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erdbeernatascha

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Leistungen von erdbeernatascha

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  1. Sitllhütchen habe ich auch schon durch. Natürlich ist Stillen schön - aber eben nur, wenn es klappt. Bei uns hat es das definitiv nicht. Wir haben es ja versucht und nicht sofort wegen einer Nichtigkeit aufgegeben. Nach dem erneuten Anlegen war sogar das Abpumpen extrem schmerzhaft. Ich kann unsere Süße zwar noch immer nicht richtig an die Brust drücken (sie würde eine Erkältung kriegen ), aber ich kann mich viel entspannter um sie kümmern. Endlich richtig herzen und ihr die nötige Geborgenheit geben. Das ist das Wichtige. Die Nacht mit Quarkwickel war recht angenehm. Außerdem habe ich gestern minütlich Eiswickel angelegt. Dadurch wurde der Milchnachfluss vehement gehemmt und die Brüste konnten etwas auslaufen und wurden weicher. Nachdem die Hebi nochmal ausgestrichen hat, gönne ich mir jetzt einen Quarkwickel - der hält 2 Stunden und zieht gut Wärme aus der Brust. Ich hoffe, daß bei meiner Milchmenge der Nachfluss schnell durch ist. VIELEN DANK für Euren Rat und Eure Unterstützung. Ihr habt mir sehr geholfen.
  2. Danke erstmal für die Tips. Vielleicht setzt ich nachher die Pumpe kurz zur Stimulierung an. Ja, das Ausstreichen führt zum Milchfluss, aber weniger stark als beim Pumpen. Hoffe ja, daß die Kälte den Nachfluss bremst. Warum ich abstille? Es funktioniert einfach nicht. Meine Brustwarzen und unsere Tochter sind einfach kein Team. Schon nach zwei, drei Mal anlegen sind sie wund und werden schnell blutig. Dann ist eh Abpumpen angesagt. Die Milchmenge ist auch schon ziemlich zurückgegangen durch das Abpumpen, so daß wir schon mehr zufüttern mussten. Abpumpen und Füttern haben keinen Rythmus gebildet (wie auch). Ich war also nach 5 Tagen ein nervliches Wrack und konnte unsere Tochter nicht mal knuddeln. Ich war nur mit der Beschaffung von Nahrung beschäftigt. Gerade nachts bekam ich überhaupt keine Ruhe. Die Entscheidung für das Abstillen ist die Richtige. Jetzt muss ich nur noch das Abstillen überstehen. Abstilltabletten sind für mich heikel. Die gehen unheimlich auf den Kreislauf. Durch die Geburt habe ich schon einen sehr geringen Hb-Wert und muss daher darauf achten, daß der Kreislauf stabil bleibt.
  3. Hiiiiiiilfe. Vorweg - Ich habe mich entschieden von heute auf morgen abzustillen. Meine Hebi war da und nun gibt es Weißkohlumschläge und Quarkwickel. Da ich jetzt nicht mehr abpumpe, bleibt die Mumi in der Brust. Komme ich jetzt in die Nähe unserer Tochter, schießt ständig Milch nach. Meine Brüste fühlen sich an wie Fußbälle mit Fieber. Wenn unsere Tochter schreit, laufe ich aus. Dann wird aber nachproduziert, was das Zeug hält. Ausstreichen unter der Dusche oder nach vorheriger Behandlung mit einem warmen Waschlappen funktioniert nicht. Trinke gerade Pfefferminztee (2x am Tag). Ist es normal, daß das Abstillen so schmerzhaft verläuft? Wie lange kann es dauern, daß der Milchfluss ausbleibt? Kann nicht mal meine Tochter auf den Arm nehmen, weil ich kaum die Arme heben kann.
  4. Oh wie wunderschön. Ich hoffe, bei uns klappt auch alles so schön. Ich finde den Brautstrauß umwerfend. Schniiiieeeef.
  5. Ich denke auch, Du solltest auf etwas zurückgreifen, daß getestet ist. Zudem solltest Du auf die gesetzlich vorgeschriebenen Normen achten. Bei uns Frühlingsmüttern hat jemand geschrieben, daß die sich letztes Jahr geändert haben. Wir haben übrigens auch den MaxiCosi, allerdings mit EasyBase (wenn man keine Isofix-Vorrichtung im Wagen hat - ist auch etwas günstiger) gestern käuflich erworben.
  6. Hallo schnuffikind. Ich bin jetzt in der 7. Woche. Ich habe es zwar nicht ganz so extrem, aber auch mir gehen diese Sachen durch den Kopf. Panik hatte ich ganz schlimm am letzten Wochenende, besonders vor einem Abgang. Jetzt geht es aber, weil ich nicht ganz so arg mit körperlichen Problemen zu kämpfen habe (noch nicht). Zur Zeit plagen mich aber auch Existenzängste und die Frage, ob ich überhaupt schon bereit bin. Und dann kommt auch schon der Gedanke, daß ich nicht will. War die Schwangerschaft bei Euch geplant? Bei uns nicht, doch wir haben auch nichts massiv dagegen unternommen. Eigentlich freuen wir uns und mein Schatz macht sich mehr Sorgen darüber, ob das Baby auch gesund sein wird. Mich plagen zur Zeit "nur" die o. g. Ängste. Ich denke aber, daß dieser Zustand normal ist, immerhin ist man nicht ständig schwanger und mit den sich daraus ergebenden tiefgreifenden Veränderungen konfrontiert. Ist es auch Deine erste Schwangerschaft? Wie geht es Dir sonst mit dem Wissen schwanger zu sein? Ich kann es noch gar nicht richtig greifen. Liebe Grüße erdbeernatascha
  7. Danke, Ihr Lieben. Nein, das Krümelchen war nicht geplant. Wir haben aber auch nichts sonderlich dagegen unternommen. Am Anfang war es ein Schock, jetzt aklimatisiert sich alles und wir sind ganz gespannt auf die nächsten Wochen und Monate. Ein Foto haben wir schon am Kühlschrank hängen. Die erste Vorsorgeuntersuchung (mit Ausstellung des Mutterpasses usw.) kommt am 16.08. Wenn alles gut läuft, kommt unser Baby im März . Die FÄ hat gesagt, daß für 6. Woche alles i. O. ist. Es ist alles noch so unwirklich und trotzdem bin ich ganz schön wachsam und mache mir Sorgen wegen der UL. Aber mein Schatz beruhigt mich ein wenig mit seinem positiven Denken und steckt mich einfach damit an. Ich will versuchen, die Panik nicht mehr hochkochen zu lassen. Wie war (ist) es bei Euch? LG
  8. Da bin ich ja gleich ganz richtig gelandet. Ich bin am Ende der 6. Schwangerschaftswoche und habe ständig das Gefühl das meine Mens einsetzt. Ich mache mir Sorgen, ständig renne ich auf die Toilette und hoffe, daß alles gut ist. Bei der FÄ war ich schon. Sie sagte, daß alles i. O. sei für 6. Woche. Das Foto hängt am Kühlschrank. Es war nur eine kurze Untersuchung, die erste Vorsorgeuntersuchung ist erst am 16.08.Trotzdem mache ich mir Sorgen, daß die Schmerzen im UL nicht normal sind. Es ist meine erste Schwangerschaft. Die Brüste ziehen auch - mal mehr, mal weniger. Aber das ist ja normal.
  9. Hallo. Bin in der 6. Woche schwanger und ziemlich nervös . Beim googeln bin ich hier gelandet und habe einen interessanten Beitrag gefunden. Wollte mich einfach dazu äußern bzw. mit in das Gespräch einklinken.
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