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Kinderwunsch/Medizinstudium im Ausland/Eltern die dagegen sind - HILFE !!!

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Hallo zusammen !

Ich bin 21 Jahre alt und studiere jetzt im 3. Semester Humanmedizin in Ungarn, da ich mit meinem Abischnitt in Deutschland keinen Studienplatz bekommen habe. Wenn alles gut geht, und ich nächste Woche die Bioprüfung bestehe, muss ich bis zum Physikum noch ein weiteres Jahr in Ungarn bleiben und kann dann, hoffentlich, zurück nach Deutschland wechseln. Wenn ich die Prüfung nicht bestehe, müsste ich noch 2 Jahre in Ungarn bleiben, was mir im Moment sehr zu schaffen macht.

Jetzt aber zu dem Thema, warum ich eigentlich in dieses Forum schreibe. Ich wünsche mir seit langer Zeit (ich glaube seit ich 16 bin) ein Kind. Nun bin ich seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund (29) zusammen. Wir haben schon oft über das Thema gesprochen und er würde sich wahnsinnig freuen, wenn es passieren würde. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich sofort die Pille absetzen, aber ich habe Angst davor.

Meine Eltern sind sehr konservativ. Ich bin die älteste und einzigste Tochter. Ich habe noch 2 jüngere Brüder (19 Jahre und 14 Jahre). Mein Vater ist Arzt, meine Mutter Krankenschwester. Meinem Vater ist eine vernünftige Ausbildung sehr wichtig. Er hat zwar immer gesagt, dass ich "nur" Abitur machen brauche und mich danach selbst entscheiden kann, was ich machen möchte, aber so richtig stimmen tut das auch nicht - denn er möchte das ich sutdiere. Egal was, aber er will das ich studiere. Da mich kein anderes Fach außer der Medizin interessiert, habe ich mich nun dazu entschieden. Nach meinem Abi habe ich die Ausbildung zur Rettungssanitäterin gemacht und dort auch meinen Freund kennengelernt. Er ist Lehrrettungsassistent und hat einen sicheren Job und ein festes Einkommen.

Eigentlich war klar, dass ich in Deutschland keinen Studienplatz bekommen würde - ich hatte schon einen Ausbildungsplatz zur Rettungsassistentin, als mein Vater mir den Vorschlag machte, es mit dem Studium in Ungarn zu versuchen, da für ihn nur Karriere zählt, je früher desto besser. Ich habe mein Leben lang nach seiner Pfeife getanzt und mich (zu dem Zeitpunkt eigentlich mehr des Frieden wegens) beworben - und promt eine Zusage bekommen. Das hat mich damals ziemlich geärgert, aber mittlerweile macht das Studium sehr viel Spaß ! Der einzigste Nachteil ist eben, dass ich in Ungarn lebe (und meinen Freund dadurch leider nur sehr selten sehe) und das ich finanziell von meinen Eltern abhängig bin.

Mein Vater versucht, mich mit dem Geld ständig um den Finger zu wickeln. Wenn ich mich so benehme wie er es möchte, bekomme ich alles "in den Arsch geschoben" - wenn ich meine eigene Meinung habe, die ihm nicht passt streicht er mir alles. Er zahlt meine Studiengebühren und ich bekomme 500 € im Monat - davon gehen 200€ für Miete drauf, 150€ für Nebenkosten - 150€ bleiben mir zum Leben. Da mein Opa (der Vater meines Vaters) das zu wenig findet, unterstützt er mich monatlich zusätzlich mit 200€ - außerdem habe ich jetzt gerade einen Job angenommen, bei dem ich zur Zeit ca. 150€ im Monat dazuverdiene, wenn ich in Deutschland bin 400€. Damit bin ich jetzt finanziell unabhängiger - trotzdem ärgert es mich, dass mir mein Vater - da ich mich nicht so benommen hab wie er es gern hätte - mein Büchergeld gestrichen hat. Es geht mir dabei nur ums Prinzip.

Wir haben gerade Semesterferien und ich bin in Deutschland - hier wohne ich noch bei meinen Eltern. Mein Freund hat eine 2 Zimmer Wohnung... wenn es nach mir ginge, würde ich am liebsten die ganze Zeit bei meinem Freund sein - das passt meinen Eltern aber wieder nicht. Also war ich den größten Teil der Zeit zu Hause - bis alles eskaliert ist. Ich bin jetzt den Rest der Zeit bei meinem Freund, mit dem Ergebnis, das meine Eltern nicht mehr mit mir reden.

