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Geburt von Leah Marie am 20.05.2000

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Also, es fing eigentlich am Freitagmorgen, dem 19.05. an. Ich wollte ganz normal aus meinem Bett hüpfen ( haha, dicke Melone !!! ). Deborah ( 2 1/2 ) war schon wach, hatte sich einige Zeit alleine beschäftigt, hatte jetzt aber Hunger und forderte ihr Frühstück. Als ich dann meine Melone elegant zur Seite gewuchtet hatte und mich selbst aus dem Bett, merkte ich auf einmal nur noch wie mir schrecklich übel wurde und mein Kreislauf versagte, mir ist richtig schwarz vor Augen geworden. Ich bin nach hinten aufs Bett gefallen und brauchte erst einmal einige Zeit, bis ich mich wieder gut genug fühlte, um wieder aufzustehen. Deborah hatte zum Glück nichts davon mitbekommen. Dieser Schwindelanfall hatte mir doch echt Sorgen gemacht, vor allem weil ja jetzt Wochenende war. Ich rief dann vorsorglich bei meiner Frauenärztin an, die mir sagte ich solle sofort vorbeikommen.

Toll, denke ich, wie machst Du denn das jetzt ??? Wo läßt Du Deborah und vor allen Dingen, wie kommst Du ohne Auto und hochschwanger dahin ????? Mein Mann war ja noch arbeiten. Ich also schnell meine Schwägerin angerufen und sie gebeten, mit mir zum Arzt zu fahren. Wir haben uns dann so geeinigt, daß ich mit meinem Schwager zum Arzt fahre und meine Schwägerin mit Deborah bei uns zu Hause bleibt. Als wir dann bei der Ärztin waren, kam ich sofort ans CTG, wo sich auch ganz, ganz leichte Wehen abzeichneten, die aber nicht der Rede wert waren. Meine Ärztin befragte mich dann nach meinen Beschwerden ( sie hatte mich ja schon immer genauer unter Kontrolle gehalten, wegen der Gestose in meiner ersten Schwangerschaft. ). Als ich ihr dann meine Beschwerden erzählte, wurde ihr Gesicht immer ernster: " Das sieht nach einem Krankenhausaufenthalt aus " sagte sie.

Untersucht hatte sie mich nicht mehr, da ich ja sowieso im Krankenhaus untersucht werden würde. Einweisung geschrieben und mit guten Wünschen für alles weitere nach Hause geschickt. Wie gesagt mein Mann war noch arbeiten. Ich ihn also über Handy angerufen. Hat erst einmal ´ne Ewigkeit gedauert, bis er dran ging. Dann ein schüchternes : Hallo ???? Und als er dann hörte das ich dran bin, war seine erste Frage sofort : Was ist ???? Geht es los ??? Dann habe ich ihm schnell erzählt, was Sache ist und daß er sich mit seiner Arbeit etwas beeilen sollte. Ja gut, er wäre in etwa 1 Stunde fertig und in 1 1/2 zu Hause !!! Meine Kliniktasche hatte ich ja schon ein paar Wochen zuvor gepackt und brauchte jetzt nur noch etwas zu lesen und ein paar Kleinigkeiten zupacken. Für Deborah hatte ich auch ein Köfferchen gepackt, denn ich wußte ja nicht ob ich sie über Nacht abgeben mußte oder nicht ( schließlich hatte ich mich ja für eine ambulante Geburt angemeldet ). Als mein Mann dann da war, zog er sich nur schnell um und meine Schwägerin nahm Deborah mit zu sich nach Hause, damit die kleine Maus da Mittagessen konnte. Da habe ich das erste Mal geheult, denn ich wußte ja nicht wie lange ich im Krankenhaus bleiben mußte.

Wir also ins Krankenhaus. Sind supernett aufgenommen worden und ich direkt ans CTG gelegt. Da lag ich dann eine ganze Zeit, weil das Baby eingeschlafen war und erst eine Wachphase aufgezeichnet wurde, nachdem die Hebamme kräftig an meinem Bauch gerüttelt hatte. Ich bekam direkt eine Nadel in den Arm

