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Liane

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Alle Inhalte von Liane

  1. Soweit ich weiß, bekommst du Elterngeld nur, wenn du nicht mehr als 30 Stunden pro Woche von deinem Baby weg bist. Und ich würde dir raten, im ersten jahr zuhause zu bleiben bei deinem Kind. Nebenher eine Ausbildung machen - das traue ich eigentlich keiner jungen Mutter zu, weil die Kleinen gerade im ersten Jahr mehr als anstrengend sein können und dich echt bis zur Grenze fordern. ich denke, du hast von einem Jahr Pause mehr, als von einem mehr als miserablen ersten Ausbildungsjahr. Und auch dein Baby hat von einer Mama, die ganz für es da ist am Anfang, mehr, als von einer, die ein jahr früher fertig ist mit der Ausbildung. Und wenn das Geld nicht reicht: es gibt immer noch die sozialen kirchlichen einrichtungen (Caritas) die dir evtl weiterhelfen - allerdings musst du dich da vor der 20. Woche melden, soweit ich weiß.
  2. Ich würd auch lieber jetzt schnellstens streichen, damit es dann fertig ist. Jetzt könnt ihr ja noch lüften usw. aber wenn das baby da ist, braucht ihr das zimmer ja. und ich glaube, inzwischen gibt es öko-farben ohne giftige dämpfe, nur sind die halt teurer...
  3. Eigentlich sollte man die angegebene Tagesmenge nicht überschreiten, wegen der Stärke in der 1er Milch. Darf ich denn fragen, wieso du gewechselt hast? Wenn nur die Abstände zwischen den Mahlzeiten der Grund war, die 1er aber nicht länger vorhält, ist es sicher besser, wieder auf die Pre zu wechseln, mit der du nicht überfüttern kannst, egal, wieviel sie davon trinkt. Ich würde sagen: fütter die Packung zu Ende, nach Bedarf, damit sie keinen Hunger hat (auch nicht verdünnen bitte!!!!) und kaufe dann wieder Pre.
  4. Liane

    Brust ist Entzündet

    Du hast ja schon gute Tips bekommen. EIns möchte ich noch erwähnen: ich hatte auch eine Brustenzündung und habe auch Retterspitz empfohlen bekommen - und habe das auch schon oft so gelesen.
  5. Ich weiß nicht, ob dir meine Erfahrungen sehr dienlich sind, denn bei uns war der Unterschied nur 18,5 Monate - und das ist schon etwas anderes, als fast 3 Jahre. Ich denke auch, der geringe Unterschied war mit ein Grund dafür, dass es keine Eifersucht gab und gibt. Die beiden himmeln sich gegenseitig an. Erstaunlicherweise weiß Jan aber bei einigen Dingen noch sehr genau, dass das mal seine waren, auch wenn wir sie (wie Melanie) mit Absicht schon länger nicht mehr in Gebrauch hatten. Aber das Argument: "Du brauchst das nicht mehr / das ist dir zu klein / das ist nur für Babies" zieht schon sehr gut Hanna musste am Anfang eigentlich fast nie warten und weinen, Jan fast immer. Aber inzwischen ist das Verhältnis eher ausgeglichen, jedes Kind ist mal als erstes dran. Was bei uns hilfreich war: dass Jan ein Papakind ist. So ließ es sich am Anfang leichter verkraften, dass die Mama 3 Wochen fast nur für die Kleine da war.
  6. Gut und relativ günstig sind die Nesthäkchen tragetücher bei ebay. Nimm nicht irgendeinen Stoff, sondern schon ein richtiges Tragetuch. Und Bindeanleitungen sidn meistens dabei, du solltest dir aber von deiner Hebamme das binden zeigen lassen.
  7. Habt ihr es auch mit Feuchttüchern versucht?
  8. Honny, was du beschreibst, ist etwas ganz anderes. das ist krankengymnastik nach Vojta. Linda, ich fand die Sachen von Emmi Pikler (und Maria Montessori) eigentlich sehr gut. Denn beide versuchen, auf das Kind als Individuum einzugehen und es zu unterstützen. Ich hoffe, dass der Kurs nur so einen blöden Einstieg hatte und noch gut wird. Was ich bisher von Pikler gelesen habe, ist es zwar nicht sehr verbreitet, aber als alternativ würde ich es deshalb irgendwie auch nicht bezeichnen *grübel* Ich finde es halt auch schwierig mit so ganz kleinen einen Kurs zu machen und da richtig Programm zu haben. Irgendwie wird das alles erst etwas später interessant, wenn sie auch schon ein wenig mehr können *meine Meinung*
  9. Dass die Kleinen bei Anstrengung sehr schwitzen, also beim Trinken zum Beispiel ist normal. Aber ich würde schon mal den KiA draufschauen lassen, wenn es extrem ist, denn starkes Schwitzen kann ein frühzeichen von rachitis sein (kann, nicht muss ) Übrigens kann ich, wenn sie einfach ein "schwitziger" Typ ist, dir die Wolle-Seide-Wäsche empfehlen, oder reine Schurwolle: beides wirkt temperaturausgleichend. Ist nicht ganz billig, aber hält echt lange, kannst ja mal schauen bei hans naturversand. Und mal ein Set, oder ein Strampler zum testen bestellen vielleicht... nur so eine Idee.