Auch meine Brüder hacken nur auf mir herum und sind sehr gewaltbereit. Der eine schlimmer als der andere. Aber meine Eltern nehmen sie noch in Schutz. Meine Mutter den älteren (mit dem mein Vater sehr viel Streit hat, weil er kein Abitur gemacht hat und gegen seinen Willen zum Bund gegangen ist - er wohnt aber noch zu Hause) und mein Vater den jüngeren (der jetzt in die 8. Klasse Gymnasium geht und genau wie ich damals nach seiner Pfeife tanzt). Ich bin immer die böse.

Es tut mir leid, aber das musste ich mir jetzt erstmal alles von der Seele schreiben - vielleicht versteht mir mich so auch besser in meinen Gedanken. Also wie gesagt, ich wünsche mir nun von ganzem Herzen ein Kind. Ich habe das zu Hause auch schon einmal angedeutet - mein Vater hat mir versichert, dass er mir dann umgehend die Studiengebühren streicht und ich sicher sein kann, dass er nicht mehr mit mir reden wird. Geschweigedenn, dass ich zu Hause wohnen kann etc. (aber das nur nebenbei, weil ich das sowiso nicht aushalten würde). Meine Mutter würde mitziehen so wie ich sie kenne - sie redet meinem Vater sowiso nach dem Mund.

Eigentlich sollte mich das nicht stören, sondern ich sollte die Entscheidung für mich allein treffen - aber trotz der ganzen Situation sind mir meine Eltern sehr wichtig. Es würde mir in der Seele weh tun, keinen Kontakt zu ihnen zu haben.

Mein Freund und ich haben uns jetzt überlegt, dass wir die Kinderplanung in Angriff nehmen, wenn ich mein Physikum in der Tasche habe - das ist noch mindestens ein Jahr, vielleicht auch noch 2 - das ist noch so lange hin :( und dann ist es bis jetzt noch nichteinmal sicher ob ich einen Studienplatz in Deutschland bekomme - und wenn ich einen bekomme - wo wird dieser sein ?? Das sind alles Dinge, über die ich mir sehr viele Gedanken mache.

Außerdem ist die große Frage: Medizinstudium mit Kind - geht das überhaupt ? Gibt es da draußen jemanden, der vielleicht in der gleichen Situation ist ? Jemanden der mir Tipps geben kann ? Gibt es jemanden, der von seinen Eltern "verstoßen" wurde ? Dem die Studiengebühren gestrichen worden sind ?

Manchmal denke ich, wir sollten es einfach darauf anlegen - wenns passiert ist, ists passiert - das Leben geht weiter...!?

vielen lieben Dank fürs Zuhören !! Über ein paar Antworten würde ich mich trotzdem wahnsinnig freuen !

Tina

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Hallo Tina,

Mensch, eine harte Geschichte, aber lass den Kopf nicht hängen.

Ich weiss nicht so recht wie ich anfangen soll, aber ich versuch´s einfach mal...

also ich finde du hast da 2 Möglichkeiten.

Die eine ist wohl weiter zu machen wie bisher und die andere: Dein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben!

Ich studiere auch (jedoch in Deutschland) und wohne seit Januar mit meinem Freund zusammen. Im März wurde ich schwanger und bin jetzt im 6.Monat.

Ich werde ein Semester aussetzen da unser Kleiner im Dezember kommt und ab Anfang April werd ich dann wieder zur Uni gehen.

Unser Kinderwunsch war auch sehr ausgeprägt und somit haben wir´s dann einfach drauf ankommen lassen - komme was wolle :D Ich bin der Meinung so 100%ig kann man nie mir einem Baby planen, auch wir wissen nicht wie genau wir alles organisieren werden, aber es steht fest dass ich meine Uni zu Ende bringe - er arbeitet und wir das auch schaffen!

Meine Eltern wussten eigentlich nix vom Kinderwunsch, erst als ich dann schwanger war hab ich´s Ihnen gesagt und klar, begeistert waren sie ersteinmal nicht, da sie Angst hatten - ich würde die Uni schmeissen etc.