gelegt, dann dufte ich in mein Zimmer und mich häuslich einrichten. Engmaschiges CTG und Ultraschall sollte gemacht werden. Bei dem ersten Ultraschall der gemacht wurde, konnte das Geschlecht wieder nicht bestimmt werden. Mensch, ich war so neugierig !!!!! Beim CTG am Nachmittag um 15.00 Uhr waren dann doch ganz deutliche Wehen zu erkennen die auch ganz regelmäßig waren und oh Mann oh Mann, Aua, Aua, schon weh taten. Muttermund 3 cm offen. Mensch, vielleicht kommt dein Kind noch heute dachte ich mir, und bin dann ganz brav ganz viel gelaufen, Treppauf und treppab, bei jedem Treppenaufsatz mußte ich stoppen, Aua, Aua eine Wehe. Dann wurden die Wehen wohl schlimmer und wir wieder in den Kreißsaal. Dort gab die Hebamme mir einen Einlauf ( ich liebe dieses Gefühl *g* ) und ich schnell auf die Toilette ( aaaaahhhhhh ). Und wieder treppauf, treppab. Schnauf, schnauf , Aua, Aua, Wehe, latsch, latsch, Wehe, pust, pust .........,

Mit dem sicheren Gefühl der Muttermund ist schon sicher mindestens 3-4 cm weiter offen, wieder zur Hebamme. Untersuchung . Nix !!!! Unverändert, der Muttermund auf 3 cm !!! Große Enttäuschung !!!! Der Rekord der ersten Geburt von 3 1/2 Stunden war längst verstrichen. Und ich war ehrlich gesagt doch ziemlich enttäuscht !!! Die Wehen zogen sich immer noch hin, wurden nicht stärker und brachten mich auch nicht weiter. Im nachhinein glaube ich, daß das viele Treppensteigen und Laufen doch nicht so gut gewesen ist, denn um 00.30 Uhr hörten die Wehen plötzlich ganz auf und mein ganzer Körper baute ab. Mir brach der Schweiß so aus, daß mein ganzes T-Shirt klitschnaß war. Zwischenzeitlich bin ich immer wieder eingeschlafen. Als die Hebamme gesehen hatte, daß es nicht mehr weiterging, schickte sie meinen Mann nach Hause ( er mußte ja schließlich am nächsten Tag um 05.00 Uhr aufstehen und arbeiten ). Er war erst nicht von dem Gedanken begeistert, aber als ich ihm versprach, sofort anzurufen, wenn etwas sein sollte, ließ er sich doch dann überreden. Er ging dann nach Hause und ich bekam eine Spritze, die die Wehen nicht nahm, sondern nur ein wenig linderte. Sie sagte mir dann, daß wenn sie in einer Stunde nichts von mir hören sollte, es diese Nacht wohl nichts mehr werden würde. So würde sie dann am nächsten Tag vorbei kommen und nachsehen was es denn geworden ist. Um 01.00 Uhr war ich dann in meinem Bett. Bis 03.00 Uhr konnte ich ein wenig vor mich hindösen ( wenn die Wehen das zuließen ), bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde und es taghell in meinem Zimmer wurde. Alles in Ordnung ????? schrie eine Stimme ( natürlich schrie sie nicht, aber aus dem Schlaf gerissen kam es mir so vor ), es war die Nachtschwester, die sich nach meinem Befinden erkundigen wollte. Ja, alles in Ordnung, danke, " murmele ich und drehe mich auf die andere Seite. Wehen ???? "Ja", sage ich " sogar ganz schön !!! Bumms, fiel die Tür wieder zu.

Mittlerweile nahmen die Wehen doch wieder stark zu, so daß an Schlafen nicht mehr zu denken war. Ich bin dann aufgestanden und in meinem Zimmer hin und her gewandert, die Wehen wurden stärker. AUA !!!! Ich habe mich dann ordentlich gewaschen ( zum Duschen hatte ich noch keine Lust ) und dann wurde ich schon zum CTG abgeholt. Toll, es war die gleiche Hebamme, die mich damals von Deborah entbunden hatte. Das CTG zeigte gute und regelmäßige Wehen, die aber leider immer noch nichts brachten. Muttermund 3 cm. Als ich da so am CTG lag und mich selbst bedauerte, ging plötzlich die Tür auf und mein Mann kam rein. Er hatte seine Schicht doch noch tauschen können und den Tag frei bekommen. Er hat mir dann geholfen, während der Wehen tief zu atmen ( dabei hat er mir immer ins Gesicht gepustet, ich hasse das !!!!! ). Nach dem CTG sollte ich wieder in mein Zimmer gehen, da die Ärztin mich zum Ultraschall abholen wollte. Vorher habe ich aber erst noch Frühstück für mich und meine bessere Hälfte organisiert. Im Frühstücksraum traf ich dann eine Frau, die ganz neidisch auf meinen dicken Bauch schaute. " Ach, toll so ein dicker Bauch ! Wie

