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Liane

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Beiträge von Liane

  1. Ich denke nicht, dass es mit der fehlenden Muttermilch zu tun hat, es ist einfach die Jahreszeit für Erkältungen. Jan hat sich abgestillt, als ich im 2. Monat schwanger war, und er wurde dann auch nicht krank.

    Wenn du so weiter stillen möchtest, bist du wohl auf dem richtigen Weg. Wenn du es aber langsam ausklingen lassen möchtest, weil das mit dem Tandemstillen evtl. gerade am Anfang sehr schwer wird, würde ich ihm die Brust nicht mehr anbieten, sondern warten, bis er sie einfordert.

    Ich denke gerade an die Tage nach der Entbindung, bis zum Milcheinschuß - wie wirst du das denn machen? Selbst wenn du ambulant entbindest, kannst du deinen Sohn ja ca. 3 tage lang nicht stillen, weil ja dein Kleines das Kolostrum braucht?

  2. Babys kommen phasenweise so oft, ich würde mir da keine Gedanken machen. Vor allem, wenn er schon der von einen Pre so festen Stuhlgang hatte, werdet ihr vermutlich mit der 1er nicht wirklich glücklich werden, denn die Stärke da drin macht den Stuhl auch fest.

    Wenn du voll stillen würdest, kann es auch sein, dass dein Kind phasenweise alle Stunde trinken will - und weil du da die Trinkmenge nicht siehst, würdest du nie auf die Idee kommen, 1er zu geben, weils zuviel ist.

    ich weiß nicht, woher das o.g. Zitat stammt, aber für mich klingt das nach einer Seite von einem Babynahrungshersteller oder einer Seite, die einem hersteller nahe steht.

    wie alt ist dein Kleiner denn jetzt? Vielleicht steckt er im Wachstum?

  3. Meine beiden sind 18einhalb Monate auseinander und der große Vorteil - aus meiner Sicht - ist die fehlende Eifersucht. Denn Jan hat in Alter von 18 Monaten noch nicht so wirklich seine Einzelrolle realisiert, und ich denke, wenn die Kinder in der Trotzphase sind, mit 2,5 oder 3, dann wird es wieder schwieriger. Und mit größerem Abstand ist es sicher wieder einfacher, weil man viel erklären kann, aber sie haben nicht so den Draht zueinander, was das miteinander spielen angeht. Aber wenn sie so nah beieinander sind, hat man halt zwei kleiner Kinder, die es zu versorgen gilt. Und wenn eines warten muss, ist da noch nicht viel mit erklären. Und sie machen auch die schwierigen Phasen (trotzphase, Pubertät) relativ zeitgleich durch. Insofern hat jedes Alter Vor- und Nachteile ;-) Man muss das auch vom 1. Kind abhängig machen, wie ruhig, oder wie anstrengend es ist.

  4. ich wollte jetzt einen anderen Thread nicht schreddern, deswegen extra:

    wieso soll die 3er MIlch besser sein als Kuhmilch? die 2er und die 3er MIlch sind doch meines Wissens nach überhaupt nicht mehr im Eiweiß adaptiert, im Prinzip ist es doch Milchpulver mit irgendwelchen (teils unnötigen) Zusätzen, wie Vanillegeschmack u.ä. ? Und ich dachte, wenn die Kinder mal so alt sind, dass sie 3er Milch trinken können, bekommen sie die dort zugesetzten Nährstoffe ohnehin aus der normalen Nahrung?

    Ich habe jetzt dazu nichts speziell im Netz nachgelesen, aber für mich sind diese 2er, 3er und Kindermilch :rolleyes: nichts weiter als Geldmacherei mit den teils unnötigen Bedenken der Mütter, ihre Kinder könnten nicht genug nährstoffe bekommen.

  5. Sie hat ja noch nie wirklich gut gegessen, aber die letzte Woche schießt echt den Vogel ab.

    ich kann sie auch nicht zwingen, eine Mahlzeit zu ersetzen, indem ich die Brust verweigere und nur die Milchflasche oder Brei anbiete, da sie gewichtsmäßig an der 3% Perzentilen herumschwebt. Sie hat in 3 Monaten gerade mal 700 Gramm zugenommen. Und da MuMi von der kcal pro Menge immer noch am nahrhaftesten ist, bleibt mir wohl nichts, als weiterzustillen. aber wenn sich das nicht ändert habe ich wirklich ein Problem.

  6. So, ich bin echt sauer, und habe genug von der Nihctesserei meiner Tochter.

    Den Milchbrei abends mit Obst isst sie relativ gerne - ca. 10 löffelchen, dann will sie eine Brotkante - und mit welcher Vehemenz sie die einfordert eek.gif vorher gibts keine Ruhe.

    Mittags hingegen: Brei geht mal und geht mal nicht. Im Endeffekt wärme ich derzeit ein halbes Gläschen und werfe davon nichts (an guten tagen) bis 3/4 (an schlechten tagen) weg Fluchi.gif

    ich habe nun beschlossen: sie isst bei mir mit, im prinzip haben wir das meiste eingeführt, wenn auch in minimengen ich bestelle wieder unsere Abo-Gemüsekiste, koche (fast) ohne gewürze und dann soll sie bei mir mitessen (natürlich vom eigenen Löffel) aber ich koche nichts mehr extra, um es wegzuwerfen Angry.gif

    Sie nimmt das Wort Beikost sehr genau. hier ein Löffelchen und da ein Löffelchen (außer abends) aber ansonsten smilie_baby_050.gif

    Milch aus der Flasche trinkt sie ja auch nicht, immerhin haben wir es nach nunmehr fast 3 Monaten geschafft, dass sie Wasser aus der Flasche trinkt.

    Kann mir irgendwer Hoffnung machen, dass sich das ganze schnell ändert? Ab Februar MUSS ich aus finanziellen Gründen auf 400 Euro Basis arbeiten gehen (ich hätte schon früher sollen, aber wie denn, wenn Hanna alles fast verweigert, außer Mama ) und bis dahin sollte sie von 7 - 16 Uhr 1 - 2 Tage pro Woche ohne mich auskommen....

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