  10. Das kann ich genau so unterschrieben - beim Großen kein Problem, da ging ich nach 8 Wochen auf 400 euro basis arbeiten, bei der kleinen geht es gar nicht mit der flasche - also auch nix mit arbeiten gehen... Es hängt wohl auch vom Kind ab.
  11. ich bin mir sicher, dass zumindest zucker drin ist... kein kristallzucker vielleicht, aber maltodextrin? Fructose? Glucose? oder ähnliches? Und das mit den Aromen... ja kann sein, dass es früher so war. ich muss mal bei der stracciatella-variante schauen, ob die auch ohne auskommt. Glückwunsch zum überstandenen schub übrigens
  12. Frag mal deine Hebamme, ob sie dir ein Öl aus der Aromatherapie empfehlen kann (bei mir half Neroli, aber das muss speziell auf denjenigen abgestimmt werden) oder Bachblüten oder Globuli.
  13. Viele Ideen habe ich nicht, eine vielleicht: stell die nächste mahlzeit um auf Flasche - und wähle eine Mahlzeit/Uhrzeit, zu der Papa immer zuhause ist. Und diese Flasche gibt immer er ihr. Ob du das auch so nach und nach machst, wie beim Morgenfläschchen oder gleich komplett, bleibt deinem Gefühl überlassen. Eventuell würde sie bei ihm die Milch aus einem anderen Gefäß akzeptieren? Becher, oder Trinklernaufsatz auf der Flasche? Vielleicht ist für sie einfach Flasche + Löffel + Brust = Mama und für Papa muss was anderes her? Ist halt nicht so einfach, sie ist ja noch zu klein, um es ihr zu erklären...
  14. Wenn du gesetzlich versichert bist, brauchst du die hebamme nicht zu beantragen. Du kannst mal nach "Bund deutscher Hebammen" googlen, dann kommst du auf die Homepage und dort auf die Bundesländer, und dort kannst du dir eine Liste der Hebammen in deiner Nähe ansehen - da rufst du dann einfach an. Alles weitere macht die Hebamme - bzw. wenn du noch etwas machen musst, sagt sie dir das
  15. Ich habe den Kürbis immer so gekocht, wie er war und dann ausgehöhlt und dann die Schale weggemacht (mir war das immer etwas komisch mit der Schale, obwohl man sie beim Bio dranlassen kann) Einmal habe ich ihn erst geteilt, Kerne entfernt und gewürfelt und danach gekocht: nie wieder - viel zuviel Kraftaufwand
  16. Ja, wenn du sehr beunruhigt bist, ruf im KH an, schilder deine Situation, dann sagen die dir sicher, du sollst mal kommen. Hast du denn keine Hebamme, die du anrufen kannst?
  17. am besten nimmt man da wirklich nur klares wasser - die scheidenflora ist einfach sehr empfindlich in der SS und auch intimwaschlotion greift sie an.
  18. Ich wollte nru zum Thema Hebamme was sagen: du solltest dir trotzdem eine suchen, die dich durch SS begleitet und dich mit Tips und Infos unterstützt wenn du nach hause kommst. Du kannst ja einige in deiner Nähe anrufen, wenn du ss bist und denen gleich sagen, dass du aus den und den gründen deinen KS willst, und wie sie dazu stehen. Und dann entscheidest du dich eben für eine, die dich versteht
  19. ich kopier dir mal meinen Beitrag aus einem anderen Thread hierher Jan war da genauso. Inzwischen ist er etwas über 2 Jahre alt und spricht einige Wörter, aber außer Mama, Papa und da! (inzwischen auch jaja (=miau = Katzen), wauwau (hund) und didiiii (kikeriki) für Hühner) ist es nichts allgemeinverständliches. Deshalb sind wir zu einer Logopädin, um das klären zu lassen. Wir hatten 6 Termine, beim ersten hat sie mit mir gesprochen, um zu hören wie er so ist, weswegen wir zu ihr kommen, und beim letzten hatten wir das Abschlußgespräch als Eltern. Die 4 Termine dazwischen hat sie Jan genau beobachtet und beurteilt. Ihr Fazit: wenn wir jetzt noch eine Hörstörung ausschließen lassen, dass er z.b. evtl in einem ganz kleinen Frequenzbereich schlecht hört, ist es noch okay. Denn er ist in seinem ganzen Ausdruck (also das, was er neben den Wörtern nutzt, um sich verständlich zu machen) und in seinem verstehen weiter als der Durchschnitt. Sie denk (wie ich auch) dass der endgültige Klick, nämlich, dass er auch Sprache für sich nutzen kann als Hilfsmittel, im Kindergarten kommt. Und da er ab Januar in eine Vorgruppe geht, warten wir bis anfang März ab. Wenn sich bis dahin immer noch nichts getan hat, werden wir aktiv. Wenn du dir ganz unsicher bist: Geh zu einem Logopäden zur Beurteilung. Und dann erst handeln. Und ganz wichtig: nie das Kind fordern mit sag mal dieses, sag mal jenes - das ist kontraproduktiv.