Aber auch sie haben sichd amit angefreundet, wissen dass ich die Uni im april wieder aufnehme und freuen sich schon auf ihren kleinen Enkel.

Dazu muss ich sagen, dass auch mich meine Eltern monatlich finanzieren, anders wär´s auch gar nicht zu schaffen.

Es ist schwer etwas zu deiner Situation zu schreiben wenn man niemanden persönlich kennt. Klar haben deine Eltern, insbesondere dein dad einerseits auch recht - eine gute Ausbildung ist schon wichtig! Andererseits, wer sagt denn dass man mit Kind nur Hausfrau bleibt...wenn mann will gibt es immer einen Weg beides unter einen Hut zu bringen, auch wenn es oftmals sicherlich nicht einfach ist.

Ich kann mir kaum vorstellen,dass dich deine Eltern verstossen würden - andererseits,wie gesagt, kenne ich sie nicht...aber oftmals müssen sich Eltern an eine von deren ungewollte Situation ersteinmal gewöhnen und danach ist dann auch alles ok - so meine Erfahrungen!

Es macht aber den Anschein, dass du mit deiner Situation schon ziemlich unglücklich bist, sich alles von den Eltern vorschreiben zu lassen ist ja in dem Alter auch nicht mehr so das Wahre...vielleicht solltest du einfach deinen Weg gehen, es ist dein Leben und du musst glücklich damit sein!

Lieben Gruss

LaKasia

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Hallo und herzlich willkommen in diesem Forum !

Du bist da ja wirklich in einer heiklen Situation. Ich kann deinen Kinderwunsch nur zu gut verstehen . Mir geht es genauso . Nur mit dem Unterschied , dass meine Eltern bescheid wissen und hinter mir stehen. Ich finde es gut , dass ihr so vernüntig seid und wartet bis du wieder in Deutschland bist. Das wäre ja auch kein schönes Leben wenn dein Kind zwischen Ungarn und Deutschland pendeln müsste und für euch wäre das sicherlich auch nicht schön.

Ich weiß nicht ob ich mich täusche , aber kann es sein , dass du mit dem Studium in Unganr gar nicht so zufrieden bist und eher die Ausbildung zum Rettungssanitäter machen wolltest ?

Ich denke bevor ihr euch wirklich entscheidet ein Kind in die Welt zu setzten solltet ihr einiges im Vorfeld planen . Ein Kind ist immer eine Doppelte Belastung . Und ich denke mal wenn der kleine *******r da ist wird dein Freund weiter arbeiten gehen und du bist für die erste Zeit für den Schreihals verantwortlich. Da hinkt dein Studium natürlich erstmal hinterher. Dessen musst du dir bewusst sein und ich denke dein Kind wird dir dann auch erstmal wichtiger sein. Also musst du für dich selbst rausfinden ob du überhaupt doppelt belastbar bist und beides unter einen Hut bekommst. Wenn du jetzt schon Schwierigkeiten in deinem Studium hast , dann solltest du dir das ganz genau überlegen . Ich zum Beispiel studiere zur Zeit Jura und habe für mich entschieden ( unabhängig jetzt vom Kinderwunsch ) dass es nichts für mich ist und ich doch zu viel Zeit darin investiere und es gar nicht so wirklich mein Ding ist. Deshalb habe ich mich entschieden den Studiengang zu wechseln . Und da mein Notenschnitt auch nicht so rosig war werde ich wohl nen paar Wartesemester in Kauf nehmen und da kommt son Schreihals ja gelegen.

Also erstmal ist es wichtig das du deinen Weg findest und vielleicht auch erstmal ne Zeit lang mit deinem Freund zusammenwohnst und rausfindest ob ihr überhaupt über einen längeren Zeitraum miteinander klarkommt.

Wenn ihr das alles geklärt habt und euch für ein Kind entschieden habt , dann hast du ja auch finanzielle Ansprüche. Du bekommst Erziehungsgeld und Kindergeld . Und du hast einen Anspruch von deinen Eltern auf Unterhalt und das solltest du ihnen klar machen wenn sie sich quer stellen . Aber ich denke wenn deine Eltern intelligent sind und das müssen sie ja eigentlich sein wenn sie studiert haben , dann wissen sie das selber und ich glaube auch nicht dass sie dich verstoßen. Wenn sich dein Vater auch mit deinem Bruder verstritten hat dann hätte er ihn doch auch aus dem Haus werfen können , oder ?

Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht angegriffen , aber die Entscheidung für ein Kind beinhaltet eine Menge Verantwortung und es sollten schon ein Paar Strukturen vorhanden sein . Zum Beispiel eine gemeinsame Wohnung.

Meine Schwägerin studiert auch Medizin , jedoch schon im 4. Klinischen Semester. Sie hat voriges Jahr zu Weihnachten ein Christkind zur Welt gebracht und geht seit dem Sommersemester wieder halbtags studieren. Sie ist wirklich eine starke Persönlichkeit aber auch sie kommt manchmal an ihre Grenzen . Und ganz ehrlich sie kann auch nur studieren weil ihre Eltern hinter ihr stehen und ihr den kleinen oft abnehmen damit sie zur Uni kann. Aber du kannst natürlich auch ein Jahr Pause machen und deinen Sonnenschein dann in die Kita stecken , als Student hast du ein Anrecht darauf den Kleinen schon früher abzugeben. Aber wie gesagt mach dir über solche Sache vorher Gedanken , ob du ne Möglichkeit hast das alles zu regeln , du willst ja auch nen bissel was von deinem Baby haben .

Wäre schön was von dir zu hören und vielleicht irre ich mich ja auch mit manchen Vermutungen

LG Schneckchen

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Moin Tina!

Erst Mal herzlich willkommen hier! Und steck den Kopf nicht in den Sand - irgendwie geht es immer weiter!

Klar, wir können alle viel reden, aber

Ich denke zum einen ist es heute schon wichtig, eine gute und abgeschlossene Ausbildung zu haben, aber - der Beruf muß Dir auch schon gefallen und du mußt damit leben - nicht Deine Eltern!!!!

Und wenn Dein Freund 100 %-ig hinter Dir steht und ihr für Euch hinter dem Kinderwunsch steht - warum nicht?!

Ich habe schon von vielen gehört, die während Studium/Ausbildung ein Jahr Babypause eingelegt haben (meine Hebamme erzählte sogar von einer ihrer Frauen, die innerhalb dieses einen Jahres gleich 2 Kinder bekam, dann hatte sie alles in einem Abwasch und mußte nicht so lange pausieren ! Hut ab!)

Aber wer zeit den das Kind groß? Du und Dein Freund oder Deine Eltern?

Und wer zahlt dafür? Da müßt Ihr Euch einig sein, ob Du auf die Zuwendungen von Deinem altern Herrn verzichten kannst.

Ich finde, Eltern müssen einfach auch mal lernen, daß die "lieben Kleinen" irgendwann mal groß werden und nicht nach Mamas und Papas Nase tanzen!

Eigentlich bist Du doch schon recht weit weg von zu Hause...

Gott sei dank hat meine Ma uns alle 3 ziehen lassen, immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge und heute komme ich zig-mal besser mit ihr aus, als noch vor 10 Jahren, als ich noch bei ihr wohnte!

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der gutüberlegten Entscheidung!

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Hallo,

schön zu hören, dass es auch andere in der Situation gibt, habe ein ähnliches Problem. Ich werde dieses Semester auch in Ungarn beginnen, bin mir aber unsicher, ob man als Ärztin jemals ein Kind bekommen kann, da die Arbeitsbelastung sehr hoch ist, weshalb es sicher gut wäre, wenn man schon im Studium so schwanger werden könnte, dass man es noch managen kann, ohne ein Semester zu verlieren. Mein Freund wohnt noch weiter weg, in Amerika, ist außerdem viel älter, weshalb ich auch Angst habe, ihn zu verlieren, falls es zu lange dauern würde; das stammt zwar nicht von ihm, aber das ist das, was ich mir denke. Wüsste auch gerne, wie es weitergehen soll, wünsche dir auf alle Fälle viel Glück!

Außerdem verkauft mein Vater sein Haus, nicht wegen des Studiums allein, aber unter anderem deshalb. Aber nicht nur deswegen habe ich das Gefühl, dass ein wahnsinniger Leistungsdruck auf mir lastet, ich habe nur noch meinen Vater, sonst nichts, außer Angst.

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