weit ???? " " 39 Woche, " sage ich " wenn ich Glück habe kommt es noch heute oder morgen " Sie wäre in der 35 SSW und hätte schon Wehen und wäre zur Kontrolle da erzählte sie mir dann. ( Einige Stunden später trafen wir uns wieder und ich ohne dicken Bauch !!!! Das Gesicht werde ich so schnell nicht vergessen !!!!!!!!! ) Mein Mann und ich schnell gefrühstückt und dann kam auch schon die Ärztin um mich zum Ultraschall abzuholen. Als sie hörte, daß sich unser Würmchen noch nicht offenbart hatte, gab sie sich ganz toll Mühe um das Geschlecht zu bestimmen, und hatte es auch dann geschafft. Drei Stunden vor der Geburt wußten wir endlich, daß wir ein kleines Mädchen bekommen ( Mir kamen sogar die Tränen )." Wenn es kein Mädchen wird, kommen Sie bei mir vorbei und ich gebe Ihnen eine Flasche Champagner aus " sagte die Ärztin und wir haben gelacht, weil sie das auch damals bei Debbie sagte. Ultraschall war in Ordnung. Kind hätte ca. 3400 g , was nicht besser sein konnte. So ermutigt sind wir wieder im Krankenhaus treppauf, treppab gelaufen. Plötzlich hatte ich das Gefühl der Muttermund wäre ein gutes Stück aufgegangen und wollte das vorsichtshalber kontrollieren lassen. Wieder nix. Muttermund auf 3 cm. Ich habe fast geheult. Am CTG waren wahre Himalayaberge zu erkennen, aber der Muttermund ging einfach nicht weiter auf. Inzwischen hatte EVA ( meine Hebamme ) mir mehrmals ein Schmerzmittel angeboten, daß ich aber ablehnte. Ich wollte das so weit es ging ohne durchhalten. ( Ich bin ja soooooooo tapfer !!!! ) Aber als Eva sah, daß ich mich ohne weiterzukommen quälte, beschloß sie einzugreifen. " Wieviel halten sie aus ????? " fragte sie mich. " Ich halte eine Menge aus, " tönte ich zuversichtlich ! " Gut, dann dehnen wir den Muttermund ".

Ja, mein lieber Mann, das tat vielleicht weh. Sie die Hand in mich rein und sagte auf einmal nur " 4 cm, 5 cm, " und da hielt ich es dann nicht mehr aus und sie mußte aufhören. " Wir sprengen gleich die Fruchtblase ", teilte sie uns dann mal eben so mit. " Mensch, dein Kind kommt heute noch ", war mein erster Gedanke !!!!

Im Kreißsaal durfte ich mich auf so ein ultramodernes rundes Bett legen und kam wieder ans CTG. Dann bekam ich so ein tolles Engelshemdchen, das ich anziehen sollte, wobei Alfred mir helfen mußte, weil ich mich vor Schmerzen kaum rühren konnte. " Ziehen sie ihren BH besser aus, wenn ich ihnen gleich das Baby auf den Bauch lege, ist er versaut" sagte Eva. Ich habe sie nur angesehen und gedacht: " Du wirst tatsächlich ein echtes Baby zur Welt bringen " Na gut, BH ausgezogen und wieder hingelegt. Auf der Seite liegend ging es einigermaßen gut und ich konnte sehen, wie Eva die Babysachen heraussuchte, die unser Baby angezogen bekommen sollte. Das war vielleicht ein Gefühl !!!! Das alle habe ich bei Deborah nie mitbekommen, weil das alles so schnell ging, und ich überrumpelt wurde. Aber auch jetzt brachten mich die Wehen immer noch nicht weiter, der Muttermund blieb bei 5-6 cm stehen. Da hat Eva noch einmal gedehnt ( jaaaaaaauuuuuuullllll ) bis sie 8 cm geschafft hatte. Und dann wollte sie testen, wie die Fruchtblase sich verhält, während einer Wehe. Und dann hat sie sie einfach geöffnet. Ich weiß nicht wie, ich weiß nur, während sie ihre Hand noch bei mir drin hatte, lief das Wasser nur so aus mir raus. Ich hatte echt gedacht ich mach mir in die Hose ( peinlich !!!) Eva sagte zu Alfred, daß sie kurz telefonieren müßte und ging aus dem Kreißsaal. Im gleichen Moment merke ich nur, daß ich Presswehen bekomme und sage zu Alfred: " Hol mir die Hebamme, ich muß pressen " Der wie die wilde Wutz aufgesprungen und aus dem Kreißsaal gehechtet zur Hebamme hin. " Meine Frau muß pressen " " Ich muß aufhören " sagte sie zu ihrem Gesprächspartner und knallte den Hörer auf. Wieder im Kreißsaal sagte sie zu mir: " Ja, Mami, daß das jetzt so schnell geht, hätte ich nicht gedacht." Ich durfte aber noch nicht pressen, weil der Muttermund noch nicht weit genug war. Also, veratmen. Durch die Nase ein und ppppfffffftttttt durch den Mund wieder aus. Habe ich auch die ganze Zeit ganz gut hinbekommen, aber manchmal konnte ich gegen den Preßdrang nichts machen und mußte ein paar mal pressen. Irgendwie hat mein Körper das alleine gemacht. Obwohl ich dagegen angekämpft habe. " Atme richtig ! Du vergißt richtig zu atmen " mußte ich mir dann von Alfred anhören. " Zum Teufel mit deiner Atmerei " meckere ich ihn an.

