist, so erledigt war ich. Mein Kind bekam ich gleich auf den Bauch, an spezielle Gefuehle kann ich mich nicht erinnern, es war alles irgendwie sehr unreal, wie im Film oder so und ich war zu erschoepft und schaute ihn nur muede und fragend an ("und Dich soll ich nun Maximilian rufen ???") . In der Zwischenzeit wurde ich versorgt - Dammriss - und -schnitt. Alles in Allem waren die Geburtsschmerzen sehr ertraeglich, ich fand die Geburt sogar super einfach (bis auf das unerwartet anstrengende und lange Pressen - Maedels falls ihr das das erste Mal macht: das Pressen ist ein wirklich anstrengender Part !!!).

Hatte meinen Max dann noch bei mir zum ersten Stillen, was glaub ich ueberhaupt nicht klappte, da wir beide zu muede waren. Christoph strahlte mich uebergluecklich und ehrfuerchtig an. Lobte mich fuer die super geleistete Schwerstarbeit.

Christoph hatte seit Beginn meiner Schwangerschaft und meinem Wunsch, ihn dabeizuhaben Angst vor diesem Tag, Angst, dass er umkippen koennte, war aber tapfer dabei, fuehlte sich allerdings die ganze Zeit ziemlich nutzlos und konnte in all der Zeit nichts anderes machen, als mir immer wieder kalte Waschlappen auf die Stirn zu legen. Richtige Angst hatte er, als er mich im Auto erlebte, da er dachte, ich wuerde das Kind im Wagen zur Welt bringen ! Dennoch denke ich, dass er sich gluecklich schaetzen kann, nur so kurzfristig involviert gewesen zu sein!

Ich kann nur jeder erstgebaerenden Frau an Geraeten im Krankebhaus raten, ihrem Mann den Auftrag zu geben, den Wehenschreiber zu beobachten und ihn zu impfen, spaetestens bei den heftigeren Wehen genau zu beobachten, wann sie ihren Hoehepunkt erreichen und nachlassen werden und dies ihrer Frau mitzuteilen ! Das hilft der Frau zumindest psychologisch unwahrscheinlich !!!

Nicht mal in meinen Traeumen haette ich gedacht, dass eine Geburt so einfach sein kann, dass ich sofort danach den Wunsch nach einem weiteren kleinen Menschen hatte, es ist allerdings wohl dem gluecklichen Umstand zuzuschreiben, dass ich weder in der Schwangerschaft noch bei der Geburt irgendwelche Komplikationen hatte ! Ich hatte waehrend der Schwangerschaft nicht auf Sport verzichtet, da ich davon ueberzeugt bin, dass es eine riesen Hilfe bei der Geburt ist ! Ich hoffe, dass Max der Anfang zu einer gluecklichen Familie mit Kindern war und dass wir uns dieses Wunders der Natur und des Gluecks stets erinnern werden !

Einen direkten Kreissaal gab es bei uns nicht, stattdessen ein sehr komfortables Geburtszimmer, das auch total gemuetlich war, gedaempftes Licht oder mit TV (fuer den der Zeit dazu hat)… Ca. 2 Stunden nach der Geburt wurde ich dann auf mein Einzelzimmer (Standard in USA) geschickt, in dem auch mein Mann ein Bett gehabt haette, um die erste Nacht mit seiner neuen Familie zu verbringen.

Mutterschutz in USA: himmlische 6 Wochen, die der Arbeitgeber bezahlt, kann man sich selbst aufteilen, wie man sie nehmen moechte (davor und danach oder nur danach), ich werd ganz neidisch, wenn ich hoere, wie gut es den deutschen Frauen da geht !!!! Einziger Vorteil hier: jede Kinderkrippe (Daycare) nimmte Babys ab 6 Wochen auf.

Nicola

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

WOW :)

Liebe Nicola,

danke das Du deine Erfahrungen hier teilst. Nun liegt Deine Geburt schon viele Jahre zurueck, aber ich hoffe Du kannst mir trotzdem helfen.

Ich wohne zwar noch in Deutschland, ziehe aber ziemlich bald (wenn das mit dem visa klappt) nach Houston zu meinem Verlobten.

Ich bin in der 20.Ssw und demnach kurz davor mein erstes Kind zur welt zu bringen. Nun bin ich mir sehr unschluessig ob ich in Houston mit der Entbindung so gluecklich waere, da ich im Internet irgendwie nichts ansprechendes finden kann. In Deutschland wollte ich gerne im geburtshaus entbinden wenn alles gut geht.

Kannst Du mir Tipps und Ratschlaege ueber Houston's Moeglichkeiten geben?

Ich wuerde mich sehr freuen, wenn Du mir zurueck schreibst!!

Liebe Gruesse,

Dana

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