rumbazumba

Hallo turtle, so viel ich weiß, wird ein "Wunschkaiserschnitt" von keiner Krankenkasse bezahlt. Bezahlt wird ein Kaiserschnitt nur wenn eine medizinische Indikation vorliegt, die du auf Wunsch von deinem Arzt oder vom Chefarzt der GynAbt. bekommst, wenn du privat versichtert bist...;-).

Hallihallo, meine Süße ist am 07.12. geboren, d.h. der Dezember ist ein Geschenkemarathon. Ist beim 1. Geb. noch nicht so schlimm, bin mal gespannt auf den 12. . An ihrem 1.Geb. im vergangenen Dez. habe ich Tanten und Großmutter eingeladen, meine Familie, die meines Mannes ist in Europa verteilt und wir sehen uns meist über web. Und ihre 3 Krabbelfreunde, sie hat 1 Geschenk bekommen von allen zusammen, so einen Lauflernwagen. Der Kuchen mit Kerze war ihr suspekt, aber den Lauflernwagen fand sie toll, Am schönsten fand sie die Luftballons. Mehr Geschenke wollte ich nicht, habe aber vergessen dies für Weihnachten gleich mit zu sagen. Da habe ich dann mitbekommen wie blöd alle das mit dem einen Geschenk fanden und haben mein Kind überschüttet, wie man`s macht macht man`s falsch....

Hallo arjuna, hier meine Kaiserschnittgeschichte: Ich habe mich von Anfang an für diese Methode entschieden, eine natürliche Geburt kam für mich nicht in Frage. Über die Gründe bin ich mir nicht genau im Klaren. Es war rein gefühlsmäßig. Alles in mir hat sich gegen die Spontangeburt gewehrt. Ich habe auf mein Recht bestanden ganz alleine zu entscheiden. Das war mir sehr wichtig. Ich glaube zum einen lag es daran, dass ich in der Schule mit 14 im Bio-Untericht einen Geburtsfilm gesehen habe. Ich war wohl noch nicht reif genug und das hat mir ein richtiges Trauma beschert. Einigen Mitschülerinnen auch. Von den Jungs ganz zu schweigen. Auch hatte meine Schwester 2 Horrorgeburten (bin mit 14 und 16 Tante geworden). Bin mit den Geschichten darüber groß geworden.Ich vermute, die Gründe liegen darin. War wohl zu jung und da hat sich dann was festgesetzt. Ich bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden, ich hatte einen Blasensprung, bin ins Krankenhaus, nach einer Stunde ging es los mein Mann war dabei, hat das Baby mit Hebamme in Empfang genommen ich wurde zugenäht und nach 35 min. habe ich meine Tochter mit Hilfe der Hebamme angelegt. Ich konnte zwar 2 Tage nicht aufstehen aber mein Baby auch noch nicht :-) sie lag die ganze Zeit bei mir. Die Schwestern waren super nett und haben alles gemacht ich war sehr entspannt und Schmerzen hatte ich kaum. Auch keine Nachprobleme. So war es bei mir. Für MICH eine gute Entscheidung. Grüße

Hallo Zusammen, meine Maus ist 19 Monate alt und seit ein paar Tagen möchte sie keinen Mittagsschlaf mehr machen. Sie geht abends um 20.00 Uhr ins Bett und ist so gegen 06.00 Uhr und 06.30 Uhr munter. Ich glaube sie hat den Schlaf noch nötig aber sie wehrt sich und schreit. Nach ca. 5 Minuten schläft sie ein und wird nach ca 2 -2,5 Std. wach. Daher glaube ich ist sie doch müde? Nur, ich kann das schreien nur sehr schwer ertragen und weiss nicht was ich tun soll. Sie ist eher wütend als verzweifelt. Ich möchte auch eine Stunde verschnaufen und deshalb lasse ich sie schreien, aber was ist wenn sie doch nicht müde ist? Weiß jemand Rat?