Endlich hatte ich es geschafft, der Muttermund war auf 10 cm, aber der Saum lag noch nicht richtig. Wieder war es EVA, die die Sache dann in Gang gebracht hatte. Sie hatte den Saum dann irgendwie zurückgeschoben. Eine wenig mußte ich noch abwarten, und dann war Leah mit dem Köpfchen richtig in Position. Auf einmal sieht Eva bei mir nach und sagt so zu mir: " Jetzt wollen wir doch mal nachsehen, ob wir das Baby schon zum Friseur anmelden müssen oder ob uns ein Glatzkopf besucht." Da mußte ich doch tatsächlich etwas lachen. " Bei der nächsten Wehe dürfen sie pressen. Nehmen Sie die Beine hoch, fassen sie mit den Händen in die Kniekehlen und schieben so kräftig sie können ihr Baby nach unten", waren die Anweisungen der Ärztin. Sie hatte noch nicht zu Ende erklärt, da merkte ich schon wieder die nächste Preßwehe. Ab in Positur, Alfred hinter mir, eine Hand von ihm in meinem Nacken die andere hielt mein rechtes Bein mit. Dann so feste pressen wie es nur ging. Dabei habe ich ganz genau gemerkt, wie der Kopf durchgetreten ist, alles stand in Feuer. " Dieses Kind hat auf jeden Fall schwarze Haare " höre ich die Stimme der Hebamme. Dann durfte ich nicht pressen, mußte einhalten und merkte genau wie die Hebamme die Haut um den Kopf des Babys führte. Noch einmal kräftig pressen, so feste es geht. " Ja, Kerstin, das machst du wunderbar " waren die Worte von Alfred, der mich anfeuerte. Der Kopf ist fast da. Noch einmal pressen und, oh wie wunderbar, der Druck und der Schmerz läßt nach. Leah Marie hat am 20.05.2000 um 10.58 mit 3550 g und 52 cm eine Woche früher als geplant das Licht der Welt erblickt. Ich habe nicht sofort die Kraft um meinen Kopf zu heben und atme erst einmal tief durch. Dann aber hebe ich doch den Kopf, es sind vielleicht 20 Sek. vergangen., und sehe ein bläuliches Baby, das die Arme weit gespreizt hat und aus voller Seele schreit. Sie wird abgesaugt, was sie mit noch größerem Protestgeschrei beantwortet.

Schon bekomme ich sie auf den Bauch gelegt und halte sie ganz fest an mich gedrückt. " Sie sieht ja aus wie Deborah " sage ich zu Alfred und sehe ihn jetzt erst wieder genauer an. Oh Mann, der weint ja. Er kann nichts sagen und küßt mich auf den Mund, dabei merke ich, wie seine Tränen auf mein Gesicht fallen. Vorsichtig fährt er nur mit den Fingerspitzen über Wangen und Rücken von unserer kleinen Tochter, die sich auf meinem Bauch wohl zu fühlen scheint, denn sie guckt mit wachen Augen ihren Papa an und schnauft behaglich. Während ich mein Baby noch auf dem Arm habe, untersucht die Ärztin ob ich genäht werden muß . " Nee,alles in Ordnung " lobt sie mich und ich strahle mit dem Heizstrahler um die Wette Dann bekomme ich zwei Spritzen, eine damit die Gebärmutter sich besser zusammenzieht, die andere damit die Nachgeburt schneller kommt. Jetzt wird mir mein Baby weggenommen um es zu untersuchen. Und ich muß mich mit dieser blöden Nachgeburt beschäftigen, klappt aber auch wunderbar, so auch das wäre erledigt. Die Geräte werden abgebaut, das Licht ein wenig gedämmt und die Hebamme und die Ärztin verlassen den Raum. Wir haben Zeit uns genauer kennenzulernen. Willkommen kleine Leah, willkommen auf dieser Welt !!!!

Kerstin

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