  20. Hast du denn keine Hebamme, die du fragen kannst? Ansonsten würde ich mir schnell eine zweite Meinung einholen von einem anderen Arzt. Und: ET+4 ist nicht so ungewöhnlich - der ET dient ja nur als Anhaltspunkt. Plus/minus zwei Wochen sind durchaus normal. Und da kann sich bei dir ja noch was tun.
  21. Huhu, dein Kleiner ist ja nun auch schon etwas älter als ein Jahr. Wenn ihr z.B. nur noch einmal am Tag stillt, kann es sein, dass er von selbst nicht mehr danach verlangt, entweder weil es ihm nicht mehr schmeckt, oder weil er halt alt genug ist. so war es zumindest bei mir. Ich wurde wieder schwanger, da war Jan 10 Monate alt. Und mit einem Jahr hat er sich dann selbst abgestillt. Wir hatten da schon länger nur noch eine Stillmahlzeit (abends, zum kuscheln) und ich habe sie ihm irgendwann nicht mehr angeboten (ohne bestimmten Grund, ich denke, ich hatte das Gefühl, es wäre an der Zeit für uns beide) und Jan hat sie dann auch gar nicht mehr eingefordert. Als ich ihn dann 3 Tage später troststillen wollte (er hatte sich total arg wehgetan) wollte er nicht mehr - das war es dann. Für beide Seiten habe ich wohl den richtigen zeitpunkt erwischt.
  22. Hallo, ich lese das erst heute und freue mich um so mehr, dass du dich im prinzip für das Kind entschieden hast (ich wollte dir nämlich sagen, dass ich in ähnlicher situation anders entschieden haben, auf druck von außen hin, und das sehr sehr lange bereut habe und gelitten habe) Von den anderen ist ja schon viel gesagt worden, ich wollte dir nur eins noch schreiben: Dass dein Freund nicht recht weiß, wie mit der Situation umgehen, und wie mit dir sprechen über das baby, das er weder sieht, noch spürt oder sonstwas, ist ziemlich normal. Einerseits sein Streß, den ihm wohl seine Familie macht - ich kann mir schon vorstellen, dass ihn das zerreißt: einerseits du und das Kind, das er lieben will. und andererseits seine Eltern, denen man sich als Kind ja immer verpflichtet fühlt. Das ist auch für ihn nicht leicht. Und was das eingehen auf die SS und das Kind angeht: warte mal noch ein Weilchen. Das kommt. Selbst bei mir (und ich und mein Mann sind eine ganze Ecke älter und verheiratet und seit 15 Jahren zusammen) war das am Anfang so, dass er mit dem Thema Baby wenig bis nichts anfangen konnte. Selbst beim zweiten Kind, wo er ja schon wusste, wie sich das alles entwickelt und dass da ein Kind rauskommt am Schluß. Er war auch nie der Typ, der mir den Bauch massiert hat oder so. Die wilden Bewegungen waren ihm einfach sehr suspekt. und trotzdem ist er ein absolut liebevoller vater
  23. habe mich sehr gefreut! Sehr schnell und sehr schöne Sachen!
  24. Alles prima, gerne wieder!
  25. Deine Art, ihn nachts zu beruhigen, indem du ihn sofort beim meckern anlegst, ist vermutlich auch nicht das übliche. Ich gehe jetzt mal von mir aus: ich schaue erst, ob Hanna wirklich trinken muss, oder ob Rückenstreicheln vielleicht auch ausreicht (natürlich: die ersten 3 Monate habe ich auch immer gleich angelegt). Und ich kann mir gut vorstellen, dass du ihm dieses Muster: aufwachen, Brust in den Mund, nuckeln, einschlafen damit angewöhnt hast. ABER: nie und nimmer würde ich mein Kind schreien lassen zum einschlafen (selbst der Herr Ferber sagt inzwischen, dass seine Methode eigentlich nicht für unter 1jährige geeignet ist). Ich bin der festen Überzeugung, dass man damit das Vertrauen bricht. Ich hätte es anders versucht als du, hätte ihn nicht alleine gelassen (und schon gar keine 20 Minuten weinen lassen - etwa auch alleine? ) sondern ihn anfangs hochgenommen zum beruhigen und nach und nach dann versucht im Bett liegend zu beruhigen. Naja, auf eine sanftere Weise eben. Und ich kenne 2 Leute, bei deren Kindern das ferbern das genaue Gegenteil bewirkt hat: die klammern beim einschlafen nun ohne Ende bei mama. Und sind inzwischen bald 3.
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